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Wird im ÖPNV wieder mehr gebettelt oder um Spenden gebeten?
geschrieben von FoxMcLoud 
Hallo,

in letzter Zeit ist es mir wieder häufiger aufgefallen, dass im ÖPNV wieder gebettelt wird, Handzettel verteilt werden oder Spenden gesammelt werden.
Im Bus wurde letztens von einem Asiaten Handzettel (irgendwas über Tibet) verteilt, zwei Tage zuvor irgendwelches Werbematerial für einen türkischen Autobasar.
In der U-Bahn sind mehr Obdachlose unterwegs, die durch die Waggons streifen und nach Geld fragen (und auch entsprechend maulen, wenn es nichts gibt) und bei den Haltestellen dann die Waggons wechseln, bis sie den Zug durch haben. Zudem gibt es seit ein paar Monaten ein männliches Spendensammlerpaar: beide steigen in den Waggon ein, warten bis die Türen geschlossen sind, der eine fängt an auf der Gitarre ein Lied zu spielen und zu singen, der andere (ein bisschen älter, hat lange weiße Haare) geht dann durch den Waggon, zitiert die Liedzeilen um die Fahrgäste dazu zu animieren, ihm Geld in seinen Klimperbeutel zu werfen. Wofür er da sammelt erkennt man optisch nicht und wird einem auch nicht gesagt. An den Haltestellen wechseln sie dann auch den Waggon.
Und an "meiner" Haltestelle Barmbek stehen auch sehr oft am Eingang beim Bäcker Leute für eine Umfrage (selten) oder Leute zum Anwerben neuer Spender für den Lions Club oder Amnesty oder irgendwelchen Kinder-Krebshilfe-Projekten (fast täglich). Und egal wie schnell man dann zum Bus hasten muss, die Leute werfen sich einem direkt in den Laufweg. Inzwischen nehme ich lieber den anderen, hässlich-grün-gekachelten Abgang.

Ich finde, dass es in den letzten paar Monaten häufiger geworden ist. Habt ihr das auch so beobachtet oder geht es nur mir so?

mfg fox
In der S-Bahn hab ich das bisher noch nicht beobachten können.
Zitat
FoxMcLoud
Zudem gibt es seit ein paar Monaten ein männliches Spendensammlerpaar: beide steigen in den Waggon ein, warten bis die Türen geschlossen sind, der eine fängt an auf der Gitarre ein Lied zu spielen und zu singen, der andere (ein bisschen älter, hat lange weiße Haare) geht dann durch den Waggon, zitiert die Liedzeilen um die Fahrgäste dazu zu animieren, ihm Geld in seinen Klimperbeutel zu werfen. Wofür er da sammelt erkennt man optisch nicht und wird einem auch nicht gesagt. An den Haltestellen wechseln sie dann auch den Waggon.

Wenn er einen weißen Bart hat und eine Mütze trägt, dann ist der schon seit Jahren unterwegs. Wahlweise mit einem etwas dickeren, älteren oder einem dünneren, großen blonden. Genau wie der Obdachlose, der seit Jahren immer wieder den selben Satz herunterleiert ('Entschuldigen Sie die Störung, aber leider bin ich Obdachlos und total pleite ...')

Denke das ist einfach ein Großstadtproblem und wird sich nicht durch Verbote/Kontrollen/etc. lösen lassen.
Zwischen Barmbek und Rübenkamp wird man regelmäßig von zwei Musikern belästigt.

Eine ältere spanisch singende Frau und ein Osmane mit nem Akkordion, echt nervig...
Auf der U1 zwischen Kelle und Jungfernstieg sind die englischsprachigen Musikantenschnorrer am Werk. Jedes Mal, wenn sie sich mit "Showtime" ankündigen, kriege ich die Krise. >:-(

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.06.2012 23:16 von Ringbahn.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Zwischen Barmbek und Rübenkamp wird man regelmäßig von zwei Musikern belästigt.

Eine ältere spanisch singende Frau und ein Osmane mit nem Akkordion, echt nervig...

Neben den beiden gibt es auf eben dieser Teilstrecke auch noch eine Gruppe von südländischen Musikanten (meistens zu dritt, aber wechselnde Besetzung) mit verschiedenen Instrumenten (Akkordeon, Trompete, Bongo, Klöterschellendingsbums, Melodica; der eine hat sogar manchmal einen Hackenporsche mit 'nem Verstärker dabei). Steigen meistens in den dritten Wagen ein und wechseln Alte Wöhr in den zweiten. In den ersten Wagen trauen sie sich wohl nicht mehr rein, da ich mindestens einmal mitbekommen habe, wie der Zugführer eine Durchsage gemacht hat ("geben sie den Bettlern kein Geld"). Scheint semiprofessional aufgezogen zu sein, da die Instrumente beim Ein- und Aussteigen eingepackt werden. Abends auf dem Nachhauseweg habe ich sie noch nie gesehen, scheinen also nur tagsüber aktiv zu sein.

Gruß T.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Zwischen Barmbek und Rübenkamp wird man regelmäßig von zwei Musikern belästigt.

Eine ältere spanisch singende Frau und ein Osmane mit nem Akkordion, echt nervig...
Singt sie weiterhin "Guantanamera" und "La Bamba"? Wenn Ja, dann ist es dieselbe, die auch mal vor zwei Jahren in der Nähe von Altona mit ihrem Geträller um Geld gebettelt hat.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Moin, erst letzte woche zwei mal auf der U1 zwischen Jungferbstieg und Kellinghusenstraße gesehen(3 Südeuropäer)
Wobei ich sagen muß, respekt an den Zugfahrer!!!
Er hat Sie 2 mal (es war der selbe Fahrer) rausgeschmissen!!!
Einmal Klosterstern auf dem Weg nach Ohlsdorf, unde einmal Klosterstern auf dem Weg nach Großhansdorf.
Der ist sogar extra 5 Wagen weit gelaufen um die Rauszuschmeißen und hat sogar applaus bekommen.
Also von mir immer wieder

WEITER SO!!!
Ist Musik machen, Betteln etc nicht sogar von der Hochbahn verboten?
Zitat
Ringbahn
Singt sie weiterhin "Guantanamera" und "La Bamba"? Wenn Ja, dann ist es dieselbe, die auch mal vor zwei Jahren in der Nähe von Altona mit ihrem Geträller um Geld gebettelt hat.

Ja, die war echt nervig - hab sie regelmässig in der S3 / S31 gehabt, grrr.. Da hilft nur, den MP3-Player auf laut zu stellen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich, obwohl ich viel fahre, in letzter Zeit keine Krachmacher gesehen und gehört habe.
Also nach meiner Beobachtung ist derzeit im wesentlichen nur das "Stammpersonal" unterwegs, also die "It´s Showtime" Kombo pendelnd auf der U 3 zwischen Kelle und Schlump, vorzugsweise am Wochenende sowie der Obdachlose ("Entschuldigen Sie die Störung...") in der Woche abends auf der U 3 zwischen Landungsbrücken und Schlump.
Bis vor kurzem dort wechselnd mit einem jüngeren Obdachlosen mit braunem Pferdeschwanz, der öfter mal ausfallend wurde, wenn er nichts bekam und vor den Leuten stehenblieb, auch wenn diese demonstrativ wegguckten, und zu Ihnen vorwurfsvoll sagte: Muss man denn erst drogensüchtig werden und heruntergekommen aussehen, bis Sie was geben ?
Er war auch öfter in der S-Bahn zwischen Jungfernstieg und Landungsbrücken unterwegs. Habe ihn aber seit mehreren Monaten nicht mehr erlebt.

In der S-Bahn erlebe ich derzeit kaum Bettler, wohl weil dort häufiger Sicherheitspersonal unterwegs ist.
Extrem war es vor ca. 2 Jahren morgens auf der S 3 zwischen Hammerbrook und Veddel, wo fast täglich eine südländische Frau (unter der Aufsicht eines männlichen Begleiters) mit dünner Stimme "Marina, Marina, Marina" sang.

Insoweit ist mein subjetives Empfinden eher, dass in U- und S-Bahn derzeit wenig gebettelt wird.

Es gab ja auch Koryphäen.
Hat jemand, auch vor ca. 2 - 3 Jahren, den Mann erlebt (auf der U 3 zwischen Sternschanze und Hoheluftbrücke), der einstieg, sichtbar erst mal Mut fassen und einige Male ansetzen musste, bevor er dann -mehr im Sprechgesang "An de Eck steiht n´Jung mit n´Tüddelband..." anstimmte, häufig so leise, dass es gar keiner mitbekam. Häufig hörte er dann mitten im Lied resigniert auf, weil ihn keiner bemerkte.
Viele dachten wohl auch, er singt nur so aus Spaß vor sich hin.
Wenn er fertig gesungen hatte, hob er kurz seinen Sammelbeutel und guckte sich um. Wenn keiner seine Blicke erwiderte, ließ er ihn oft gleich wieder sinken und zog sich still in eine Ecke zurück. Mich hat das immer angerührt.
Tja, auch zum Betteln gehört halt Mut ("...Ein jeder aber kann dat nich...")

Grüße



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2012 21:50 von mönckeberg.
Die "It's-Showtime"-Leute gehören für mich zur Hamburger U-Bahn wie die "Zurückbleiben, bitte"-Ansage.

Ja, auch ich bin manchmal genervt davon, man will ja manchmal schon einfach seine Ruhe haben, aber wenn ich sie mal längere Zeit nicht sehe, bzw. höre, mach ich mir schon irgendwie Sorgen :-D
Und sie verbreiten gute Stimmung - das muß man ihnen lassen. Und vor allem: DIE können singen!
Besonders aufdringlich finde ich sie auch nicht gerade, also von daher wünsche ich mir, daß sie noch lange weitermachen.

Einziger Kritikpunkt: sie spielen grundsätzlich nur zwischen zwei Stationen, egal, wie lang die Strecke ist. Und bei Christuskirche - Schlump oder Schlump - Sternschanze ist das einfach zu kurz.
Zitat
cedric30003
Ist Musik machen, Betteln etc nicht sogar von der Hochbahn verboten?

Jup. Sogar explizit, kucksu hier):

Zitat
Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen des HVV
§ 4 Verhalten der Fahrgäste
(2) Fahrgästen ist insbesondere untersagt,
13. in den Fahrzeugen oder auf den Betriebsanlagen zu musizieren oder zu betteln.

Gruß T.
Zitat
HHNights
Die "It's-Showtime"-Leute gehören für mich zur Hamburger U-Bahn wie die "Zurückbleiben, bitte"-Ansage.
Tun sie eben nicht! Leute die telefonieren oder laut mit ihren Begleitern sich unterhalten sind schlimm genug, selbst der Alkoholkonsum im Zug macht mir nichts aus (solange sie nicht randalieren) aber wer um Geld bettelt, der sollte sich lieber überlegen ob es nicht besser ist, statt Leute in der Bahn mit ihren Geträller zu belästigen (und dabei unter Umständen auch noch Schwarzarbeit und damit auch Steuerhinterziehung zu begehen), lieber zum Amt zu gehen oder gar aktiv eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu suchen (es sei denn, sie werden Beamte).

Wenn sie singen möchten und damit auch Kohle verdienen wollen, dann sollen sie sich von der Hochbahn, der Deutschen Bahn, etc. gefälligst eine schriftliche Sondererlaubnis holen, sie vorzeigen und ihre Einnahmen als Selbstständige beim Finanzamt melden. Schlimm genug, dass die Showtime-Typen mich mittlerweile sogar kennen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.2012 00:26 von Ringbahn.
Zitat
Ringbahn
Tun sie eben nicht! Leute die telefonieren oder laut mit ihren Begleitern sich unterhalten sind schlimm genug, selbst der Alkoholkonsum im Zug macht mir nichts aus (solange sie nicht randalieren) aber wer um Geld bettelt, der sollte sich lieber überlegen ob es nicht besser ist, statt Leute in der Bahn mit ihren Geträller zu belästigen (und dabei unter Umständen auch noch Schwarzarbeit und damit auch Steuerhinterziehung zu begehen), lieber zum Amt zu gehen oder gar aktiv eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu suchen (es sei denn, sie werden Beamte).

Wenn sie singen möchten und damit auch Kohle verdienen wollen, dann sollen sie sich von der Hochbahn, der Deutschen Bahn, etc. gefälligst eine schriftliche Sondererlaubnis holen, sie vorzeigen und ihre Einnahmen als Selbstständige beim Finanzamt melden. Schlimm genug, dass die Showtime-Typen mich mittlerweile sogar kennen.

Woher willst Du wissen, ob sie ihre Einnahmen nicht versteuern? Vielleicht betreiben sie ein ordnungsgemäß angemeldetes Gewerbe und geben brav ihre Steuerklärung beim Finanzamt ab - ob das Einkommen überhaupt hoch genug ist, um über den Freibetrag zu kommen, lassen wir mal dahingestellt...
Zitat
Mathias
Zitat
Ringbahn
Tun sie eben nicht! Leute die telefonieren oder laut mit ihren Begleitern sich unterhalten sind schlimm genug, selbst der Alkoholkonsum im Zug macht mir nichts aus (solange sie nicht randalieren) aber wer um Geld bettelt, der sollte sich lieber überlegen ob es nicht besser ist, statt Leute in der Bahn mit ihren Geträller zu belästigen (und dabei unter Umständen auch noch Schwarzarbeit und damit auch Steuerhinterziehung zu begehen), lieber zum Amt zu gehen oder gar aktiv eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu suchen (es sei denn, sie werden Beamte).

Wenn sie singen möchten und damit auch Kohle verdienen wollen, dann sollen sie sich von der Hochbahn, der Deutschen Bahn, etc. gefälligst eine schriftliche Sondererlaubnis holen, sie vorzeigen und ihre Einnahmen als Selbstständige beim Finanzamt melden. Schlimm genug, dass die Showtime-Typen mich mittlerweile sogar kennen.

Woher willst Du wissen, ob sie ihre Einnahmen nicht versteuern? Vielleicht betreiben sie ein ordnungsgemäß angemeldetes Gewerbe und geben brav ihre Steuerklärung beim Finanzamt ab - ob das Einkommen überhaupt hoch genug ist, um über den Freibetrag zu kommen, lassen wir mal dahingestellt...


Genau!!!
Und morgen kommt er wieder als Weihnachtsmann verkleidet ;-)
Zitat
Mathias
Zitat
Ringbahn
Tun sie eben nicht! Leute die telefonieren oder laut mit ihren Begleitern sich unterhalten sind schlimm genug, selbst der Alkoholkonsum im Zug macht mir nichts aus (solange sie nicht randalieren) aber wer um Geld bettelt, der sollte sich lieber überlegen ob es nicht besser ist, statt Leute in der Bahn mit ihren Geträller zu belästigen (und dabei unter Umständen auch noch Schwarzarbeit und damit auch Steuerhinterziehung zu begehen), lieber zum Amt zu gehen oder gar aktiv eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu suchen (es sei denn, sie werden Beamte).

Wenn sie singen möchten und damit auch Kohle verdienen wollen, dann sollen sie sich von der Hochbahn, der Deutschen Bahn, etc. gefälligst eine schriftliche Sondererlaubnis holen, sie vorzeigen und ihre Einnahmen als Selbstständige beim Finanzamt melden. Schlimm genug, dass die Showtime-Typen mich mittlerweile sogar kennen.

Woher willst Du wissen, ob sie ihre Einnahmen nicht versteuern? Vielleicht betreiben sie ein ordnungsgemäß angemeldetes Gewerbe und geben brav ihre Steuerklärung beim Finanzamt ab
Wenn die Showtime-Typen wirklich ihr Einkommen beim Finanzamt als Selbstständige melden, dann bin ich der nächste Bundeskanzler.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Tun sie eben nicht! Leute die telefonieren oder laut mit ihren Begleitern sich unterhalten sind schlimm genug, selbst der Alkoholkonsum im Zug macht mir nichts aus (solange sie nicht randalieren) aber wer um Geld bettelt, der sollte sich lieber überlegen ob es nicht besser ist, statt Leute in der Bahn mit ihren Geträller zu belästigen (und dabei unter Umständen auch noch Schwarzarbeit und damit auch Steuerhinterziehung zu begehen), lieber zum Amt zu gehen oder gar aktiv eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu suchen (es sei denn, sie werden Beamte).

Wenn sie singen möchten und damit auch Kohle verdienen wollen, dann sollen sie sich von der Hochbahn, der Deutschen Bahn, etc. gefälligst eine schriftliche Sondererlaubnis holen, sie vorzeigen und ihre Einnahmen als Selbstständige beim Finanzamt melden. Schlimm genug, dass die Showtime-Typen mich mittlerweile sogar kennen.

Naja, man kann die Welt auch wirklich extrem verbissen sehen.

Erstens bleiben sie nur für kurze Zeit im Wagen und zweitens war ich mal Zeuge, wie eine sehr brisante Situation fast aus dem Ruder gelaufen wäre, wären die Showtime-Leute nicht zufällig eingestiegen. Sie haben die Situation dann entschärft, weil sie die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben. Weiß nich, wie das sonst ausgegangen wäre.

Und daß sie sich keine Sondererlaubnis holen, liegt wohl daran, daß sie sie wahrscheinlich eh nicht kriegen würden.

Eines würde mich aber interessieren: wie äußert es sich, daß sie Dich persönlich kennen?
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