südliche S-Bahn-Erweiterung 29.04.2002 15:44 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.05.2002 21:51 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 20:29 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 20:36 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 20:54 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 21:03 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 21:19 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 21:21 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 21:32 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 03.01.2008 22:49 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 00:39 |
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Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 10:42 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 11:26 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 12:18 |
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Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 13:04 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 13:20 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 16:35 |
Re: südliche S-Bahn-Erweiterung 04.01.2008 17:48 |
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Also so aus der Luft gegriffen ist der Thread eigentlich nicht. Auf niederelbe-s-bahn.de liest man doch unter "Dokumentation" in einer S-Bahnpublikation, dass die S-Bahn selbst Kaltenkirchen, Bad Oldesloe, Itzehoe, Neumünster, Büchen, Lüneburg und Tostedt als Endpunkte ihres Netzes anpeilt! Das entspräche dem Münchner Niveau. Nicht vergessen: für DBAG geht es auch darum, Strecken langfristig zu behalten bzw. zurückzuerobern. Mit der Y-Trasse würde der Druck auf die beiden Hauptstrecken auch etwas zurückgehen, sodass hier Trassen frei würden. Idealerweise gibt es zwischen Harburg und Hauptbahnhof nur drei Zwischenhalte. Also vielleicht zwei Minuten Verlust durch Halte. Man könnte sogar überlegen, Expresszüge einzuführen. Jedenfalls funktioniert das in London-Wimbledon oder -Vauxhall usw. auch seit Jahrzehnten. Ein Upgrade dieses Streckenabschnitts für 140 dürfte auch kein unüberwindbares praktisches Problem sein.
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Einziges - typisch hamburgisches - Hindernis für S-Bahn nach Lüneburg und Tostedt ist die schienige Abseitslage des sinnvollerweise anzufahrenden Bahnhofs Harburg-Rathaus. Denn jenseits von Rathaus kommt man Ri. Stade sicherlich mit Langzügen im 10er Takt aus, sodass die übrigen Langzüge jeweils 20minütig nach Tostedt bzw. Lüneburg weiterfahren könnten. So wäre keine Steigerung von Personalkosten und Fahrplantrassen notwendig.
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Ahrensburg im 5-Minutentakt anzubinden - Verzeihung, dass ich da als Mitleidender des Status Quo nur lächeln kann. DB-Regio hat kürzlich das Fahrtenangebot drastisch zusammengestrichen, ohne dass dies den Untergang des Abendlandes nordwestlich der angeblich schönsten Stadt der Welt mit sich gebracht hätte. Die Kapazitätsrechnungen betreffs Dostos waren im Stade-Thread ("nicht mehr Plätze") und die Ausdünnung kam auch noch vor den Dostos. 10er Takt bis Ahrensburg reicht allemal und selbst dann wird es alsbald wieder eine Diskussion über die U1-Nordwest geben...
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Also sieht man, dass die S-Bahn-Stammstrecken ausreichen könnten, wenn das Angebot auf allen neuen Strecken mit langen Zügen gefahren würde. Dass diese aus subjektiven Sicherheitsgründen durchgängig begehbar sein sollten, evtl. nicht mehr nur dreiteilig ausgeführt werden sollten, wäre dann überlegenswert.