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Mehr Aktionismus für mehr SPNV - U-Bahn Steilshoop
geschrieben von EBostrab 
Hallo alle zusammen,

nachdem ich die letzten Monate sehr gespannt die tagesaktuelle Berichterstattung rund um die Zukunft des Nahverkehrs in Hamburg verfolgt habe, ist eines meiner Wahrnehmung nach letztlich sehr augenfällig. Sowohl die Gazetten als auch diverse Forenbeiträge monieren den Kurs des jetzigen Senats, bspw. unter Bezugnahme auf die hochgelobte Busoffensive.

Gleichwohl scheint jedweder freiheitsdringende Kampfesgeist von all diesen Idealisten gegenwärtig gelähmt. Ich frage mich daher ernsthaft, weshalb sich bei dieser immensen Unzufriedenheit nicht weitaus mehr gruppieren und in Form von Bürgerinitiativen ihre Ziele versuchen umzusetzen.

Als konkretes Beispiel fielen mir die de facto noch immer unzureichend erschlossenen Stadtteile Steilshoop bzw. Bramfeld ein: Mit Sicherheit dürfte es nicht schwer sein, verschiedene Interessenvertreter aus Einzelhandel, Politik und Behindertenverbänden mitsamt der Anwohner zu mobilisieren, um gegen die jahrzehntelange stiefmütterliche Stadtplanung konstruktiv Stimmung zu machen. Exemplarisch könnte sich doch eine solche Initiative mittels Unterschriften für eine schnellstmögliche Schienenanbindung starkmachen. In Anbetracht der allgegenwärtigen Meinung vieler Hamburger (leider) gegen eine Stadtbahn könnte man sonach drei Alternativen anberaumen, auf deren Agenda die Stadtbahn oder zwei verschiedenartige Trassenführungen einer möglichen U-Bahn stünden. Denkbar wäre hier einerseits die bekannte Variante über Barmbek oder eine weitere vonseiten der Sengelmannstraße. Dort könnte man im Einzelnen über das "brach" liegende Gleisdreieck in einen Tunnel ausfädeln, der im Anschluss bis Steilshoop bzw. Bramfeld vorangetrieben würde. Sicherlich wäre es nicht unbedingt die beste, für eine U-Bahn jedoch die kostengünstigste Lösung. Und das wiederum brächte in der Öffentlichkeit sehr wahrscheinlich einen gravierenden Vertrauensvorschuss, weil man gemeinsam skandiert, eine für alle Beteiligten und die Stadt effiziente Lösung zu bevorzugen.

Was meint Ihr ...
also obwohl ich inhaltlich total dafür bin, viele weitere Gebiete an Schienen anzubinden, glaube ich nicht, dass da in der nächsten zeit ernsthaft viel passieren wird. es fahren leider viel zu viele hamburger auto, der einfluss der wirtschaft ist sehr stark. beide gruppen sind tendenziell eher gegen den ausbau von öpnv, ganz besonders wenn er vor ihren geschäften, oder auf ihren straßen stattfindet.

aus diesem grund wird es m.e. auch sehr schwer sein, entsprechende bürgerinitiativen zu gründen, bzw. sie dann mit leben zu füllen.
Heißt Aktionismus nicht zumindest im allgemeinen Sprachgebrauch soviel wie "Viel Lärm um nix" oder "Irgendwas machen, Hauptsache man macht was, auch wenn's aussichtslos ist"? Ich glaube, der Threadstarter wollte eigentlich was anderes ;-) Bei der Überschrift hab ich jetzt eher an neuerliche Vertuschungsaktionen seitens Hochbahn und/oder Senat gedacht, sowas wie ein Bus mehr täglich nach Steilshoop oder 50 Meter neue Busspur.
Zitat
Thomy71
oder 50 Meter neue Busspur.

Wo kann ich mich für die gegenläufige Bürgerinitiative melden? Wir brauchen nur noch ein geschmeidiges Motto!
Wie wäre es mit "Stadtautobahn jetzt" oder " Öko Lüge, nicht mit mir" ?
U-Bahn Steilshoop
10.01.2013 18:28
Hat sich jemand eigentlich schon mal Gedanken gemacht, warum eine U-Bahn nach Steilshoop und Bramfeld grundsätzlich von der U3 abzweigen muß ?

Wenn ich den Hamburger Stadtplan und die Satellitenbilder von Google betrachte, würde ich eine Ausfädelung aus der U1 hinter Alter Teichweg bevorzugen. Die Ausfädelung selber könnte ideal im offenen Areal zwischen Alter Teichweg und W.-Gartenstadt gebaut werden, wonach die neue Strecke wieder in den Tunnel fährt und die angedachten Haltestellen in Steilshoop und Bramfeld bedient.

Wenn diese Strecke mit der ebenfalls geplanten Grindel-U-Bahn kombiniert wird, bekommt man eine perfekte U5 Siemersplatz - Grindel - Stephansplatz - Hbf - Wandsbek - Steilshoop - Bramfeld, die gleichzeitig die oft nötige Verstärkung für die U1 auf ihrem Innenstadtabschnitt bringt.
U3 Abzweigung weil das seit je her die Planung war.

1. Auf dieser Trasse sind in großen Teilen (fast die komplette Strecke) Flächen bzw eine Trasse freigehalten wo recht kostengünstig ein U-Bahn Tunnel in offener Bauweise entstehen kann

2. Die Verkehrsströme ab Steilshoop und Bramfeld sind sehr auf Barmbek ausgerichtet. Viel weniger Leute wollen zB nach Wandsbek (würde sich das vielleicht ändern mit einer U-Bahn?).

3. Die Strecke ab Barmbek durchkreuzt auf dem Weg nach Steilshoop extrem dicht besiedeltes Gebiet im Bereich östlich der Fuhlsbüttler Straße.
Hallo,

natürlich würden die Ströme sich dann ändern, es wird ja letztendlich keine freie Entscheidung geschaffen. Barmbek halte ich aber für besser, weil von hier aus in alle Richtungen gefahren werden kann. Wandsbek ist schon wieder noch weiter im Osten.

Allerdings wird die "Fuhle" durch die U-Bahn eigentlich kaum erschlossen, viel mehr orientierte sich der letzte Entwurf mehr an der Steilshooper Str.


Grüße
Boris
Deswegen schrieb ich ja östlich der Fuhlsbüttler Straße. Oder halt westlich der Steilshooper Straße. Sagen wir einfach dazwischen (:

Auf jeden Fall kann dieses Gebiet als ziemlich dicht besiedelt bezeichnet werden.
Okay. ;-)


Grüße
Boris
Also ich könnte mir gut vorstellen, dass hinter Wandsbek-Gartenstadt es runter geht & von da aus unterirdisch zum OTTO-Gelände, dann die Bramfelder Chaussee entlang bis zum Bramfelder Marktplatz & von da aus dann zur Endstation Steilshoop. Hier könnte man 3 oder evtl 4 Stationen bauen:

Wandsbeker Straße (OTTO)
Steilshooper Allee
Bramfelder Marktplatz
Steilshoop


Dies wäre eine super Ergänzung zu den 2 Stationen (außerhalb des Ringes), die die U3 zur Zeit anfährt, so würde diese 4 weitere Stationen fahren und die Nutzen-Kosten-Analyse wäre so ein großer Unterschied!

Denn der Vorteil hier dran ist:

- Der 166er kann eingespart werden
- Der überfüllte 8er wird stark entlastet bis Bramfeld
- Der 173er wird auch entlastet, da dieser zwischen Steilshooper Str & Barmbek sehr viele Gäste mitnimmt.
- Der 26er wäre vermutlich leerer, da die Fahrgäste nicht mehr nach Farmsen durchfahren, sondern direkt Steilshooper Allee mit der U-Bahn zum Hbf fahren können.
- Und der 7er wird in Steilshoop entlastet, da der Knotenpunkt dann nicht nur Barmbek, sondern auch Steilshoop ist.

Die Fahrzeitunterschied zwischen den 7er und der U3 dürfte sich um ca. 5 min verringern & hinzu sparen alle das Umsteigen, was auch nochmal 5 min macht. Insgesamt steigt so eine Fahrgast Attraktivität & es ist für sie noch bequemer nach Hbf zu kommen.

Man könnte sich dann ja überlegen, ob man die U3 nach Poppenbüttel erweitert, also fast Parallel mit der Metrobus 8 fährt, denn es fehlt einfach eine Verkehrsanbindung zwischen Poppenbüttel / Ohlsdorf nach Farmsen / Wandsbek-Gartenstadt. Hier gibt es nur die Möglichkeit mit den 26er aus Rübenkamp oder nach Poppenbüttel und von da aus mit den 8er wieder nach Süden. Bisher fahren nur sehr viele Busse in Bramfeld, aber keine U- oder S-Bahn, was irgendwie ein sehr großer Verlust ist, denn gerade hier wäre es mehr als hilfreich & nötig!

Beste Grüße,
Koschi1988
U-Bahn Steilshoop
10.01.2013 23:37
Ich hab mir jetzt die verschiedenen Flächennutzungspläne angesehen. Die Ausfädelung der Steilshooper Strecke aus der U3 zwischen Dehnhaide und Barmbek, wie bislang geplant, ist wirtschaftlich nicht zu verantworten. Nicht nur, daß eine teure Ausfädelung gebaut werden muß, dann bedient die Linie eine NEUE, UNTERIRDISCHE Haltestelle Barmbek die überhaupt nicht benötigt wird und nur für Verwirrung bei den Fahrgästen Richtung Innenstadt sorgen wird. Es folgt ein Tunnel von 1km Länge bis zur Haltestelle Schwalbenplatz, die sich nur knappe 400m von der bestehenden Haltestelle Habichtstraße entfernt befinden soll. Erst ab der Haltestelle Elligersweg macht die Linie wirklich Sinn.

Wenn unbedingt von der U3 abgezweigt werden muss, dann bitte erst nach Barmbek (in einem Plan von 1983 bereits vorgeschlagen), kurz vor oder hinter der Haltestelle Habichtstraße. Ansonsten finde ich die Variante Ausfädelung hinter Alter Teichweg mit eventueller Umsteigemöglichkeit U5/U3 in Habichtstraße doch interessanter. Wahrscheinlich ist für die Steilshooper eine schnelle Anbindung mit der Innenstadt auch wichtiger als eine direkte Anbindung mit Barmbek.
U3 bis Poppenbüttel? ;-)

Deinen Streckenvorschlag hat Dr. Leimbach so ähnlich schon 1979 als U-Stadtbahn gemacht.

Der Abzweig von der U3 ist der einzige der nur neues Gebiet erschließt und am Schwalbenplatz wird bei der vierstöckigen Blockbebauung ein großer Teil der Fahrgäste eingesammelt die der Strecke Nutzen bringen. Außerdem sind die Betriebskosten sehr niedrig weil nach Gartenstadt kann tagsüber im 10-Minutentakt gefahren werden und dann kann jeder zweite Zug vom ostring nach Bramfeld fahren. In der HVZ sind auf dem Ostring Verstärker unterwegs die kann man auch nutzen.

Bei Verlängerung von U1 ab Sengelmannstraße sind die Betriebskosten niedrig wenn die U4 nach Norderstedt fährt aber Rübenkamp wird kein neues Gebiet mit Schnellbahn erschlossen auch fehlt die Anbindung an Barmbek.

Ein Abzweig von Alter Teichweg fährt am Knoten Gartenstadt vorbei und du musst die U5 von Hauptbahnhof Süd oder Wartenau über Bedarf verlängern und zahlst für die Strecke bis Alter Teichweg unnötig Kilometer während die U3-Züge in Barmbek kehren. Die U1 wird nach Eröffnung der S4 viele Fahrgäste verlieren und braucht dann keine Verstärker mehr.

Die geprüfte Abzweigung von der S1 ist auch nicht gut weil man dafür in Barmbek die S11 Flügeln muss oder man einen dritten Zug in 10 Minuten braucht der mindestens bis Sternschanze fahren muss.


Ich glaube leider dass Steilshoop und Bramfeld als letzte Schnellbahnanschluss bekommen vielleicht nur noch vor den Jenfeldern. Ich habe schon mal vorgeschlagen eine U-Stadtbahn zu bauen die auf einem Mittelgleis in Habichtstraße endet oder dann noch weiterfährt bis neues Mittelgleis Alter Teichweg damit man von Bramfeld eine bequeme Anschlusslinie hat mit guten Umsteigen in alle Richtungen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2013 00:00 von Glinder.
Re: U-Bahn Steilshoop
11.01.2013 02:57
Letztlich bleibt da nur die U4-Nord, die über Lange Reihe - Hofweg - Osterbekkanal läuft und dann über Barmbek (unten) auf die seit Jahrzehnten geplante Strecke nach Steilshoop und Bramfeld mündet - gegebenenfalls mit Abzweig beim Langen Zug über Mühlenkamp - Borgweg - Sengelmannstr.

Alles andere sind planerische Krücken.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Re: U-Bahn Steilshoop
11.01.2013 10:18
Zitat
histor
Alles andere sind planerische Krücken.
Also genau das, was in Hamburg lange Tradition hat...
Zitat
Mathias
Zitat
histor
Alles andere sind planerische Krücken.
Also genau das, was in Hamburg lange Tradition hat...

Genau! Was aber in Hamburg noch mehr Tradition hat ist erstmal 20 Jahre nichts zu tun. Es wird also im Jahre 2035 spannend ob dann eine U-Bahn von den Elbbruecken zur Ernst-August-Schleuse oder von Alten Teichweg zur Steislhooper Allee gebaut wird...

Mal ernsthaft, ich halte auch die Ausfaedlung an der bestehenden Strecke zwischen Barmbek und Habichtstrasse am Schwalbenplatz fuer die beste Moeglichkeit. Dies wuerde aber in Barmbek auch einiges an Umbau erfordern, denn selbstverstaendlich muesste man von der nordwestliche Zugangstrecke sowohl richtung Dehnhaide (Zuege Bramfeld - Ostring - Innenstadt) als auch richtung Saarlandstrasse (Zuege W. Gartenstadt - Westring) weiterfahren koennen. Und von allen Bahnsteigen zur Werkstatt.
Re: U-Bahn Steilshoop
11.01.2013 11:55
2035 ist viel zu optimistisch und ein Zugang vom Nordring nach Schwalbenplatz utopisch ist. Für sowas wird in Hamburg kein Geld ausgegeben auch wenn es sinnvoll wäre. Der Abzweig über Schwalbenplatz ist die vernünftigste Lösung und ich find die U4 in Sengelmannstraße und City Nord besser als in Steilshoop. Denn dann hat man wieder das Problem das Barmbek einige U3 enden und die U4 zusätzlich in die Stadt fährt und ab Barmbek auch noch alle 5 Minuten fahren muss. Barmbek ist mit U3 und S1 aber schon gut bedient.
Die Steilshooper Linie von der Hochbahnstrecke kurz vor oder nach Habichtstraße auszufädeln ist tatsächlich die wirtschaftlichste Lösung. Allerdings bedeutet das einen seriösen Eingriff in die Umgebung und den Bau einer neuen "Kreischkurve" à la Rödingsmarkt. Da die Walddörferbahn auf diesem Abschnitt seit der Eröffnung der Wandsbeker U-Bahn (U1) 1963 einen großen Teil ihrer Bedeutung verloren hat und nur noch im 10-Minutentakt verkehrt, könnte man überlegen, diese vor der Haltestelle Habichtstraße nur noch eingleisig zu betreiben und das Nordgleis abzusenken um so, ebenfalls eingleisig in den neuen Tunnel zu gelangen... Halt wieder eine "Pflaster- oder Flicklösung".

Eine direkte Zufahrt zum Westring ist dagegen überflüssig. Die Steilshooper brauchen und wollen eine direkte und schnelle Verbindung nach Barmbek und in die Innenstadt, und der schnellste Weg in die Innenstadt ist eindeutig über den Ostring. Die wenigen die tatsächlich nach Winterhude oder Eppendorf wollen können gerne 1 Mal Umsteigen in Barmbek in Kauf nehmen. Die Ingenieure haben 1912 beim Bau der Walddörferbahn schon gewußt, warum sie diese gewaltige Hochbrücke mit der (fast) 180°-Kurve ab Barmbek gebaut haben. Die irrsinnige Streckenführung der geplanten Stadtbahn von Steilshoop nach Winterhude hat sicher auch zu deren Scheitern geführt.

Trotzdem möchte ich noch einmal auf meine erste Idee zurückkommen, d.h. hinter Alter Teichweg die neue Strecke zu bauen. Statt diese als neue Linie U5 zu betreiben, könnte man sich folgendes Scenario vorstellen: Die heutigen Gleise Alter Teichweg - W.Gartenstadt werden aufgegeben, bzw. nur noch für Betriebsfahrten genutzt, das spart ein kompliziertes Ausfädelungsbauwerk. Die neue U1 wird Norderstedt - Steilshoop, während die U3 die gesamte Walddörferbahn wieder übernimmt. Neuer Umsteigebahnhof zwischen den beiden Linien der Turmbahnhof Habichtstraße: U3 in der heutigen Haltestelle, U1 in einer neuen unterirdischen Halstelle.


Zitat
spm9153

Trotzdem möchte ich noch einmal auf meine erste Idee zurückkommen, d.h. hinter Alter Teichweg die neue Strecke zu bauen. Statt diese als neue Linie U5 zu betreiben, könnte man sich folgendes Scenario vorstellen: Die heutigen Gleise Alter Teichweg - W.Gartenstadt werden aufgegeben, bzw. nur noch für Betriebsfahrten genutzt, das spart ein kompliziertes Ausfädelungsbauwerk. Die neue U1 wird Norderstedt - Steilshoop, während die U3 die gesamte Walddörferbahn wieder übernimmt. Neuer Umsteigebahnhof zwischen den beiden Linien der Turmbahnhof Habichtstraße: U3 in der heutigen Haltestelle, U1 in einer neuen unterirdischen Halstelle.

Nachteil: Auf dem Ring sind ja nur 6-Wagen-Züge möglich. Ob das dann so klug ist alle Fahrgäste nördlich von Wandsbek-Gartenstadt über den Ostring zu schicken, wag ich zu bezweifeln.... Die aktuelle Strecke ist doch die mit der höheren Kapazität.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2013 14:56 von Friedrich.
Am 15. Ist Olaf Scholz übrigens um 1930 in der Kirche in Steilshoop zugegen und stellt sich den Fragen der Bürger.

Das ist ja wohl DIE Gelegenheit mal anzusprechen wie der sich das alles vorstellt, warum eine Stadtbahn nicht finanzierbar ist, jedoch über 500 Millionen in das Busnetz gepumpt werden können.

Da wäre das echt toll wenn ein paar Befürworter von Stadtbahn und/ oder generell SPNV zugegen wären! Ich selber muss natürlich leider arbeiten bis um 2130 an dem Tag -.- ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2013 15:40 von LevHAM.
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