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Deftige HVV-Fahrpreiserhöhung zum 1.Januar 2011 geplant - soll damit die Stadtbahn finanziert werden?
geschrieben von Karl-Theodor 
Zitat

Hier ein Link zu den Preisbeispielen auf abendblatt.de (Artikel)

Ja, es trifft demnach diesmal primär die Abokunden, die bei den letzten Runden unterdurchschnittlich betroffen waren. Offensichtlich wittert der HVV dort eine größere Zahlungsbereitschaft.

Man sollte dem HVV aber vielleicht mal stecken, dass die Einzelkarte Kind Großbereich nur 90 Cent statt 1,90 ¤ kostet...

Zitat

Die Erhöhung wird u.a. erklärt damit - weil sich die Zuschüsse in Grenzen halten müssen - aha - für alles andere ist Geld da - nur hier nicht mehr.

Was heißt "überall sonst"? Die Stadt spart schon an etlichen Ecken. Wenn man sich das Geld nicht von den reichen Pfeffersäcken holt, müssen eben die anderen mehr zahlen.
Herbert schrieb:
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> Gerade Hartzer
> kriegen durch den gleichbleibenden Zuschuss eine
> prozentual richtig heftige Preiserhöhung ab. Bei
> der CC-Karte Großbereich mit Sozialrabatt geht es
> über 7 % hoch.


Das Trauerspiel findet eben immer noch neue Folgen mit noch so ungeahnten Ausgang - man trete die ärmsten der Armen in der Gesellschaft noch am allerdollsten - den einen wird Wasser gepredigt, den anderen nichts, den ganz anderen das allermeiste und dann gibt es welche die brauchen noch nicht mal dabei sein und haben mehr als alle anderen zusammen und alles nur weil ...

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Zitat

Das Trauerspiel findet eben immer noch neue Folgen mit noch so ungeahnten Ausgang - man trete die ärmsten der Armen in der Gesellschaft noch am allerdollsten - den einen wird Wasser gepredigt, den anderen nichts, den ganz anderen das allermeiste und dann gibt es welche die brauchen noch nicht mal dabei sein und haben mehr als alle anderen zusammen und alles nur weil ...

Ist doch super ;) Die Hartzer kriegen 5 ¤ mehr ab 2011 und wer sich eine CC-Karte Großbereich (im Abo - sonst wird es noch mehr) leistet, drückt eben 30 % der Erhöhung direkt wieder an den HVV ab, weil die Stadt Hamburg den Zuschuss kürzt. Es bleiben immerhin noch 3,50 ¤ im Monat mehr für andere Erhöhungen zum Januar 2011!
Herbert schrieb:
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> Was heißt "überall sonst"? Die Stadt spart schon
> an etlichen Ecken. Wenn man sich das Geld nicht
> von den reichen Pfeffersäcken holt, müssen eben
> die anderen mehr zahlen.

Polizeiorchester und Reiterstaffel sind sicherlich nicht für eine Stadt überlebenswichtig - ebenso ein stadteigenes Energieunternehmen oder der Rückkauf eines Stromnetzes - andererorts die Elbphilharmonie oder auch das Projekt Stadtbahn würde nochmal einer "Nachberechnung/verhandlung" oder gar Verschiebung gut tun - es sollte darin keine Tabus geben.

Denn auch jede noch so gute Investition - bringt immer eines garantiert mit - Folgekosten die künftig andere regelmäßig für zu zahlen haben/hätten!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Herbert schrieb:
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> Ist doch super ;) Die Hartzer kriegen 5 ¤ mehr ab
> 2011 und wer sich eine CC-Karte Großbereich (im
> Abo - sonst wird es noch mehr) leistet, drückt
> eben 30 % der Erhöhung direkt wieder an den HVV
> ab, weil die Stadt Hamburg den Zuschuss kürzt. Es
> bleiben immerhin noch 3,50 ¤ im Monat mehr für
> andere Erhöhungen zum Januar 2011!

Gerechtfertigt ist es da mit aber immer noch nicht.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht das ein Grossteil der Bevölkerung mit einem derart niedrigen uns subtilen Lebensstandard leben könnte - ich zumindest kann es definitiv nicht - egal wie - das ist demütigend und menschenunwürdig, der Slave und Fussabtreter aller zu sein - modernes Sklaventum ist das!
Jeder der darüber anders denkt - sollte das mal über längere Zeit vollends in aller Breite und Umfang mitmachen und erleben müssen - da ist die Besteigung des Himalaya ein Klinkerlätzchen gegen!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Mit Polizeiorchester oder Reiterstaffel allein kriegst du nicht ansatzweise das Geld zusammen, was dem HVV nun fehlt. Und dann kommen noch die Leute vom Schauspielhaus, vom Altonaer Museum, dann rücken die Studenten an und beschweren sich über den komplett (!) wegfallenden Zuschuss für ihre Mensa, dann kommt die Uni und beschwert sich, dass sie fortan die mehreren Millionen ¤ Zinsen für die gestundeten Studiengebühren aus eben jenen zahlen soll, anstatt endlich angemessen finanziert zu werden und dann kommt...

Die Stadtbahn kannst du nur einmal streichen, hast dann aber das Problem, dass die Leute ja irgendwie auf jeden Fall transportiert werden müssen. Bei der Elphi ist der Zug längst abgefahren.

Das Problem in Hamburg ist offenkundig, dass zu wenig Steuern eingenommen werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2010 16:50 von Herbert.
Moin,

die Verkehrsverbünde lernen einfach nicht, dass man Mehreinnahmen durch
Preiserhöhungen erzielen kann. Das dürfte mitnichten der Fall sein,
wenn die Bewohner nur wenn es ungedingt nötig ist, den HVV benutzen.

Wie kommt es, dass die RATP in Paris für die einfache Fahrt nur Euro 1,70
nimmt? Die Wege in Paris dürften noch etwas länger sein als in
Hamburg wegen der Größe der Stadt.

JE
Karl-Theodor schrieb:
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> Denn auch jede noch so gute Investition - bringt
> immer eines garantiert mit - Folgekosten die
> künftig andere regelmäßig für zu zahlen
> haben/hätten!

Das ist ja nun mal Quatsch. Zahlreiche Investitionen haben genau zum Ziel, Folgekosten zu minimieren. Dies gilt auch dann noch, wenn die Investitionen selbst natürlich Folgekosten auslösen. Wenn z.B. durch eine Stadtbahnstrecke langfristig erheblich weniger Fahrer durch erheblich weniger Energieeinsatz (idealerweise auch noch bei niedrigeren als den Dieselpreisen) die selbe Menge oder mehr Fahrgäste transportieren, spart das eben Folgekosten ein.
Ein Grund ,der Fahrpreise ist erhöhte Stromkosten.
Zitat

die Verkehrsverbünde lernen einfach nicht, dass man Mehreinnahmen durch
Preiserhöhungen erzielen kann. Das dürfte mitnichten der Fall sein,
wenn die Bewohner nur wenn es ungedingt nötig ist, den HVV benutzen.

Das ergibt doch nur Sinn, wenn du noch freie Kapazitäten hast, die damit besser ausgelastet werden. Zum Beispiel außerhalb der HVZ. Gerade die CC-Karten wurden aber in der letzten Zeit deutlich massiver angehoben als das übrige Sortiment.
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das ist ja nun mal Quatsch. Zahlreiche
> Investitionen haben genau zum Ziel, Folgekosten zu
> minimieren. Dies gilt auch dann noch, wenn die
> Investitionen selbst natürlich Folgekosten
> auslösen. Wenn z.B. durch eine Stadtbahnstrecke
> langfristig erheblich weniger Fahrer durch
> erheblich weniger Energieeinsatz (idealerweise
> auch noch bei niedrigeren als den Dieselpreisen)
> die selbe Menge oder mehr Fahrgäste
> transportieren, spart das eben Folgekosten ein.


Wie allumfassender denn noch bitte - bald hängt noch der Jupiter im Universum X davon ab, ob in Hamburg eine Stadtbahn kommt - welcher vernünftig denkende Mensch soll das denn bitte noch nachvollziehen - niemand. Die Stromrechnung bspw. versteht so gut wie niemand- kann man das nicht oder will man das nicht. Und du möchtest mir das Gegenteil beweisen, bitte- ich bleibe dabei, ein Busbetrieb zwischen Kellinghusen und Steilshoop bleibt bei jetziger Fahrgastzahl kostengünstiger als der gleiche Betrieb mit der Stadtbahn (Investitionskosten nicht mal eingerechnet), anders wäre es auf dem Abschnitt Gärtnerstrasse -Altona.
Und bevor wir neue Fahrgäste suggerieren - sollten wir erstmal die Bestandskunden bestmöglich befördern - denn jeder neue Fahrgast, bedeutet im ÖPNV für Hamburg zumindest auch immer höhere Fahrpreise - auch wenn es unsinnig erscheint und jeder Logik widerspricht - aber das ist nun mal so in Hamburg.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hallo,

@reinbeker: Deine Rechnung geht so aber nicht auf. Ich glaube auch gar nicht, daß man überhaupt noch groß Kunden gewinnen will.

Man darf nicht vergessen, mehr Kunden bringen schnell auch mehr Kosten. Es wird kaum einen Boom geben, wenn nicht alle mit dem Bus oder Bahn mitkommen. Ist also ein Bus zu wenig oder der Takt zu dünn gibt's mehr Kosten, die dann durch den von Dir geschilderten positiven Effekt nicht mehr kompensiert werden.

Lieber legt man's jetzt auf das langsame Vergraulen an - da ist die Preiserhöhung nur ein Baustein. So schafft man sich kontrollierte Verhältnisse.

Interessant fand ich im Hamburg Journal (NDR), daß der HVV von sich aus nur 2,2% veranschlagte, der Rest sei von der Politik (wen wundert's).

Es wird die Spirale also anders herum gedreht. Weniger Kunden, da kann man auch Leistungen einsparen. Aus einem 5 einen 10 Minuten Takt machen, spart erst richtig.



Grüße
Boris
Anonymer Benutzer
...
14.10.2010 22:50
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 05:41 von 54E.
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wie allumfassender denn noch bitte...

Ich verstehe wiederum nicht, was es da nicht zu verstehen gibt. Die Welt ist nun mal komplex und dies gilt auch für große Projekte wie die Stadtbahn. Wenn man diese Komplexität nun negiert, disqualifiziert man sich damit meiner Meinung nach für jeden weiteren Beitrag.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ach Karl-Theodor, du scheinst mir mit Verlaub sehr
> verblendet zu sein.

Sind wir alle mal irgendwann (schon) gewesen ...

> Eine gut konstruierte Straßenbahn von 36 Metern
> Länge kostet heute ungefähr
> 2,1 - 2,5 Mio Euro und hält 30-40 Jahre.
> Ein 18
> Meter langer Gelenkbus
> "von der Stange" kostet 425.000 Euro. Nehmen wir
> nun an, ein Bus hält 12 Jahre,
> dann sind das 6x 425.000 Euro (nach heutigem
> Preis!) 2 Millionen und 550.000 Euro.

Danke für den Anschaffungsvergleich ...

> Die Bahn kann nun aber mit einem Fahrer betrieben
> werden, die beiden Gelenkbusse
> brauchen jeweils einen Fahrer (Personalkosten).
> Selbst wenn die Energiekosten
> angenommenerweise gleich wären, so hat die Bahn
> immer noch den höhere
> Enerigieeffizienz.Desweiterein nutzt der Bus
> öffentliche Straßen und verursacht
> hier ebenfalls hohe Kosten durch den erhöhten
> Unterhaltsaufwand.

Der Bus ist bei gleichbleibender oder auch sinkender Fahrgastzahl billiger als die Stadtbahn - der Bus kann immer betrieben werden - die Stadtbahn nur mit Schienennetz und noch anzuschaffenden Fuhrpark wie Betriebshof.

> Bei der
> Straßenbahn kennt man die Zahlen für den
> Fahrwegunterhalt beim Bus wird das
> verwaschen.

Die Kosten sind billiger denn der Bus nutzt nur die Strasse mit ab - die Stadtbahn nutzt die Strasse und benötigt noch die Schiene dazu - ja und was kostet nun mehr? Genau die Stadt/Strassenbahn - Strasse + Schiene 1+1 = 2 - beim Bus nur 1 - die Strasse.


>Dazu kommt die höhere Attraktivität
> durch eine bessere Beschleunigung
> und - jetzt kommts - ein besserer Werbeffekt für
> den ÖPNV.

Wer will das bitte - wenn jeder Fahrgast mehr auch mehr kostet - ich will das nicht bezahlen - wir haben genug Fahrgäste und müssen das bestehende erstmal bewerkstelligen und sollten froh sein wenn alles so bleibt wie es ist

Der HVV wird mit der Erhöhung sich selbst ins Bein schießen - die Stadtbahn wird dran glauben müssen - die Initiative gegen die Stadtbahn braucht nur sagen - das die Preise bald noch mehr steigen und alles wegen dem Haushalt pardon die Kosten für die Stadtbahn - ich will das nicht bezahlen, nicht über Steuern und erst recht nicht über höhere Fahrpreise (um beim Thema zu bleiben) - egal wievel Millionen es sind!

> Schienen ziehen sich
> wie Lebensadern durch die Straßen und sind
> jederzeit wahrnehmbar und suggerieren
> visuell besser als Bushaltestellen am Straßenrand,
> die mir noch nicht einmal
> etwas über die Wegführung sagen.

Scheint ein subjektives Gefühl zu sein - ich persönlich weiß das eine Strasse überall vorhanden ist - die Schiene nicht (bezogen auf die Strasse - die Schiene von U-Bahn/S-Bahn und auch sonstiger Bahn ohne Strasse ist damit auschließlich NICHT gemeint!) - d.h mit einem Auto oder auch Bus komme ich immer und zu jederzeit wann ich will überall hin und bin frei - bei der Schiene (Strasse) bin ich eher von allem anderen abhängig als frei.
Und freie Lebensadern leben länger als beengte, die führen nur zum Infarkt gar zum Tode - suggerieren hin oder her!

> In Strasbourg steht mittlerweile in jeder
> Wohnungsanzeige "Stadtbahnanschluss" -
> so einen Stellenwert hat die grade mal 16 Jahre
> alte Bahn dort in der Bevölkerung!

Schön für Strasbourg.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich verstehe wiederum nicht, was es da nicht zu
> verstehen gibt. Die Welt ist nun mal komplex und
> dies gilt auch für große Projekte wie die
> Stadtbahn. Wenn man diese Komplexität nun negiert,
> disqualifiziert man sich damit meiner Meinung nach
> für jeden weiteren Beitrag.

Die Welt ist komplex genug - keine Frage - aber man braucht es nicht unnötig komplexer machen als es ohnehin von Haus aus schon ist - nicht mehr und nicht weniger habe ich gemeint - aber das richtig zu verstehen scheint auch schon zu komplex zu sein, für manche ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Mon Dieu ! Ja - eine Straße ist überall vorhanden. Danke. Und von allen bezahlt und Busse nutzen sie einfach so und niemanden - auch Karl-Theodor - kümmern die Kosten der Busbenutzung und Abnutzung der Straße, "weil die Straße ja eben da ist". Bei allen Berechnungen fällt für den Bus dieser Aspekt offensichtlich gnädigerweise immer unter den Tisch - eben eine versteckte Subvention des Busbetriebes.

Die Straßenbahn braucht einen Betriebshof. Und die Busse stehen abends auf der Straße rum oder warten an der Endhaltestelle auf ihren ersten morgendlichen Einsatz ? Wer hätte das gedacht ? War bisher der Meinung, auch Busse hätten einen Betriebsbahnhof. In Hamburg sogar oft noch den, der früher der Straßenbahn diente.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2010 23:33 von histor.
Anonymer Benutzer
...
14.10.2010 23:45
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 05:43 von 54E.
Hallo histor,

> Mon Dieu ! Ja - eine Straße ist überall vorhanden.
> Danke. Und von allen bezahlt und Busse nutzen sie
> einfach so und niemanden - auch Karl-Theodor -
> kümmern die Kosten der Busbenutzung und Abnutzung
> der Straße, "weil die Straße ja eben da ist". Bei
> allen Berechnungen fällt für den Bus dieser Aspekt
> offensichtlich gnädigerweise immer unter den Tisch
> - eben eine versteckte Subvention des
> Busbetriebes.

In dem Kontext - ich meine diese Diskussion - paßt es zwar nicht, aber naja...

Das als "versteckte Subvention" zu bezeichnen, finde ich nicht plausibel. Sofern es keine abgetrennten Fahrspuren sind, kann das selbe Stück Asphalt von jedem genutzt werden. Natürlich hauptsählich von anderen Autofahrern, aber eben auch von Radfahrern und - extrem heruntergebrochen - sogar für Straßenfeste. Letzteres ist natürlich übertrieben, aber alleine schon durch die anderen beiden Gruppen ist doch eine gewisse Allgemeinheit abgedeckt. Ich finde daher diese Art Aufrechnung auch kontraproduktiv. Da könnte man dann genau so gut mit den Radwegen anfangen, die ausser den Radfahrern niemandem nützen - sinnvoller wird eine Diskussion dadurch nicht.

Bei der Bahn ist es nun mal anders, aber für mich daher auch kein besseres Argument der Tram-Gegner. Die geplante Art von Trasse kann allenfalls teilweise noch von Bussen mitgenutzt werden, direkt sonst aber von keinem mehr und das ergibt eine gewisse Exklusivität nur für dieses eine Fortbewegungmittel.



Grüße
Boris
"Ach Karl-Theodor, du scheinst mir mit Verlaub sehr verblendet zu sein."

Das Schlimme ist, rechnen kann er auch nicht, Physik hält er für schwarze Magie und seine Beiträge sind in der Regel besonders flüssig äääh überflüssig. Dafür gibt es hier im Forum diese praktische "Karl-Theodor-Taste", bekannt unter dem Namen User-Versteck-Taste, echt sinnvoll, kann ich nur empfehlen ...
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