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ADAC will S- oder U-Bahn zu den Arenen
geschrieben von Christian H. 
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arneboers
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NWT47
Die S-Bahn, wenn sie nur bis zu den Arenen geht, wochentags und in der Sommerpause nur heiße Luft durch die gegen und das wäre unwirtschaftlich.

Das hört sich ja gerade so an, als ob man einen 5-Minutentakt mit durchgängigem Nachtverkehr dorthin anbieten muss...
Momentan fährt da ja auch nur alle Stunde sein Bus.
Es muss doch möglich sein, die Strecke nur zu bedienen, wenn auch Veranstaltungen sind...

Sicher ist das möglich, aber ob der Aufwand das auch wert ist? Da kann man auch weiterhin Bus fahren. Ein Weiterbau nach Osdorf würde die Gegend dort nicht nur attraktiver machen, der Bedarf ist auch gegeben und auf diesem Weg wäre die Strecke auch Wochentags sinnvoll. Von einem 5-min Takt war nie die Rede, das könnte man bei Veranstaltungen so machen, sonst wären 10 oder sogar 20 Minuten völlig ausreichend. Mir fällt zur Zeit kein ÖPNV-Netz ein, welches eine Strecke zu einem Stadion hat und diese nur am Wochenende bedient. Außerdem wäre so ein Bau ein Schlag ins Gesicht für alle Luruper & Osdorfer, die schon ewig auf ihre Bahn warten und die dann direkt vor ihrer Haustür aufhört.
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christian schmidt
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Kate
und das geht ganz schnell - 100.000 besucher an einem Wochenende -200.000 Euro x 54 (im Schnitt) = olala 10 fast 11 Mio , das über 10 Jahre . Was wollen wir mehr.

Einiges mehr: Das bei 4% Kreditzzinsen sind das nur 89 Millionen Euro, wegen der ganzen komplizierten Ingineurbauwerke (Ausfaedelung, Bruecke uber die Fernbahn, ueber oder unter die Autobahn, mehgleisiger Kopfbahnhof), ist das selbst fuer eine kurze Stichstrecke viel zu wenig.

Und dann kommen da noch die Betriebskosten hinzu, und ich denken 5,4 Millionen Zuschauer pro Jahr ist auch zu hoch angesetzt, die Strecke wird sich nie lohnen.

Hallo Christian,

deine ganzen Aufzählungen sind gar nicht mal mehr notwendig, denn die Ausfädelung und ein Teil der Strecke ist ja schon zu quasi 60% im Rohbau fertiggestellt. Lediglich die Schienen, die Stromversorgung und sicherungstechnische Anlagen müssen noch dann errichtet werden. Gut, bauliche Maßnahmen wären noch eine Rampe und ein Stichtunnel oder eine Unterführung von gut 200 Metern unter der Autobahn und dem dazugehörigen Zubringer. Der Rest ist de facto alles über der Erde oder eben im Einschnitt.
Aber für unter 100 Mio ist das sicherlich zu meistern und erst recht eine private Finanzierung aufzubringen, die ausgebuchten Veranstaltungen sprechen ja für sich.
Und das ein Bus (leider) nicht die attraktive Alternative ist, brauchen wir wohl nicht drüber reden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2011 13:32 von Kate.
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NWT47
Außerdem wäre so ein Bau ein Schlag ins Gesicht für alle Luruper & Osdorfer, die schon ewig auf ihre Bahn warten und die dann direkt vor ihrer Haustür aufhört.

Warum ist das bitte ein Schlag ins Gesicht?

Wenn die Strecke privatwirtschaftlich bis zum Stadion errichtet ist, spricht doch absolut nichts dagegen das die Stadt Hamburg die Strecke dann entsprechend weiter nach Lurup/Osdorf verlängert und sie dann von der S-Bahn betreiben lässt.
Ich sehe das eher als eine große Chance das sich mal überhaupt mal was tut, anstatt weiter und weiter, allen Gebetsmühlen trotzend, gar nichts. Ein Apfel kann schmecken, essbar oder ungenießbar sein. Immer beim letzteren beharren, halte ich für falsch und absolut kontrapruduktiv. Vorige Versprechungen hin oder her.

Auf jeden Fall rückt mit der Anbindung zum Stadion die Verlängerung gen Osodrf /Lurup zumindest weitaus greifbarer in die Nähe als jemals zuvor. Den Rest müssen dann nur noch die Politiker ergo der Bürger endlich richtig entscheiden.
Es kann also für alle nur eine Win-Win Situation werden.
Und ich bin mir sicher das Herr Scholz in seinem Stammbezirk Altona gern die Kelle zur Einweihung schwingt, zumal wenn es rein privat finanziert wurde. Wie sagt dann einer : und mein Finanzsenator hat kein Pfennig dazu bezahlt ;-) (muß nur grad selber lachen!)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2011 13:44 von Kate.
Wenn sie privat finanziert wird nicht, spricht sicher nichts dagegen, da hast du recht. Eine große Chance wäre auf jeden Fall, aber leider glaube ich nicht, dass es dazu kommen wird nur weil der ADAC das verlangt. Hätte die Stadt ein interesse daran, eine Bahn dorthin zu bauen, hätte man schonmal irgendetwas unternommen, wie z.B. eine geeignete Streckenführung suchen, Prognosen über Kosten usw. Meines Wissens ist bis jetzt nichts in die Richtung passiert. Die aktuellsten Planungen sind noch die von der U4-Alt aus den 70ern. Aber Osdorf ist halt Osdorf und nicht die HafenCity.
Da kann man das Geld auch wo anders gut einsetzen. Ich finde es schon gut so, wie dies heute so ist. Gegen ein Spaziergang nach langem Sitzen, haben bestimmt viel auch nichts und 1 KM kann man gut zu Fuß gehen oder man die Shutellbusse.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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Norderstedt
Da kann man das Geld auch wo anders gut einsetzen. Ich finde es schon gut so, wie dies heute so ist. Gegen ein Spaziergang nach langem Sitzen, haben bestimmt viel auch nichts und 1 KM kann man gut zu Fuß gehen oder man die Shutellbusse.

Du bist nicht oft im Stadion, stimmt's?

Viele gehen nicht deshalb zu Fuß, weil sie die Bewegung so toll finden, sondern weil sie nicht wie Vieh enggedrängt warten wollen, bis sie endlich mal in einen knallvollen Bus einsteigen können. Die Anbindung der Arenen ist ein langjähriges Trauerspiel und einer Metropole unwürdig - aber Hamburg macht ja immer wieder klar, daß es gar keine Metropole sein möchte.
Ich glaube nicht, daß es noch ein zweites Bundesliga-Stadion in Deutschland gibt, das derartig schlecht an den ÖPNV angeschlossen ist. Vielleicht noch Leverkusen, weil die Stadt kein Bahn-Netz besitzt, sondern nur Busse hat. Dafür passt ja auch gerade mal die Hälfte der Leute da rein.
Tja, da lob ich mir unser Berliner Olympiastadion:

10 S-Bahngleise und 3 U-Bahngleise bieten einen schnellen und bequemen Transport vor und nach einer Veranstaltung der 75.000 Zuschauer.
Wie wärs mit der Stadtbahn? Als die Stabahn noch geplat wurde, gab es auf den zukünftigen Netzt der Stadtbahn auch eine Anbindung an die Arenen. Doch daraus wird leider nichts, da die Stadtbahn ja nicht gebaut wird. Sonst währe dies doch eine gute Idee gewesen.

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Norderstedt
Wie wärs mit der Stadtbahn? Als die Stabahn noch geplat wurde, gab es auf den zukünftigen Netzt der Stadtbahn auch eine Anbindung an die Arenen. Doch daraus wird leider nichts, da die Stadtbahn ja nicht gebaut wird. Sonst währe dies doch eine gute Idee gewesen.

Die Stadtbahn ist ja wohl vom Tisch. Bleibt also nur noch S-Bahn oder U-Bahn, wovon die S-Bahn eindeutig zu bevorzugen ist, da sie näher dran ist. Und ein S-Bahn Abzweig ist deutlich günstier als die Stadtbahn.
Nach meiner Auffassung ist nicht nur die Stadtbahn in Hamburg vom Tisch, sondern eine nennenswerte Weiterentwicklung des ÖPNV überhaupt. Auch wenn (bedeutsame) Teile der Hamburger SPD moderne Bussysteme und S- sowie U-Bahnbauten ins Spiel bringen:

1. Selbst die wohl unbestritten sinnvolle S4-Verlängerung soll inzwischen (wieder) mächtig "wackeln".

2. Bei der Verlängerung der U4 müsste vermutlich erst einmal im Rahmen einer KNU ein Wert von >1,0 erreicht werden. Ansonsten hätte Hamburg das alles selbst zu bezahlen. Inzwischen sind die Fördermittel des Bundes aus dem Entflechtungsgesetz, glaube ich, für U-Bahnbauten aber nicht mehr so einfach zu bekommen. Bedenkt bitte auch, dass nach den jüngsten Regierungswechseln in BW und RLP wahrscheinlich noch mehr Projekte des ÖPNV in die Entscheidungsreife gelangen werden - womit auch das "Hauen und Stechen" um die Bundesmittel eher zunehmen dürfte. Kürzlich hat m.W. beispielsweise schon die Stadtbahn Ludwigsburg einen KNU-Wert von 1,0 erreicht.
Und dass der ÖPNV in BW viel wichtiger als in Hamburg genommen wird, brauche ich wohl nicht auszuführen.

3. Bei den modernen Bussystemen (mit Busways, neuen Antriebssystemen etc.) sind die Kosten auch höher als manche Befürworter dieses Ansatzes vermuten - ich erinnere nur an den kritischen Beitrag von Herrn Elste im Hamburger Abendblatt zu Beginn des Jahres 2011.

Im Grunde hat Hamburg derzeit auf dem Gebiet des ÖPNV überwiegend nur Ideen - um nicht zu sagen Seifenblasen - vorzuweisen - und selbst diese sind zum Teil auch noch mit offenkundigen Fehleinschätzungen behaftet ("modernstes Bussystem Europas").
Für mich spricht viel dafür, dass Hamburg mit Bundesländern, die dem ÖPNV einen wirklichen Stellenwert beimessen und ausführbare Planungen vorlegen, nicht wird mithalten können - und eigentlich auch gar nicht wollen.

Das Schlimme ist, dass Herr Scholz das wohl auch noch als "gutes Regieren" verkaufen dürfte - weil nicht realisierte Projekte ja auch nichts kosten. Die Folgen dieser Politik werden später andere bezahlen.
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NWT47
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Norderstedt
Wie wärs mit der Stadtbahn? Als die Stabahn noch geplat wurde, gab es auf den zukünftigen Netzt der Stadtbahn auch eine Anbindung an die Arenen. Doch daraus wird leider nichts, da die Stadtbahn ja nicht gebaut wird. Sonst währe dies doch eine gute Idee gewesen.

Die Stadtbahn ist ja wohl vom Tisch. Bleibt also nur noch S-Bahn oder U-Bahn, wovon die S-Bahn eindeutig zu bevorzugen ist, da sie näher dran ist. Und ein S-Bahn Abzweig ist deutlich günstier als die Stadtbahn.

Eine Schienenanbindung der Arenen macht doch wohl nur Sinn, wenn dadurch der ÖPNV-Anteil im Veranstaltungsverkehr wesentlich erhöht wird. Das bedeutet aber auch, das entsprechend hohe Kapazitäten vorhanden sein müssen.

Eine Stadtbahn hätte leider nur als kurzer S-Bahnzubringer nach Eidelstedt und/oder Stellingen eine hinreichende Kapazität bieten können, da andernfalls ein derart hoher Fahrzeugbedarf entstanden wäre, dass er erst bei hunderten von Kilometern Stadtbahnnetz eine sinnvolle Verwendung ausserhalb des Veranstaltungsverkehrs haben würde.

Weiterhin dürfte die vorhandene S-Bahn Strecke bei Großveranstaltungen bereits jetzt weitgehend ausgelastet sein.
Im Falle einer S-Bahn Anbindung wird daher eine Strecke mit eigenständigen Gleisen zum Diebsteich/Westbahnhof (mit viergleisigem Ausbau der Haltestelle) benötigt. Nur so kann auf der Stichstrecke, die den Veranstaltungsverkehr nahezu komplett übernehmen müßte, die notwendige Zugdichte realisiert werden.

Eine Anbindung an die U-Bahn ist zwar etwas weiter, dafür aber einfacher oberirdisch trassierbar. Die Fahrgastströme würden sich auch besser auf die U-Bahn und die vorhandene S-Bahn aufteilen als bei einer reinen S-Bahn Lösung.
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NWT47
Die Stadtbahn ist ja wohl vom Tisch. Bleibt also nur noch S-Bahn oder U-Bahn, wovon die S-Bahn eindeutig zu bevorzugen ist, da sie näher dran ist. Und ein S-Bahn Abzweig ist deutlich günstier als die Stadtbahn.

Oder eine andere Idee: Man nimmt im Gleisbreich Langenfelde die beiden westlichsten Gleise und verlängert sie zu den Arenen. (Entlang der Schnackenburgallee)
Verwendet werden zusätzlich die Gleisverbindungen zwischen Fernbahn und S-Bahn in Altona (Gleis 5) und am HBF (Gleis 5)
Dann könnte man fahren:
Arenen - Altona - City-Tunnel - HBF - Poppenbüttel/Bergedorf/Harburg
Arenen - Dammtor - HBF - Poppenbüttel/Bergedorf/Harburg

Alles wird mit Zweisystemfahrzeugen betrieben. Die sollten eigentlich frei sein, da ja selten in der HVZ Veranstaltungen in den Arenen stattfinden.
Stichwort Autoverkehr in Hamburg:
Der Senat hat unterdessen beschlossen, dass schadstoffarme Autos ab 2012 kostenlos zwei Stunden lang in der Innenstadt parken dürfen.
Jetzt gibt es auch erste Zahlen, wieviel Hamburger PKW dies treffen würde: 38.000

Mehr dazu hier:
[www.nahverkehrhamburg.de]

---
[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Man siet eben, wie alles daran gesetzt wird eine Autofreundliche Stadt zu werden. Die täglichen Staus sind da schon egal. 38.000 Autos sind schon eine menge. Man sollte lieber veruschen den ÖPNV auszuebauen und die Anzahl des Autoverkehrs zu senken. Dabei spielt der Ausbau, wie er hier diskutiert wurde auch eine wichtige Rolle. Sind gleich zwei Veranstaltungen im Volkspark, haben wir ja ws ja schon, dass der Autovekrehr zum erliegen kommt. Endern wird sich an dem wenig, wenn die Poltik so weiter macht.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Darum geht es aber nicht. Es geht darum, der Autolobby Honig ums Maul zu schmieren. Wäre irgendwas gewollt, in den letzten Jahren, dann gäbe es heute auch schon spürbare Veränderungen. Zu sagen, das müsste so sein, ist gut, aber bringt nichts. Hamburg ist und bleibt eine Autofreundliche Stadt in der der ÖPNV drittklassiges Interesse der Politik genießt. Das sieht man doch schon an der Zahl "38000" gesprochen "achtunddreißigtausen"Autos, werden bevorzugt behandelt.
Unter Rot-Grün, SChwarz-Grün und unter komplett Rot ist (bisher) nichts passiert. Man kann sich zwar weiter engagieren, aber es wirkt eher wie ein Kampf auf verlorenem Post.
"modernstes Busnetz Europas" oder "S32" sind dann so Alibiprojekte, genauso wie die U4 eine farse ist.
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arneboers
Oder eine andere Idee: Man nimmt im Gleisbreich Langenfelde die beiden westlichsten Gleise und verlängert sie zu den Arenen. (Entlang der Schnackenburgallee)
Verwendet werden zusätzlich die Gleisverbindungen zwischen Fernbahn und S-Bahn in Altona (Gleis 5) und am HBF (Gleis 5)
Dann könnte man fahren:
Arenen - Altona - City-Tunnel - HBF - Poppenbüttel/Bergedorf/Harburg
Arenen - Dammtor - HBF - Poppenbüttel/Bergedorf/Harburg

Alles wird mit Zweisystemfahrzeugen betrieben. Die sollten eigentlich frei sein, da ja selten in der HVZ Veranstaltungen in den Arenen stattfinden.


Das bedarf es noch nicht einmal.
Da es schon eine "tote" oder sagen wir einmal geflutete Unterführung unter (fast) allen relevanten Weiterläufen höhe Holstenkamp gibt.
Welche eigentlich nur noch wieder trockengelegt werden muß, die Streckenführung bis kurz vor die Schnackenburgallee schon inne hat und im Einschnitt locker zu den Arenen (vorerst) zu Ende geführt werden kann. (Lediglich die weitergehende Unterführung bei der A7 müsste noch das Industriegleis vom Winsberg mit unterqueren!)
Damit könnte hinter dem neuen Bahnhof Altona einfach "ausgefädelt" werden.
Und zwei S-Bahnsteige würden ein bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den Arenenzügen und den anderen von/zu Pinneberg oder eben auch der AKN (diese könnte bspw. im Veranstaltungsfalle bis neuen Bahnhof Altona verlängert werden) ermöglichen.
Ebenfalls würde das obligatorische "Abwarten" der S3 aus Altona auf die S21 aus Holstenstr. , mit Einfahrt, Fahrgastwechsel, und Weiterfahrt damit endlich mal längst der Vergangenheit angehören.
Nicht zu vergessen das es hierbei keine wirklichen Zweistromfahrzeuge für benötigt.

Und wenn man noch so gescheit ist und eine "Vorbereitung" für die (zwar totgesagte aber nicht totgeglaubte) Stadtbahn mit unterbringt,
dann kann es eigentlich - wie schon gesagt - nur Gewinner hierbei geben.
Ihr und eure Stadtbahn...

Die Pläne der Stadtbahn sind TOT!! Vergesst die Stadtbahn!!!

Und das wäre dann auch nicht "gescheit" sondern Irrsinn, so etwas vorzubereiten!

Vorhandene Gleise/Spuren zu nutzen ist hier richtig und darauf eine S-bahn fahren zu lassen (evtl. die S3 an solchen Tagen mit Langzügen ausstatten und die vom Hbf. kommend in Altona abkoppeln und los!)

DANN gibt es auch Gewinner, ja :)

Gruß nh4sp-hh
Zitat
nh4sp-hh
Ihr und eure Stadtbahn...

Die Pläne der Stadtbahn sind TOT!! Vergesst die Stadtbahn!!!

Und das wäre dann auch nicht "gescheit" sondern Irrsinn, so etwas vorzubereiten!

Vorhandene Gleise/Spuren zu nutzen ist hier richtig und darauf eine S-bahn fahren zu lassen (evtl. die S3 an solchen Tagen mit Langzügen ausstatten und die vom Hbf. kommend in Altona abkoppeln und los!)

DANN gibt es auch Gewinner, ja :)

Gruß nh4sp-hh

Versteh ich das Richtig, dass du die S3 Flügeln willst (Vollzug + Kurzzug) und der Kurzzug zu den Arenen fährt? Ein Kurzzug wird da nicht reichen. Dann lieber die S21, S4 oder S3 als Vollzug dahin schicken.
Und dann soll der Kurzzug der überbleibt übervoll nach Pinneberg weiter oder wie =P Wenn wäre es sinnvoll an Veranstaltungswochenenden die s31 statt in Altona bei den Arenen enden zu lassen. So entlastet man nicht nur Gegenden die von der Flügelung betroffen wären sondern lässt eine schon vorhandene Linie einfach nur ein "bisschen" weiterfahren ;)

Mfg Ghettodejay
Zitat
NWT47
Mir fällt zur Zeit kein ÖPNV-Netz ein, welches eine Strecke zu einem Stadion hat und diese nur am Wochenende bedient. Außerdem wäre so ein Bau ein Schlag ins Gesicht für alle Luruper & Osdorfer, die schon ewig auf ihre Bahn warten und die dann direkt vor ihrer Haustür aufhört.

Düsseldorf hat die unsinnige U78, die zwar täglich bedient wird, der Betrieb mit maximal zwei B80D sieht in dem überdimensionierten ESPRIT-arena-Bahnhof unter normalen Bedingungen allerdings ziemlich armselig aus
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