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HVV-Kundengarantie soll eingeführt werden - jedoch mit Verspätung
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Inwiefern gilt diese Kundengarantie eigentlich für Semestertickets?

Und auf die Regelungen bezüglich zu früh abfahrender Busse bin ich gespannt... vor Jahren habe ich einmal vom Kienholt nachts den 617er nach Barmbek nehmen wollen, ging auch wie üblich mit einer Sicherheit von ca. 3 Minuten zu früh los und konnte den laut meiner Funkuhr eben jene 3 min zu früh an der Haltestelle vorbeifahrenden Busfahrer rund 50m von der Haltestelle entfernt mit entgegenlaufen und wildem gestikulieren nicht davon überzeugen, mich in seinen leeren Bus einsteigen zu lassen! Bei einem Stundentakt und relativer Kälte blieb mir dann natürlich nur ein Taxi, natürlich mit Quittung und Anruf bei der Hochbahn am folgenden Tag. Nach Wochen der Überprüfung kam die lapidare Antwort, der Bus sei absolut pünktlich mit knapp 30km/h an der Hst vorbei gefahren und der Busfahrer könne sich an niemanden erinnern, der ihm dort entgegenlief und mit den Armen fuchtelte... Taxigeld weg, die Tachoscheiben sind anscheinend seeeeehr genau.... haha.
Seit heute gib es nun die Kundengarantie für Verspätungen von 20 Minuten.
Doch die meisten Leut, die ander Umfrage von NDR dran teil nehmen, meinen, dass dies eine Reine PR-Aktion ist.
[www.ndr.de]
[www.bahninfo-forum.de]

Die meisten Fahrgäste würden den Aufwand nicht machen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2011 15:38 von Norderstedt.
Das ist ja alles sehr aufwändig und zum Teil schwer verständlich. Rechnet man zu den (mindestens) 5 Minuten, die man für die Eingabe der Daten benötigt, noch den Aufwand und die Zeit hinzu, sich das Geld in bar von einer Servicestelle (inkl. Schlangestehen) abzuholen, lohnt sich das doch meist nicht mehr.

Rechnet man dann noch dazu, dass die allermeisten Fahrten im Großbereich während der HVZ stattfinden, wo Verspätungen von 20 Minuten selbst durch Ausfall ganzer Fahrten kaum zu erreichen sind, bleibt doch kaum noch jemand übrig, der die Entschädigung in Anspruch nehmen kann und will.

Und letztlich bezahlen wir uns die Entschädigung doch selbst, sei es durch Fahrgeld oder Steuern.

Interessant finde ich, dass der Grund der Verspätung offenbar unerheblich ist. Den kennt man natürlich auch nicht immer, aber normalerweise sind doch höhere Gewalt usw. ausgeschlossen.

Wie man einen verpassten Anschluss durch eine zu frühe Abfahrt eines Busses eintragen soll, habe ich auch noch nicht herausgefunden. Geht wohl auch gar nicht.

Ich bin gespannt, was aus der Sache wird. In den letzten Monaten hatte ich ein einziges Mal eine entschädigungswürdige Verspätung von glatten 20 Minuten.
siehe hierzu auch den heutigen BahnInfo-Artikel:

11.01.2011: Seit heute gilt die HVV-Garantie - folgt die nah.sh-Garantie?

Zur geplanten nah.sh-Garantie gibt es einen Thread im BahnInfo - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein unter [www.bahninfo-forum.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2011 21:11 von BahnInfo-Redaktion.
Gerade vorhin auf dem Weg nach Hause fällt mir plötzlich noch etwas ein: Ich weiß gar nicht genau, in welcher Bahn ich sitze! Ist mir auch wurscht, ich nehme die nächste, die kommt. Wenn die nun unterwegs verreckt, weiß man nach einiger Zeit erstens nicht, wieviel Verspätung man genau hat (mehr oder weniger als 20 Minuten), und, wie gesagt, welche Bahn das ist. Denn genau das muss ich ins Formular eintragen. Bei der Fernbahn hat fast jeder seine genauen Fahrtinformationen dabei, aber im täglichen Nahverkehr doch nicht.

Es gibt, soweit ich das gesehen habe, auch keine Möglichkeit, einen erläuternden Kommentar dazu zu schreiben. Vielleicht werden die eingetragenen Daten automatisch mit der Betriebsdatenbank des Verkehrsunternehmens abgeglichen. Wenn beide Angaben einigermaßen übereinstimmen, gibts Kohle, sonst einen Eintrag ins Sündenregister (man behält sich schließlich vor, Personen von weiteren Entschädigungen auszuschließen, wenn sich falsche Angaben häufen).
Du gibst Starthaltestelle und Zielhaltestelle an. Dazu die Uhrzeit und die benutzten Linien. Das Formular zeigt dann die entsprechende Geofox-Fahrplanauskunft und will wissen, welche Linie die erste Verspätung produziert hat. Das ist doch einigermaßen logisch.
Wir* werden im Winter reich! (*alle, die hinter Neugraben wohnen)

Mein Rekord ist +42 am 18.12. Die Bahn nach Buxtehude endete in Neugraben und der Ersatzzug hat noch auf die nächste verspätete Bahn nach Stade gewartet...
Die HVV-Pressestelle hat freundlicherweise die gestern im BahnInfo-Artikel gestellten Fragen zur HVV-Garantie beantwortet:

So gelten als "offizielle Anschlüsse", bei denen man sich beim Verpassen des Anschlusses auf die Garantie berufen kann, die Verbindungen, die die elektronische Fahrplanauskunft Geofox ausweist, sie sei "Grundlage für die Antragstellung", so die HVV-Pressestelle gegenüber BahnInfo.

Weitere Information und Antworten zu den weiteren Fragen im aktualisierten BahnInfo-Artikel:
11.01.2011: Seit heute gilt die HVV-Garantie - folgt die nah.sh-Garantie?
Zitat
Ingo Lange
Rechnet man zu den (mindestens) 5 Minuten, die man für die Eingabe der Daten benötigt, noch den Aufwand und die Zeit hinzu, sich das Geld in bar von einer Servicestelle (inkl. Schlangestehen) abzuholen, lohnt sich das doch meist nicht mehr.

Das stimmt, die Entschädigung ist so lächerlich gering, dass die meisten Leute den Aufwand scheuen werden. Andererseits kann man das VU auf einen Fehler hinweisen, der ohne die Rückmeldungen von Kunden unentdeckt bliebe.


Zitat
Ingo Lange
Rechnet man dann noch dazu, dass die allermeisten Fahrten im Großbereich während der HVZ stattfinden, wo Verspätungen von 20 Minuten selbst durch Ausfall ganzer Fahrten kaum zu erreichen sind, bleibt doch kaum noch jemand übrig, der die Entschädigung in Anspruch nehmen kann und will.

Na umso besser. Es geht ja nur darum, die besonders ärgerlichen Vorkommnisse auszugleichen. Wir wollen ja auch nicht, dass unsere VU pleitegehen.


Zitat
Ingo Lange
Und letztlich bezahlen wir uns die Entschädigung doch selbst, sei es durch Fahrgeld oder Steuern.

Das ist doch gar nicht relevant. Natürlich hast Du rechnerisch Recht, aber es geht ja darum, den Fahrgästen die besonders ärgerlichen Vorkommnisse zu entschädigen. Im Prinzip wie eine Art Versicherung. Gleichzeitig erfahren die VU so überhaupt von den Verspätungen und haben außerdem einen Anreiz, sie zu vermeiden. Im Prinzip eine sehr elegante Lösung also, nur sollte die Entschädigung höher sein und auch verspätungsabhängig. Wenn ich durch Verspätung zwei Stunden irgendwo festhänge, ist der halbe Fahrpreis als Erstattung viel zu gering.


Zitat
Ingo Lange
Interessant finde ich, dass der Grund der Verspätung offenbar unerheblich ist. Den kennt man natürlich auch nicht immer, aber normalerweise sind doch höhere Gewalt usw. ausgeschlossen.

Ist der Grund für Verspätung nicht immer höhere Gewalt? Jedenfalls ist die Entschädigung nur kundenfreundlich, wenn der Grund unerheblich ist. Denn für den Kunden ist er nunmal unerheblich.


Zitat
Norderstedt
die meisten Leut, die ander Umfrage von NDR dran teil nehmen, meinen, dass dies eine Reine PR-Aktion ist.

Weil die andere vorgegebene Antwort "schöne Geste" lautete. Wenn "längst überfällige Maßnahme" zur Auswahl gestanden hätte, wäre das Ergebnis vielleicht etwas anders ausgefallen.

______

metrobits.org
Hallo,

Zitat
Mike
Das stimmt, die Entschädigung ist so lächerlich gering, dass die meisten Leute den Aufwand scheuen werden. Andererseits kann man das VU auf einen Fehler hinweisen, der ohne die Rückmeldungen von Kunden unentdeckt bliebe.

Konnte man auch bisher schon - also kein Fortschritt.


Zitat
Mike
Gleichzeitig erfahren die VU so überhaupt von den Verspätungen

Da gilt quasi das Selbe wie oben, das VU erfährt grundsätzlich eh davon. Es bleibt die Frage des passenden Umgangs damit und da dürfte momentan das Bonus-Malus-System verhältnismäßig effektiver sein.

Anders wäre es mit dem von Dir vorgeschlagenen variablen System, aber selbst da ließen sich kaum Bäume ausreissen.


Zitat
Mike
Ist der Grund für Verspätung nicht immer höhere Gewalt?

Nö, knickt bei einem Sturm der Baum eines Privatgrundstücks auf die Strecke, kann das VU nichts für den Sturm und nichts für den Baum. Funktionieren mal wieder irgendwelche Stromabnehmer nicht, dann sieht die Sache wohl anders aus.



Grüße
Boris
Zitat
Boris
Zitat
Mike
Das stimmt, die Entschädigung ist so lächerlich gering, dass die meisten Leute den Aufwand scheuen werden. Andererseits kann man das VU auf einen Fehler hinweisen, der ohne die Rückmeldungen von Kunden unentdeckt bliebe.

Konnte man auch bisher schon - also kein Fortschritt.

Nur dass man für den Aufwand der Beschwerde nun eine gewisse Entschädigung bekommt. Außerdem hat man überhaupt eine Rechtfertigung mehr, die Beschwerde abzusetzen, als nur zu "Nörgeln". Nörgeln ist uncool, deshalb erfährt das VU viele Missstände gar nicht. Die Hemmschwelle für Beschwerden wird nun etwas niedriger.

Also doch ein Fortschritt.

Manchmal wundert man sich wirklich, welch banale Sachverhalte man hier ausführlich erklären muss.

______

metrobits.org
Hallo,

bevor ich hier auch noch das Keifen anfange, wie gewohnt von mir etwas aus der Faktenwelt. Die Kundengarantie zahlt der HVV - laut Frau Becker - aus dem eigenen Werbeetat. Wer hier ein effektives Mittel vermutet, der wandert froh auf dem Holzweg. ;-)



Grüße
Boris



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2011 23:25 von Boris.
Hallo,

um meine Aussage ausserhalb der direkten Diskussion zu untermauern:
Es gab bereits in der Vergangenheit beispielsweise Nachschulungen oder eben Gespräche mit Vorgesetzten bei Beschwerden. Sowas hätte es ohne ein Beschwerdemanagement bei den Verkehrsunternehmen gar nicht geben können.

Die Daten über Verspätungen haben die Unternehmen ja sowieso und wie die ausgetauscht werden, schrieb Gralritter ja erst letztens hier.

Die jetzige Maßnahme dürfte nur ein kleiner Frustdämpfer sein, für den man ja selbst viel aufwänden darf. Echte Freude kommt da bei mir nicht auf.

Damit ein Bus nicht immer drei Minuten vor der Zeit an der Haltestelle durchrauscht, hilft nur die normale Beschwerde beim HVV (und VU). Und auch dann kann man nur hoffen. Beides also recht wenig...



Grüße
Boris
> Andererseits kann man das VU auf einen Fehler hinweisen, der ohne die Rückmeldungen
> von Kunden unentdeckt bliebe.

Die VU bekommen doch heute auf Knopfdruck jede Verspätungsstatistik aus ihren Systemen, sogar
wenn gar kein Fahrgast an Bord war...

>> Rechnet man dann noch dazu, dass die allermeisten Fahrten im Großbereich
>> während der HVZ stattfinden, wo Verspätungen von 20 Minuten selbst durch Ausfall ganzer
>> Fahrten kaum zu erreichen sind, bleibt doch kaum noch jemand übrig, der die Entschädigung
>> in Anspruch nehmen kann und will.

> Na umso besser.

Eine Regelung, die kaum jemand nutzen kann oder will, ist letztlich doch nur ein PR-Gag. Kam die
Idee eigentlich vom HVV oder aus der Politik?

>> Und letztlich bezahlen wir uns die Entschädigung doch selbst, sei es durch Fahrgeld
>> oder Steuern.

> Im Prinzip wie eine Art Versicherung.

Den Gedanken hatte ich auch. Es ist allerdings eine Zwangsversicherung.

>> Interessant finde ich, dass der Grund der Verspätung offenbar unerheblich ist. Den
>> kennt man natürlich auch nicht immer, aber normalerweise sind doch höhere Gewalt
>> usw. ausgeschlossen.

> Ist der Grund für Verspätung nicht immer höhere Gewalt? Jedenfalls ist die
> Entschädigung nur kundenfreundlich, wenn der Grund unerheblich ist. Denn für den Kunden
> ist er nunmal unerheblich.

Finde ich ja auch gut, es wundert mich nur, dass man sich auf so etwas einlässt.
Zitat
Mike
Zitat
Ingo Lange
Rechnet man zu den (mindestens) 5 Minuten, die man für die Eingabe der Daten benötigt, noch den Aufwand und die Zeit hinzu, sich das Geld in bar von einer Servicestelle (inkl. Schlangestehen) abzuholen, lohnt sich das doch meist nicht mehr.

Das stimmt, die Entschädigung ist so lächerlich gering, dass die meisten Leute den Aufwand scheuen werden. Andererseits kann man das VU auf einen Fehler hinweisen, der ohne die Rückmeldungen von Kunden unentdeckt bliebe.

Also 50% vom Preis der Fahrkarte sehe ich nicht als lächerlich an. Wahrscheinlich ist das Problem der lächerlich geringe Fahrpreis im HVV.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Boris
Damit ein Bus nicht immer drei Minuten vor der Zeit an der Haltestelle durchrauscht, hilft nur die normale Beschwerde beim HVV (und VU). Und auch dann kann man nur hoffen. Beides also recht wenig...

Sicher helfen tu nur die Beschwerde beim Verkehrsunternehmen. Der HVV ist da der falsche Ansprechpartner.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Ingo Lange
Eine Regelung, die kaum jemand nutzen kann oder will, ist letztlich doch nur ein PR-Gag.

Es ist PR, weil es eine vertrauensbildende Maßnahme ist. Es ist auch ein Gag, weil ~€1,50 für zwanzig (oder beliebig mehr) verlorene Lebensminuten lächerlich sind im Vergleich zu normalen Stundenlöhnen, und der Kunde die Entschädigung auch noch selbst eintreiben muss.

Trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung, finde ich. Es ist ein Statement des HVV hin zu mehr Kundenfreundlichkeit, dass er überhaupt bereit ist, Entschädigungen zu zahlen. Und wenn das erstmal etabliert ist, sind ja in ein paar Jahren vielleicht noch Nachbesserungen drin.

______

metrobits.org
Hallo Jan,

Zitat
Jan Borchers
Zitat
Boris
Damit ein Bus nicht immer drei Minuten vor der Zeit an der Haltestelle durchrauscht, hilft nur die normale Beschwerde beim HVV (und VU). Und auch dann kann man nur hoffen. Beides also recht wenig...

Sicher helfen tu nur die Beschwerde beim Verkehrsunternehmen. Der HVV ist da der falsche Ansprechpartner.

Es herrscht allerdings ein guter Austausch untereinander, von daher auch gewiss nicht verkehrt. Am Effektivsten ist natürlich immer der direkte Weg.



Grüße
Boris



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2011 13:28 von Boris.
Seit der Einführung der HVV-Bummelprämie habe ich mal genauer auf die Pünktlichkeit geachtet, in zwei Fällen kam ich mit der 99,8 % pünktlichen S-Bahn zwei mal auf 20 Minuten Verspätung. Wegen jeweils einer verspäteten S 1 habe ich Hamburg Hbf den Anschluss an die S 21 verpasst, ein mal den Zug nach Aumühle der nur alle 20 Minuten fährt und heute den Anschlussbus am Bahnhof Billwerder-Moorfleet. Der 230er von Ikea (laut Plan XX,XX Uhr) fuhr heute eine Minute zu früh, der nächste Bus wäre 20 Minuten später gefahren.

Nun kommt der Haken, ich zitiere mal den HVV-Werbetext: "Sollten Sie also Ihr Ziel einmal mehr als 20 Minuten zu spät erreichen, bekommen Sie 50% Ihres Fahrpreises erstattet. Versprochen!"

Ja der Haken ist, dank S-Bahn kam ich mit dieser zwei mal auf 20 Minuten Verspätung und einem zu früh gefahren Bus, wäre ich nicht zu Fuß durch den Regen gelaufen wären es auch 20 Minuten Verspätung.

Nur die Bummelprämie wird erst nach der 21. Minute gezahlt!

Gibt es bereits andere Erfahrung, z.B. bei der Stade-S-Bahn?


Edit by Forummaster Hamburg: Uhrzeit wegen Verstoß gegen Forumsregel §5(3) entfernt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2011 12:37 von Forummaster Hamburg.
Mich hat neulich folgende Frage beschäftigt. In Steinfurther Allee gibt es ja den 619er Bus, der bei Bedarf über Ohe und Schönningstedt verkehrt. Sollte dieser Abschnitt in Anspruch genommen werden, verspäten sich die Fahrten um bis zu 8 Min und somit ist der Anschluss in Steinfurther Allee gefährdet. Hier wird jedoch in der Fußnote drauf hingewiesen mit der Verspätung. Gibt es auch hier EInen € zurück wenn die U Bahn verpasst wird??

Nebenbei auch schon mal für das nächste Weekend gefragt - sind Baustellen von der Garantie auch betroffen?
Denke hier besonders an den Übergang von der S 1 zur S 21 nach Aumühle
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