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HVV-Vertriebspolitik
geschrieben von Herbert 
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 08:08
... und zuviel Zeit haben anscheinend. Ich bereue es nicht, 1995 ins Abo gewechselt zu haben. Dafür kann ich am WE und an Feiertagen auch noch mit Begleitung ins Gesamtnetz raus (z.B. Lauenburg, von da nach Lüneburg.) Und lächelnd an den Schlangen bei den Schaltern und Kundenzentren vorbeigehen ;-). Mal ehrlich, manchmal bilden sich im HVV-Kundenzentrum unten in Hbf-Süd bei der U3 Schlangen, die an den Kartenansturm für Robbie Williams vor einigen Jahren erinnern...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2011 08:12 von Erol.
als in Barmbek bis vor kurzem die Servicestelle im Container zwischen ex-Hertie und Busbahnhof war, konnte ich das morgens hin und wieder beobachten. Die Schlangen waren unglaublich, es gab sogar Security.
Sehe ich das eigentlich richtig, dass es im gesamten HVV ganze 10 Standorte von Wertmarkenautomaten gibt?
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 13:09
Zitat
Herbert
Sehe ich das eigentlich richtig, dass es im gesamten HVV ganze 10 Standorte von Wertmarkenautomaten gibt?

Nein, das siehst Du nicht richtig. Die Links die ich in meine Beiträge gesetzt habe, dienten nicht der optischen Verschönerung. Die sind anklickbar. Und ein Link führt davon zu den HVV-Servicestellen. Dieser hier zum Beispiel. Die EC-Zeitmarkenautomaten sind dort ebenfalls aufgeführt.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat

Nein, das siehst Du nicht richtig. Die Links die ich in meine Beiträge gesetzt habe, dienten nicht der optischen Verschönerung. Die sind anklickbar. Und ein Link führt davon zu den HVV-Servicestellen. Dieser hier zum Beispiel. Die EC-Zeitmarkenautomaten sind dort ebenfalls aufgeführt.

Und wieviel EC-Standorte kannst du dem Link entnehmen? :) (Kleiner Tipp: es sind genau 10.)

(Oder kennt der HVV seine eigenen Vertriebswege nicht?)#

Natürlich handelt es sich dabei nicht zwingend um bloß 10 Automaten, die für die alle Zeitmarkenkäufer in ganz Hamburg zur Verfügung stehen. An manchen der 10 Standorte stehen ja auch zwei Stück. :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2011 13:42 von Herbert.
Zitat
Mike
Also evtl. ganz weg mit der Monatskarte, wie ich oben schon schrieb. Aber komischerweise reagiert ja niemand auf diese provokante These.

Man stelle sich vor, der HVV würde die Monatskarte und den Schalterverkauf einstellen: Oh Gott o Gott, was gäbe das für einen entsetzlichen Aufschrei, mit Sicherheit auch hier im Forum.

Never change a running system – das gilt auch im Vertrieb.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 13:44
Zitat
Herbert
Und wieviel EC-Standorte kannst du dem Link entnehmen? :) (Kleiner Tipp: es sind genau 10.)

Was willst Du damit sagen? Dass Du nur am Automaten deine Wertmarke beziehen willst? Herbert, es ist wirklich nicht so schwer. Niemand drängt Dir Beratung auf, wenn Du dies nicht wünscht. Du legst Fahrausweis und Geld auf den Kassentisch und in ca. 20 Sekunden hast du deine neue Wertmarke. Ein Kaufvorgang, wie er im Alltag überall stattfindet. Sogar der Autofahrer muss nach dem Tanken seine Rechnung auf anachronistischeweise an der Kassentheke bezahlen. Gelegentlich inklusive Schlange.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Rycon, es ist ganz leicht. I know.

Wäre der HVV eine Bank, sie hätte in ganz Hamburg 10 Geldautomaten. Am Monatsanfang gäbe es XXL-Schlangen vor den Schaltern und man müsste eine halbe Stunde anstehen, um an sein Geld zu kommen. Außerhalb der mitunter arg beschränkten Geschäftszeiten käme man nicht an die Kohle. Onlinebanking gäbe es als Alternative, da muss aber jede Überweisung erstmal per Post quittiert werden, was drei Tage dauert.

Niemand würde zu dieser Bank gehen. Das sind Zustände, wie sie vor 20 Jahren herrschten. Seitdem wurde alles umgekrempelt. Außer ein paar alten Omis sehnt sich niemand nach dem Schalter und dem Schlangestehen davor. Eine Bank, die dieses Konzept noch verfolgt, würde sofort pleitegehen. Deshalb macht es keine. Der HVV aber schon. Er fährt ein Konzept aus Omas Zeiten. Er kann es sich erlauben, er hat ja keine Konkurrenz

Dieser kleine Vergleich einmal, um die völlige Absurdität deiner Argumentation klarzustellen.

Nebenbei bemerkt hat die Rationalisierung im Bankwesen für Bank und Kunde Vorteile gebracht: Die Bank spart Personalkosten bzw. kann das Personal da einsetzen, wo es wirklich sinnvolle Tätigkeiten ausübt. Der Kunde spart sich Wartezeit, ist viel flexibler und bekommt heute haufenweise komplett kostenlose Girokonten.

Zitat

Sogar der Autofahrer muss nach dem Tanken seine Rechnung auf anachronistischeweise an der Kassentheke bezahlen. Gelegentlich inklusive Schlange.

Der Tankstellenpächter macht sich Gedanken, wenn er immer wieder Schlangen vor seiner Kasse hat, die bis weit aus dem Laden gehen. Oder stehst du regelmäßig zu Wochenanfang eine halbe Stunde an, um mal eben den Tank vollzumachen?

Übrigens ist das automatische Kassieren längst in der Entwicklung. Schau mal bei IKEA, bei einigen Real-Märkten & Co. Wahrscheinlich wirst du eher deinen Supermarkteinkauf beim Dorf-ALDI selbst scannen, als dass der HVV sein System modernisiert.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2011 13:59 von Herbert.
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 14:07
Zitat
Herbert
Wäre der HVV eine Bank, sie hätte in ganz Hamburg 10 Geldautomaten.
Der HVV ist keine Bank, an die man ständig herankommen muss um sein Geld zu verjubeln. Ich fasse noch einmal zusammen, da für mich die Diskussion erledigt scheint:

- Schalterverkauf
- Automatenverkauf (10 Standorte)
- Onlineverkauf
- Wertmarke bis zu 2 Monate im voraus
- Abo, am elegantesten, für alle Beteiligten am effektivsten und für den Kunden die günstigste Möglichkeit.

Stammkunden wählen ein Abo, und weit über eine halbe Million Kunden nutzen dieses Angebot. Der Vertrieb wird weiter ausgebaut, am eTicket wird fleißig gearbeitet und voraussichtlich dieses Jahr in Harburg großflächig getestet.

Im Vertrieb gibt es zurzeit keinerlei Probleme, nur die, die Du so verzweifelt herbeischreiben willst.

Gruss, Rycon


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat

Im Vertrieb gibt es zurzeit keinerlei Probleme, nur die, die Du so verzweifelt herbeischreiben willst.

Wie gesagt: Schlangen, die Monat für Monat bis weit aus den Schalterräumen hinausreichen, sind für mich Probleme. Gerade, wenn man sich dort hineinstellen muss - obwohl man nur etwas will, was es anderswo bequem ohne Schlangestehen am Automaten gibt.

Für den HVV offensichtlich nicht. Für dich auch nicht.

Zitat

Der HVV ist keine Bank, an die man ständig herankommen muss um sein Geld zu verjubeln.

Bei der Bank ging es Jahrhunderte auch ohne ständige Verfügbarkeit.

Der Bankschalter sieht genauso aus wie manche HVV-Servicestelle, inklusive (Panzer-)Glasscheibe zwischen Beförderungsfall und HVV-Beamten. Die Abos heißen Dauerauftrag oder Lastschrift. Dank Dispo kann man das Geld auch mehrere Monate im Voraus abheben. Alles wie beim HVV. Anders als der HVV haben sich die Banken bewegt. Die Banken bieten rationalisierte Verfahren optional an. Der Vorteil für die Kundschaft ist so groß, dass die alten Prozesse bei den Banken im Massengeschäft rapide an Nachfrage und Bedeutung verloren. Der HVV aber sieht keine Probleme. Würde ich als verbohrter Monopolist auch nicht, wenn die Leute bereits sind, Stunden ihrer Lebenszeit unnötig bei mir zu verschwenden. Das liegt aber am Monopol - und nicht daran, dass meine Prozesse so toll sind.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2011 14:30 von Herbert.
Zitat

Es gibt übrigens jede Menge Verkaufsstellen, wo Wertmarken zu erhalten sind, nicht nur die einschlägigen an den großen Umsteigeanlagen.

Ich denke, gerade hier liegt ein Unterschied zwischen Hamburg und anderen Städten im In- und Ausland. Wer nur selten öffentliche Verkehrsmittel benutzt und dann gerade an einem der vielen nicht personalbesetzten Bahnhöfe einsteigt, muss sich mit einem Automaten auseinandersetzen, über deren Menüführung es ja doch geteilte Meinungen gibt. Gleichzeitig sind aber in vielen Bahnhöfen Kioske u.ä. vorhanden, die sogar häufig lange Öffnungszeiten auch abends und am Wochenende haben, aber eben keine Fahrkarten verkaufen. In Stockholm, wo ich vor einigen Monaten mal war, war es hingegen selbstverständlich, in den Pressbyrån-Kiosken Fahrkarten zu kaufen.

Meines Erachtens sollte der personalbediente Verkauf beim HVV in zwei Kategorien eingeteilt werden :

1. Verkaufsstellen
- an fast allen Schnellbahnstationen und an großen Busknotenpunkten
- in der Regel als Agentur in Geschäften im oder unmittelbar neben dem Bahnhof
- in der Regel mit ausgedehnten Öffnungszeiten auch abends und am Wochenende
- verkaufen alle Fahrkarten des HVV-Tarifs
- erteilen einfache Fahrplan- und Tarifauskünfte, soweit sie hierzu in der Lage sind

2. Servicezentren
- an den großen Verkehrsknotenpunkten
- in der Regel durch die Verkehrsunternehmen betrieben, Agenturen nur, wenn die Fachkompetenz garantiert ist
- Öffnungszeiten standortabhängig, ggf. auch stark eingeschränkt und nur an Wochentagen
- verkaufen alle Fahrkarten des HVV- und Schleswig-Holstein-Tarifs, ggf. auch darüber hinaus
- bieten Abo-Sofortservice an (so wie bereits jetzt ausgewählte HHA-Servicestellen)
- erteilen auch umfangreiche Auskünfte zu Fahrplänen und Tarifen
- erteilen ggf. einfache touristische Auskünfte rund um den jeweiligen Standort

Wie sich aus den unterschiedlichen Profilen ergibt, kann an einigen Stationen damit sowohl ein Servicezentrum als auch eine Verkaufsstelle sein.

Als Standorte der Servicezentren stelle ich mir - ausgehend von den heutigen Stellen - folgende Standorte vor (jeweils mit Betreiber) :

in Hamburg :

Altona (S-Bahn)
Barmbek (HHA)
Bergedorf (DB)
Bergedorf, ZOB (VHH)
Billstedt (HHA)
Elbgaustraße (S-Bahn)
Farmsen (HHA)
Harburg (S-Bahn)
Harburg Rathaus (S-Bahn)
Hauptbahnhof (S-Bahn)
Hauptbahnhof Süd (HHA)
Johanniswall (Kundenzentrum, HHA)
Jungfernstieg (HHA)
Landungsbrücken, Brücke 3 (HADAG)
Poppenbüttel (S-Bahn)
Wandsbek Markt (HHA)

Kreis Pinneberg :

Elmshorn (DB)
Pinneberg (DB)
Quickborn (AKN)
Uetersen (KViP)

Kreis Segeberg :

Bad Segeberg (Nordbahn)
Kaltenkirchen (AKN)

Kreis Stormarn :

Ahrensburg (DB)
Bad Oldesloe (DB)

Kreis Hzgt. Lauenburg :

Büchen (DB)
Ratzeburg (DB)
Schwarzenbek (DB)

Landkreis Harburg :

Buchholz (Metronom)
Winsen (Metronom)
Tostedt (DB)

Landkreis Stade :

Buxtehude (?)
Stade (Metronom)

Landkreis Lüneburg :

Lüneburg (DB)
Wenn am letzten bzw. ersten Tag eines Monats an einer Verkaufsstelle ca. 100 Leute pro Stunde eine neue Wertmarke kaufen wollen, nützt der dollste Service nix - es bildet sich eine lange Schlange.

Übrigens, vor dem Zeitkarten-Automat am Schlump habe ich noch nie eine lange Schlange gesehen. Kennen den nur so wenige, oder verteilt sich die Nutzung nur gleichmäßiger?

Erhebt / veröffentlicht der HVV eigentlich eine Statistik zu den Zeitkarten-Vertriebswegen (Abo/Automat/Direktverkauf)?
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 19:44
Hallo Herbert,

Zitat
Herbert
Anders als der HVV haben sich die Banken bewegt. Die Banken bieten rationalisierte Verfahren optional an. Der Vorteil für die Kundschaft ist so groß, dass die alten Prozesse bei den Banken im Massengeschäft rapide an Nachfrage und Bedeutung verloren.

Wir werden hier jetzt arg OT, aber Banken sind ein unglaublich schlechtes Beispiel. Die haben den für sie billigsten Weg durchgedrückt und die Risiken dazu noch den Kunden zugeschoben.



Grüße
Boris
Zitat
Herbert
Die Banken bieten rationalisierte Verfahren optional an. Der Vorteil für die Kundschaft ist so groß, dass die alten Prozesse bei den Banken im Massengeschäft rapide an Nachfrage und Bedeutung verloren.

Könnte auch daran liegen dass "die alten Prozesse" (z.B. Geld abheben am Schalter) im Gegensatz zum Bankomaten kostenpflichtig wurden...
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 20:46
Zitat
Herbert
Wie gesagt: Schlangen, die Monat für Monat bis weit aus den Schalterräumen hinausreichen, sind für mich Probleme.

Genau. Und sie sorgen dazu für ein schlechtes Image des Unternehmens. Ein Unternehmen mit Schlange davor posaunt in alle Welt hinaus "Hallo, wir behandeln unsere Kunden herablassend. Hallo, wir sind ein bürokratischer, unmoderner Laden. Bitte wegbleiben."

So modern und positiv der HVV sich oft präsentiert, die Schlangen sind ein Anachronismus, der verschwinden sollte.

______

metrobits.org
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 20:49
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
Herbert
Die Banken bieten rationalisierte Verfahren optional an. Der Vorteil für die Kundschaft ist so groß, dass die alten Prozesse bei den Banken im Massengeschäft rapide an Nachfrage und Bedeutung verloren.

Könnte auch daran liegen dass "die alten Prozesse" (z.B. Geld abheben am Schalter) im Gegensatz zum Bankomaten kostenpflichtig wurden...

Warum auch nicht? Genauso könnte der HVV bei der nächsten Preiserhöhung die Monatskarten am Schalter verteuern und online und am Automaten gleich lassen. Wäre auch eine Möglichkeit, die hässlichen Schlangen zu beseitigen und wahrscheinlich auch noch Personalkosten zu sparen.

______

metrobits.org
Zitat

Könnte auch daran liegen dass "die alten Prozesse" (z.B. Geld abheben am Schalter) im Gegensatz zum Bankomaten kostenpflichtig wurden...

Glaube ich nicht: Bei meiner Direktbank zahle ich null Kontoführungsgebühr ohne jede Bedingung. Kontoführung online.

Wenn ich aber will, kann ich auch zum Schalter der großen Mutter gehen und dort Geld abheben oder einzahlen. Das ist ebenfalls kostenlos. Es macht bloß kaum einer. Warum auch? Direktbankkunden stehen vermutlich nicht so auf Schalter und das Menscheln dort. Und alle anderen Aspekte sprechen gegen die manuelle Bedienung: Es ist umständlicher, dauert länger und die Öffnungszeiten sind stark eingeschränkt. So geht man nur im Notfall zum Schalter.

Zitat

Warum auch nicht? Genauso könnte der HVV bei der nächsten Preiserhöhung die Monatskarten am Schalter verteuern und online und am Automaten gleich lassen. Wäre auch eine Möglichkeit, die hässlichen Schlangen zu beseitigen und wahrscheinlich auch noch Personalkosten zu sparen.

Muss ja nicht mal. Wenn es genügend Alternativen gäbe - und damit meine ich nicht die lächerlichen 10 Automaten in ganz Hamburg - dann würde nach einer gewissen Zeit die Kundschaft auch umsteigen auf die rationelleren Systeme. Zwei Minuten am Automat gegen 30 Minuten Schlange. Wofür entscheidest du dich?
INW
Re: HVV-Vertriebspolitik
09.08.2011 22:41
Zitat
2-Zonen-Karte
Kreis Pinneberg :

Elmshorn (DB)
Pinneberg (DB)
Quickborn (AKN)
Uetersen (KViP)

Wedel (S-Bahn)?
Derzeit befindet sich im Kiosk eine HVV-Kasse, die über die S-Bahn abgerechnet wird -- auf den Tickets steht "Ausgegeben durch S-Bahn-Hamburg".

Schenefeld (PVG)?
Die Verkaufsstelle sollte sich sinnloserweise am Schenefelder Platz befinden, da dort eh jede Menge Beförderungsfälle rumstolpern... Es muß ja kein PVG-Mitarbeiter den ganzen Tag in einem Container rumsitzen -- man könnte die Kasse (wegen der extremen Öffnungszeiten) beispielsweise im dortigen King-Döner unterbringen. Der Standort wäre auch ideal als Verkaufsstelle für den Osdorfer Born, da die nächsten Verkaufsstellen S-Elbgaustraße und der Zeitungsladen an der Trabrennbahn sind.

Gruß Ingo
Eine Frage habe ich: Was bringt es eigendlich, dass es eine normale Monatskarte, also kein ABO, immer nur ab Monatanfang gültig ist?
Dann bräuchte man sich über keine weiteren Standorte von Servicestelle oder Automaten, welches zusätzlich Geld kostet, nachdenken.

In Berlin klappt das ja auch: [www.bvg.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2011 23:43 von Norderstedt.
Zitat
Mike
Zitat
Herbert
Wie gesagt: Schlangen, die Monat für Monat bis weit aus den Schalterräumen hinausreichen, sind für mich Probleme.

Genau. Und sie sorgen dazu für ein schlechtes Image des Unternehmens. Ein Unternehmen mit Schlange davor posaunt in alle Welt hinaus "Hallo, wir behandeln unsere Kunden herablassend. Hallo, wir sind ein bürokratischer, unmoderner Laden. Bitte wegbleiben."

So modern und positiv der HVV sich oft präsentiert, die Schlangen sind ein Anachronismus, der verschwinden sollte.

Die Kunden wollen es doch so! Sonst würden sie nicht in der Schlage stehen, sondern sich ein Abo holen oder im Internet/Automaten die Karten kaufen!!!!
Da kann der HVV auch nichts dran machen.
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