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AKN: Stand zweigleisiger Ausbau
geschrieben von Herbert 
Zitat

Ich schätze mal das Burgwedel und Ulzburg Süd eine Tunnelstation wie Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg nachdem zweigleisigen Umbau bekommt,

Nein.

Zitat

wahrscheinlich müssen die Bussen der M5, 191 und der SEV in Burgwedel nicht die Busanlage direkt benutzen, wenn es um einen Tunnelstation in Burgwedel handelt wird, dann kann dort die Schranken in Richtung Bönningstedt endlich verschwinden, das ist wichtig.

Wie?

Die Strecke bleibt auf Hamburger Gebiet oberirdisch. Da ändert sich nix. Wäre ja noch irrwitziger: keine paar Euro für den S-Bahn-Betrieb ausgeben wollen, aber n zwei- bis dreistelligen Mio-Betrag für die Tieferlegung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2012 15:41 von Herbert.
Ja, es gibt gar nichts zu spekulieren, es wird zwei Seitenbahnsteige geben, das wurde schon länger im Grunderwerbsplan hinterlegt (damalige Quelle: hamburg.de):
[www.pic-upload.de]

Was ich aber seltsam finde ist, dass im o.g. Plan ein Gleis östlich des bestehenden neu gebaut werden soll, aber man ja jetzt westlich Platz geschafft.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2012 11:56 von Ulzburg-Süd.
Deswegen tritt Horch auf die Bremse

Also scheint es zwei Gründe für Hamburg zu geben, diese Strecke nicht zur S-Bahn auszubauen:

1. Die dafür neuen Züge würden das Betriebsergebnis der AKN verschlechtern, für die Verluste muss Hamburg als einer der Eigentümer aufkommen
2. Die angedachte Linienführung würde die Anbindung von Elbgaustraße verschlechtern

Punkt 1 verstehe ich nicht, denn ich dachte, dass sowieso neue Züge angeschafft werden müssen.

Punkt 2 ist kniffliger. Vielleicht sollte man die S-Bahn in Eiderstedt flügeln.
S21 bis Eiderstedt wäre ein großer Wurf für Hamburger Verkehrspolitk. ;-)

Man kann das auch so verstehen dass Hamburg schon neue Dieselfahrzeuge für die AKN zu teuer sind und man die Bahn loswerden will.

Darum stockt es wohl wirklich. Die S-Bahn vergeben und dann mit der S-Bahn darüber verhandeln dass die die Strecke übernimmt und ihre Fahrzeuge mitbringt. Das wäre für Hamburg und Holstein am billigsten. Wer bisher nicht wusste dass Hamburg kein Geld für Nahverkehr hat und auch nicht haben will sollte nun bescheid wissen.

Flügeln kann man wenn die S21 mit Langzügen fährt. Kurzzüge ist auf beiden Ästen zu wenig. Im Tagverkehr fährt man alle 20 Minuten wechselweise. Zur Hauptverkehrszeit braucht man S2 bis Elbgaustraße und 10 Minutentakt der S21 bis Quickborn. Auch da ist interessant dass schon so ein kleiner Betrag Sorge macht. Vielleicht wird auch übertrieben damit man die AKN los wird.

Uli
Zitat
Glinder
Flügeln kann man wenn die S21 mit Langzügen fährt. Kurzzüge ist auf beiden Ästen zu wenig.

Kurzzüge zwischen Eidelstedt-Elbgaustraße müssten doch wohl ausreichen.

Kurzzüge bis Quickborn ist schon was anderes. Aber ein Kurzzug S-Bahn müsste doch eigentlich eine ähnliche Kapazität haben wie vier Wagen akuteller AKN-Triebwagen. Das Problem fängt erst dann an, wenn die S-Bahn zum Erfolg wird. Nicht vergessen: Die S-Bahn-Verlängerung nach Stade hat die Fahrgastzahlen in Neu Wulmstorf ver-3,5-facht!

Zitat
Glinder
Zur Hauptverkehrszeit braucht man S2 bis Elbgaustraßei

Und ganau das ist mit zusätzlichen Kosten verbunden, die an Hamburg hängen bleiben.

Also kommt es darauf an, ein gutes Konzept zu finden, das fast nichts mehr kostet und die Anbindung von Elbgaustraße nicht deutlich verschlechtert.
Zitat
Neu Wulmstorf

Kurzzüge zwischen Eidelstedt-Elbgaustraße müssten doch wohl ausreichen.

Kurzzüge bis Quickborn ist schon was anderes. Aber ein Kurzzug S-Bahn müsste doch eigentlich eine ähnliche Kapazität haben wie vier Wagen akuteller AKN-Triebwagen. Das Problem fängt erst dann an, wenn die S-Bahn zum Erfolg wird. Nicht vergessen: Die S-Bahn-Verlängerung nach Stade hat die Fahrgastzahlen in Neu Wulmstorf ver-3,5-facht!

Zitat
Glinder
Zur Hauptverkehrszeit braucht man S2 bis Elbgaustraßei

Und ganau das ist mit zusätzlichen Kosten verbunden, die an Hamburg hängen bleiben.

Also kommt es darauf an, ein gutes Konzept zu finden, das fast nichts mehr kostet und die Anbindung von Elbgaustraße nicht deutlich verschlechtert.

Nei ja eine S2 benötigt man nicht umbedingt. Ich glaube in die S3 passen auf dem Abschnitt Hauptbahnhof- Elbgaustraße noch genügend Leute rein, erst recht wenn dies ein Langzug ist. Jeddoch wollen viele Fahrgäste von der Elbgaustraße schnell zum Hauptbahnhof oder zur Holstenstraße, Sternschaze oder nach Damtor. Da fährt ja die S2 gar nicht längst.
Sonst kann ich recht geben, dass man ein gutes Konzept finden muss was kaum mehr kostet.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat

Man kann das auch so verstehen dass Hamburg schon neue Dieselfahrzeuge für die AKN zu teuer sind und man die Bahn loswerden will.

Verstehe ich nicht. Die Bahn braucht so oder so neue Fahrzeuge, auch wenn die Wirtschaftsbehörde sie vielleicht gern auf Draisinenbetrieb umstellen würde. Die Kisten kosten Geld und das wird Hamburg zahlen müssen. Kauft die AKN sie, steigt der Verlustausgleich. Schließt die FHH einen Verkehrsvertrag, wird der Anbieter seine Kosten für Neufahrzeuge einkalkulieren. Direkt im Haushalt landen in keinem Fall die nötigen Kredite. Punkt.

Man kann es höchstens noch so verstehen, dass die Wirtschaftsbehörde S-Bahn-Fahrzeuge für teurer hält als neue Dieselkisten. Dabei wäre aber interessant, woher man das ganz ohne Ausschreibung weiß. Gerade AKN-gänige Fahrzeuge gibt es ja eben nicht von der Stange.

Zitat


Flügeln kann man wenn die S21 mit Langzügen fährt. Kurzzüge ist auf beiden Ästen zu wenig. Im Tagverkehr fährt man alle 20 Minuten wechselweise. Zur Hauptverkehrszeit braucht man S2 bis Elbgaustraße und 10 Minutentakt der S21 bis Quickborn. Auch da ist interessant dass schon so ein kleiner Betrag Sorge macht. Vielleicht wird auch übertrieben damit man die AKN los wird.

Außerhalb der HVZ sind Kurzzüge nach Elbgaustraße bzw. Kaltenkirchen überhaupt kein Problem auf der S21.

- ab 20 Uhr werktags setzt die S-Bahn derzeit auf der S21 Kurzzüge ein.
- tagsüber fährt die AKN außerhalb der Schulspitze am Mittag mit Einzelfahrzeugen (!). Die sind selten ausgelastet. Der Schulverkehr wird sich mit einer S-Bahn nicht plötzlich ausdehnen.
- Die S-Bahn setzt Vollzüge ein, in denen man sich z.B. gegen 11 Uhr auf Höhe Eidelstedt regelmäßig mit vielleicht 10-15 anderen Leuten im Wagen wiederfindet.

Zitat

Zur Hauptverkehrszeit braucht man S2 bis Elbgaustraße und 10 Minutentakt der S21 bis Quickborn.

Euch ist schon klar, dass die S3 bis Elbgaustraße in der HVZ mit Langzügen fährt? Elbgaustraße ist sicher kein Kapazitätsproblem - oder ich bilde mir die leeren Sitzplätze bei den LZ aus Elbgaustraße in Eidelstedt immer ein. Von Zuständen, die die Stadt an anderer Stelle akzeptiert, wäre Elbgaustraße m.E. selbst nach dem Wegfall der S21 Lichtjahre entfernt. Zumal es auch eine Verkehrsstromverlagerung z.B. einiger Buszubringer oder auch von Anwohnern in Eidelstedt nach Eidelstedt Zentrum oder Eidelstedt gäbe.

Zitat

Kurzzüge bis Quickborn ist schon was anderes. Aber ein Kurzzug S-Bahn müsste doch eigentlich eine ähnliche Kapazität haben wie vier Wagen akuteller AKN-Triebwagen. Das Problem fängt erst dann an, wenn die S-Bahn zum Erfolg wird. Nicht vergessen: Die S-Bahn-Verlängerung nach Stade hat die Fahrgastzahlen in Neu Wulmstorf ver-3,5-facht!

Doppeltraktion (4 Wagen) AKN = 192 Sitzplätze
Kurzzug 474 = 208 Sitzplätze (+ 8,3 %)

M.E. schiebt die Behörde da schlicht ein Problem vor, das sicher lösbar ist. Notfalls eben per Flügelung. Außerhalb der HVZ reicht nach heutigen Beförderungszahlen ein Vollzug aus, in der HVZ muss ggf. Bergedorf-Eidelstedt auf Langzug umgestellt werden. Dafür gäbe es aber auch entsprechend zusätzliche, zahlende Fahrgäste. Einmal davon abgesehen: über welche Zeiträume reden wir hier? Die AKN würde sicher nicht vor 2020 zur S-Bahn, bei dem aktuellen Tempo. Keine S-Bahn heißt dann wohl bis 2050 keine S-Bahn. Die Auslastung von Elbgaustraße heute kommt zum Großteil durch Buszubringer aus Lurup. Ich hoffe, schon deutlich vor 2050 fährt dort eine Stadtbahn. Damit wäre das Problem Elbgaustraße m.E. definitiv weg. Damit lässt sich aber nicht kalkulieren, weil die feine Hansestadt bekanntlich auf so etwas ordinäres wie eine einigermaßen mittelfristige Verkehrswegeplanung konsequent verzichtet!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2012 19:28 von Herbert.
@Herbert: ich meinte das so dass Hamburg überhaupt kein Fahrzeug für AKN bezahlen will. Nur keine Fahrzeuge kosten kein Geld. ;-)

Eure Argumente drängen nur den Schluss auf dass über die S21 versucht werden soll die AKN aus dem Haushalt zu kriegen. Man überträgt die Strecke bis Bönningstedt der S-Bahn und Hamburg hat nur noch Verkehrskosten aber keine Kosten mehr für die AKN. Die AKN wäre dann ein holsteinische Angelegenheit.

Uli
Hmmm was ist den mit der S31?
Wenn Altona als Fernbahnhof dich gemacht wird reicht es doch wohl das die S1/S3 den alten Bahnhof ansteuern.
Die S31 könnte dann ja bis Elbgaustraße fahren und die S21 bis Kaltenkirchen fahren.
Zitat

Eure Argumente drängen nur den Schluss auf dass über die S21 versucht werden soll die AKN aus dem Haushalt zu kriegen. Man überträgt die Strecke bis Bönningstedt der S-Bahn und Hamburg hat nur noch Verkehrskosten aber keine Kosten mehr für die AKN. Die AKN wäre dann ein holsteinische Angelegenheit.

Wie meinst du das? S-Bahn als EVU oder als EIU? Ich verstehe auch die allgemeine Überlegung nicht. Wie gesagt: Hamburg muss so oder so für diesen Abschnitt bezahlen. Es sei denn, man legt das ungeliebte Kind still. Ergibt es für den Haushalt irgendeinen Vorteil, wenn man statt Verlustausgleich dann Mehrausgaben für Verkehrsverträge hat? Eventuelle Effizienzgewinne mal außen vorgelassen, von denen bislang noch nicht die Rede war.

Zitat

Hmmm was ist den mit der S31?
Wenn Altona als Fernbahnhof dich gemacht wird reicht es doch wohl das die S1/S3 den alten Bahnhof ansteuern.
Die S31 könnte dann ja bis Elbgaustraße fahren und die S21 bis Kaltenkirchen fahren.

Äh, und was fährt dann Altona - Holstenstraße? :)
Hallo,

Zitat
DT-Merkenstraße
Die S31 könnte dann ja bis Elbgaustraße fahren und die S21 bis Kaltenkirchen fahren.

Schon mal gesehen, wie viele Leute von der S31 in die S1 umsteigen (und da auch recht oft der Anschluss abgewartet wird)? Von daher - schlechte Idee.



Grüße
Boris
Die S11 fährt (hoffentlich) Flughafen-Altona nach dem Umbau
Hallo,

Zitat
DT-Merkenstraße
Die S11 fährt (hoffentlich) Flughafen-Altona nach dem Umbau

Wieso sollte sie?



Grüße
Boris
- weil weiter Fluggäste auf die S-Bahn ausweichen
- weitere Leute auf Bus und Bahn umspringen werden

Natürlich reicht es dir/euch nicht. Aber es war nur ein Vorschlag ;) Es wird doch so sein wenn die S-Bahn nach Ahrensburg/Kaltenkirchen kommt werden die Fahrgastzahlensteigen aber das wisst ihr ja eh. Und dann wird es auch änderung geben müssen im Netz..
Zitat
DT-Merkenstraße
Die S11 fährt (hoffentlich) Flughafen-Altona nach dem Umbau

Auch ein langersehnter Wunsch von mir, allerdings würds wenn überhaupt dann wohl bei der S11 Poppenbüttel-Altona werden. Die S1 wird man nicht vom Flughafen wegnehmen und so könnte man sich das Flügeln schenken. Ob man die S1 dann als Kurzzug oder Vollzug fahren lässt, wird zumindest in der NVZ & SVZ vom Bedarf abhängen. In der HVZ sollten es schon Vollzüge sein.

Die S21 in Eidelstedt flügeln finde ich unnötig. Die Kapazität der S3 sollte eigentlich mehr als ausreichen. Man sollte nicht vergessen, dass auch einige Fahrgäste, die jetzt nach Elbgaustraße fahren dann wohl die Stationen Eidelstedt-Zentrum - Burgwedel ansteuern werden und Elbgaustraße somit entlastet wird.
Wenn Altona-Nord als Fernbahnhof kommen sollte und die S31 dann wie in den Planungen beschrieben nach Altona-Nord statt Altona fährt, fährt kein Zug mehr zwischen Holstenstraße und Altona. Also wird wohl die S11 zu einer Hauptlinie gemacht, oder die S31 fährt erst nach Altona, macht dort Kopf und fährt weiter nach Altona-Nord, was ich allerdings sehr schwachsinnig finde. Kann mir nicht vorstellen, dass dann auf eine Verbindung Holstenstraße - Altona verzichtet wird.
Ich frage mich, mit welcher Absicht man diese ganzen Ausbauprojekte auf Hamburger Land denn überhaupt genehmigt hat. Ich mein, der Betrieb läuft ja auch ohne ein zweigleisiges Hörgensweg-Schnelsen oder Burgwedel!

Dann hätte man sich das Geld auch schon mal sparen können und stattdessen die Gleise ab Burgwedel wegreißen und auf die Metrobus-Linie 5 verweisen, die einen bequem in die Innenstadt bringt. Ob nun in die S21 oder der Bus ist doch auch egal, beides inkomfortabel und umständlich!

Wenn es ein Altona Nord geben sollte, kommt die AKN vielleicht zurück zu ihren Wurzeln und endet dort, natürlich mit Diesel und windgeschütztem Anschluss an die S-Bahn.
Hallo zusammen,
auf den Plan bezogen: Dort ist das Gleis 2 doch westlich eingezeichnet, wie es auch in der Bauvorbereitung zu sehen ist.
Oben auf dem Bild ist Nordwesten.

Ciao
ARNE
Das Baufeld ist jetzt von Schnelsen bis Burgwedel freigeräumt und es wird zum Teil auch schon gebuddelt. Nördlich von Burgwedel ist noch nichts passiert. Am Bahnsteigende von Burgwedel ist sozusagen Schluss.
Also, sobald die S-Bahn nach Eidelstedt Mitte und Schnelsen fährt werden die Fahrgastzahlen am S-Bahnhof Elbgaustraße doch stark sinken. Von den zur Zeit mehr als 20 Bussen pro Stunde vom Eidelstedter Platz nach Elbgaustraße wird doch bestenfalls die Hälfte übrig bleiben. Nachteile von einer Verlagerung der S21 hätten wohl hauptsächlich die Bewohner von Lurup-Nord.
Zitat
christian schmidt
Also, sobald die S-Bahn nach Eidelstedt Mitte und Schnelsen fährt werden die Fahrgastzahlen am S-Bahnhof Elbgaustraße doch stark sinken. Von den zur Zeit mehr als 20 Bussen pro Stunde vom Eidelstedter Platz nach Elbgaustraße wird doch bestenfalls die Hälfte übrig bleiben. Nachteile von einer Verlagerung der S21 hätten wohl hauptsächlich die Bewohner von Lurup-Nord.

Das denke ich nicht unbedingt, weil dann irgendeine der derzeit von Lurup-Nord und dem Schenefelder Ortsteil Siedlung Richtung S-Elbgaustraße fahrenden Buslinien nach Eidelstedt verbogen wird. Wie auch immer die dann verkehren wird -- ich denke, daß es dafür auch schon Pläne gibt. Denn als zur WM 2006 der Bf. Eidelstedt erneuert wurde, hat man nicht nur als Zweitzugang in Richtung Arenen den Tunnel unter den Bahngleisen so breit gebaut, sondern auch, weil dort irgendwann mal eine Buslinie ihren festen Endpunkt haben sollte. Und wenn dafür extra eine Buslinie neu kreiert werden müßte. Andererseits haben 2 der 3 Buslinien (den SB39 zähle ich mal nicht mit) in Eidelstedt-Zentrum einen weiteren S-Bahn-Anschluß -- nur die M21 nicht.

Da es aber sowieso eine Umgestaltung der Busverbindungen in Lurup geben wird, wenn das Lurup-Center komplett fertiggestellt ist und die S21 vor dem Termin sowieso nicht Richtung Quickborn abbiegen kann, gibt es derzeit keinen Anlaß sich darüber groß Gedanken zu machen.

Weiterhin ist in dem Zusammenhang zu beachten, daß die erste Charge Neufahrzeuge ("Et490") Einsystemer werden (sollen, siehe den themenbezogenen Thread) -- damit ist die Führung der S21 erst einmal für ein paar Jahre über 2018 hinaus nach S-Elbgaustraße gesichert.

Gruß Ingo
Dieses Thema wurde beendet.