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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Das sah in W-G bestimmt auch merkwürdig aus. Schadzug halb aufs Kehrgleis schieben, Fahrgäste aussteigen lassen, Schadzug ganz draufschieben, zurücklaufen, halb zurückfahren und das andere Kehrgleis nutzen oder kurzkehren xD Bestimmt mal eine nette Abwechslung für einen Fahrer...
Zitat
bansh84
Das sah in W-G bestimmt auch merkwürdig aus. Schadzug halb aufs Kehrgleis schieben, Fahrgäste aussteigen lassen, Schadzug ganz draufschieben, zurücklaufen, halb zurückfahren und das andere Kehrgleis nutzen oder kurzkehren xD Bestimmt mal eine nette Abwechslung für einen Fahrer...

Da der Zug in Farmsen instandgesetzt wird, war sicher Farmsen das Ziel. Und in Schiebezügen dürfen Fahrgäste nur bis zur nächsten Haltestelle mitfahren. Und die war Habichtstraße.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
beQool
Moin,

vom Balkon aus konnte ich heute vormittag zufällig beobachten, wie zwischen Barmbek und Habichtstraße eine leere Doppeltraktion DT3 liegenblieb, um kurz darauf mit der folgenden Fahrgastfahrt gekuppelt und Richtung Wandsbek-Gartenstadt geschoben zu werden. Ich habe vom Kuppeln gerade noch rechtzeitig sowie von der Abfahrt der Vierfachtraktion zwei kurze Videos gemacht, ein DT5 huscht auch noch durchs Bild:

[youtu.be]

[youtu.be]

Einen 12-Wagenzug sieht man ja recht selten... ;)

Grüße, Daniel
Nicht das erste Mal, dass ich einen DT3-Langzug sehe. Vor einigen Monaten habe ich einen solchen 12-Wagen-Zug in Saarlandstraße Gleis 3 gesehen. War aber garkeine Fahrgastfahrt, sondern wohl eine Werkstattfahrt.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
@KKH

Ich finde Deine Ausdrucksweise in keinster Weise angebracht.
Ich finde das was Du hier abziehst, überzogen und nicht nachvollziehbar.
Keine Idee warum es so kurzfristig gesperrt werden musste und hier rumtrommeln. (Ich bin sehr froh darüber, wie das Unternehmen reagiert hat und hätte es, wenn ich die Entscheidungen treffen müsste genauso getan.)

Wenn ich mal in Hamburg unterwegs bin, ist sicherlich nicht alles 100%, aber schaue mal über den Tellerrand und fahre in andere Städte, da läuft die Informationspolitik deutlich schlechter ab.
Hier in Berlin würden wir dazu sagen (auf Hochdeutsch)
"Da Du ja wohl auch Kunde im Hamburger Nahverkehr bist, halte doch einfach das was die anderen ja Deiner Aussage nach Halten sollen und geh zu Fuß"
@b432:

Wo gibt es bei der Hochbahn so etwas - auch mit kurzfristigen Unterbrüchen, immer zuverlässig, auch per Mail abonnierbar?
[www.bvg.de]

Wo ist die Echtzeitinfo? Wo ist die Aufzug-Störungs-Seite? Wo ist...?

Nichts davon gibt es.

Zitat

Wenn ich mal in Hamburg unterwegs bin, ist sicherlich nicht alles 100%, aber schaue mal über den Tellerrand und fahre in andere Städte, da läuft die Informationspolitik deutlich schlechter ab.

Ich sehe berufsbedingt auch Berlin einige Wochen im Jahr. Deinen Eindruck kann ich nicht bestätigen. Hamburg, ganz besonders die Hochbahn, liefert keine vorzeigenswerte Arbeit ab.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2014 12:20 von Herbert.
Zitat
Herbert
@b432:

Wo gibt es bei der Hochbahn so etwas - auch mit kurzfristigen Unterbrüchen, immer zuverlässig, auch per Mail abonnierbar?
[www.bvg.de]

Fast genauso war diese BVG-Seite bereits spätestens im Jahr 2006 aufgebaut. Lediglich die zwei Rubriken waren anders als heute aufgeteilt. Anstatt "Maßnahmen heute" und "Maßnahmen der nächsten 7 Tage" gab es damals meiner Erinnerung nach eine Auflistung geplanter Maßnahmen, und oben drüber waren ungeplante, kurzfristige Störungsmeldungen aufgelistet. Ansonsten waren die Auflistungen damals schon genauso übersichtlich sortiert und für Detailinformationen anklickbar wie heutzutage. Auch die S-Bahn-Berlin hatte damals vergleichbar funktionierende Übersichten. Und auch vom VBB wurde man auf deren Webseite klar darüber informiert, dass dort nur eine Auswahl wichtiger Bahn-Baumaßnahmen aufgelistet sei und man bitte die Webseiten der betreffenden Verkehrsbetriebe sichten möge. Die dazugehörende Link-Liste zur den Verkehrsbetrieben stand selbstverständlich darunter. (Auch bei der BVG gab es einen Link zur S-Bahn-Berlin und bei der S-Bahn einen Link zur BVG.)
Die Überschrift "Aktuelle Fahrplanabweichungen" bei HVV/Geofox führt hingegen hinsichtlich der Unvollständigkeit der Liste bis heute in die Irre.

Die Hochbahn hatte damals und auch noch in den Folgejahren selten mehr als eine handvoll Meldungen auf ihrer Webseite aufgelistet, und das waren oft nicht einmal die wichtigsten. Insofern könnte man jetzt zynisch sagen, dass die Hochbahn von den genannten Verkehrsunternehmen seitdem den größten Fortschritt ihrer Webpräsens gemacht hat, auch wenn sie weiterhin zu den Schlusslichtern gehört.

Das Lob, das ich im Dezember mal bezüglich der ansonsten Hochbahn-untypischen Auflistung der Lage von SEV-Ersatzhaltestellen brachte (siehe letzter Absatz hier: [www.bahninfo-forum.de] ), muss ich leider auch revidieren. Denn die SEV-Haltestellen lagen teilweise woanders als aufgelistet, und die Hochbahn hatte es die vielen Tage bis einschließlich der zwei angekündigten Folgesperrugen nicht geschafft, diese falschen Angaben zu korrigieren. Die korrigierenden Infos vor Ort fehlten bei den zwei Folgesperrungen ebenfalls, und an richtig aufgelisteten SEV-Haltestellen waren die Infos vor Ort teils falsch und mangelhaft sowieso. Und auch die SEV-Einblendungstexte in den Zugziel-Anzeigetafeln des Langenhorner Streckenastes fehlten wiederholt während der Sperrung und der Folgesperrugen, so dass man denken konnte, die Sperrung sei beendet. (Einen Tag gab es statt dessen den äußerst informativen Einblendungstext "Glückwunsch, Helmut Schmidt!".) Die Durchsage der Leitstelle über die Sperrung kam dann stets, wenn der Zug gerade in Ohlsdorf abgefahren und ein Umstieg zur S-Bahn nicht mehr möglich war.



14 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2014 19:02 von Lulatsch.
Zitat
Lulatsch
14 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2014 19:02 von Lulatsch.

Auch nicht schlecht. Hat hier eigentlich schon mal jemand einen Beitrag öfter bearbeitet? Wo liegt der Rekord? ;-)
Zitat
Railjet
Zitat
Lulatsch
14 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2014 19:02 von Lulatsch.

Auch nicht schlecht. Hat hier eigentlich schon mal jemand einen Beitrag öfter bearbeitet? Wo liegt der Rekord? ;-)

LOL - wollte ich auch gerade anmerken. :D

Hier hätte ich einen Verbesserungsvorschlag für die Bahninfo-Redaktion: in einigen Foren ist es inzwischen möglich, dass man innerhalb einer kurzen Zeitspanne seinen Beitrag bearbeiten kann (z.B. Rechtschreibfehler korrigieren), ohne dass der lästige Zähler anspringt, der den Autor ja fast zum Hirni macht, wenn man mehr als einmal korrigiert.
Sorry an die Leser für eventuell durch die 14 Bearbeitungs-Klicks entstandene Irritationen !

Zur Kritik der letzten beiden Beiträge:

Die Anzahl der Bearbeitungen eines Beitrages sowie ein Zeitpunkt der letzten Bearbeitung deutlich nach dem Absenden der Urfassung sagt nicht zwangsläufig etwas darüber aus, in welchem Ausmaß der Beitrag bei jedem Bearbeitungsklick bearbeitet/verändert wurde, ob die Summe der Bearbeitungen im Endeffekt zu einem maßgeblich veränderten Beitrag geführt hat, ob der Autor nicht bereits vor der Absendung des Beitrag meinte, ihn vollständig durchkorrigiert zu haben, und welche Gründe letztendlich trotzdem zu der hohen Anzahl an Bearbeitungs-Klicks geführt haben.

Trotz der vielen Bearbeitungs-Klicks wurde der urspüngliche Beitrag weder inhaltlich noch im Aufbau oder im Satzbau verändert. Die Korrekturen sind weit geringfügiger, als es die hohe Anzahl an Bearbeitungs-Klicks vermuten lässt. Denn die wesentlichen Korrekturen erfolgten bereits vor dem Absenden des Beitrages, so, wie es ich gehört. Notwendige Bearbeitungen nach Absenden des Beitrages sollten auf diese Weise vollständig vermieden werden. Mit den Gründen für die dennoch hohe Anzahl an Bearbeitungs-Klicks möchte ich die Leser nicht langweilen, sondern sie bitten, zum Thema dieses Threads zurück zu kehren.
Zitat
ndr.de - Kurzmeldungen
U-Bahnhof Lattenkamp: Frau eingeklemmt

Eine 30-jährige Frau ist bei einem Unfall im Hamburger U-Bahnhof Lattenkamp schwer verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde die Frau am späten Freitagabend zwischen einem Waggon und der Bahnsteigkante eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten sie mit Hilfe von Luftkissen, mit denen sie den Zug ein Stück zur Seite drückten. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar. | 29.03.2014 09:00

Quelle: [www.ndr.de]
Zitat
Railjet
Zitat
ndr.de - Kurzmeldungen
U-Bahnhof Lattenkamp: Frau eingeklemmt

Eine 30-jährige Frau ist bei einem Unfall im Hamburger U-Bahnhof Lattenkamp schwer verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde die Frau am späten Freitagabend zwischen einem Waggon und der Bahnsteigkante eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten sie mit Hilfe von Luftkissen, mit denen sie den Zug ein Stück zur Seite drückten. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar. | 29.03.2014 09:00

Quelle: [www.ndr.de]
Ich frage mich immer wieder: Was muss eigentlich passieren, damit solche Unglücke zustande kommen? Normal denkende Menschen halten doch vor Einfahrt eines Zuges mindestens einen so großen Sicherheitsabstand zur Kante ein, dass man selbst im Falle eines Sturzes nicht zwischen Kante und Zug geraten kann. Oder sehe ich das falsch?
Zitat
Lulatsch
Sorry an die Leser für eventuell durch die 14 Bearbeitungs-Klicks entstandene Irritationen !

Zur Kritik der letzten beiden Beiträge:

Die Anzahl der Bearbeitungen eines Beitrages sowie ein Zeitpunkt der letzten Bearbeitung deutlich nach dem Absenden der Urfassung sagt nicht zwangsläufig etwas darüber aus, in welchem Ausmaß der Beitrag bei jedem Bearbeitungsklick bearbeitet/verändert wurde, ob die Summe der Bearbeitungen im Endeffekt zu einem maßgeblich veränderten Beitrag geführt hat, ob der Autor nicht bereits vor der Absendung des Beitrag meinte, ihn vollständig durchkorrigiert zu haben, und welche Gründe letztendlich trotzdem zu der hohen Anzahl an Bearbeitungs-Klicks geführt haben.

Trotz der vielen Bearbeitungs-Klicks wurde der urspüngliche Beitrag weder inhaltlich noch im Aufbau oder im Satzbau verändert. Die Korrekturen sind weit geringfügiger, als es die hohe Anzahl an Bearbeitungs-Klicks vermuten lässt. Denn die wesentlichen Korrekturen erfolgten bereits vor dem Absenden des Beitrages, so, wie es ich gehört. Notwendige Bearbeitungen nach Absenden des Beitrages sollten auf diese Weise vollständig vermieden werden. Mit den Gründen für die dennoch hohe Anzahl an Bearbeitungs-Klicks möchte ich die Leser nicht langweilen, sondern sie bitten, zum Thema dieses Threads zurück zu kehren.
Brauchst dich doch nicht gleich so zu rechtfertigen. Hat dir doch keiner was vorgeworfen oder unterstellt mit diesen 14 Bearbeitungen. Und wenns 100 Bearbeitungen wären, ist es doch jedem selbst überlassen, wie oft er bearbeitet. War halt nur lustig mit den 14 Korrekturen... :D



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2014 19:43 von Bummelbahn.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:48 von Boris.
Zitat
Boris
Dann stell' Dich mal nach Veranstaltungsende in der Sporthalle auf den Bahnsteig.

Dafür sollte der Bahnbetreiber entsprechende Mengen an Sicherheitspersonal bereitstellen, die ab einer bestimmten Personenzahl auf dem Bahnsteig den Zugang zu demselben zeitweise absperren.

Auch der (leider) tödliche Unfall mit dem Hamburger Dortmund-Fan vor einigen Wochen in Stellingen wäre dann sicherlich entweder gar nicht passiert oder glimpflicher ausgegangen.

Hier kommt wohl auch noch die Unwissenheit über den vorhandenen Schutzraum unter der Bahnsteigkante hinzu, der ja bei Stromschienenbahnen meines Wissens vorgeschrieben ist. Soweit ich es mitbekommen habe, hat die Frau mit aller Kraft versucht, vor dem Zug auf den Bahnsteig zurückzukommen, obwohl sie ein Abrollen in den Schutzraum vielleicht unverletzt (oder mit ein paar blauen Flecken) überstanden hätte.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Zitat
Boris
Dann stell' Dich mal nach Veranstaltungsende in der Sporthalle auf den Bahnsteig.

Soweit ich es mitbekommen habe, hat die Frau mit aller Kraft versucht, vor dem Zug auf den Bahnsteig zurückzukommen

Hat sie. Habs gesehen, da ich auch bei Revolverheld war und danach zeitgleich am U-Bahnhof wie sie und alles mitbekam.
Leider haben aber die Leute es nicht gelernt, sich mal auf dem Bahnsteig zu verteilen. Nein, sie sammeln sich alle da, wo die Treppen aufhören, während die Bahnsteigenden menschenleer sind. Bestimmt ist es auch das, was Boris anspricht. Dabei ist der Bahnsteig 120m lang.
Als Stammgast in Sporthalle, O2 World und anderen Musiktempeln beobachte ich das nach den Veranstaltungen immer wieder. In Lattenkamp gehe ich z.B. immer nach hinten zum letzten Waggon, da ich dann in Stephansplatz auch gleich an der Treppe zur S-Bahn aussteigen kann. In dem Waggon bin ich komischerweise immer recht allein, während sich in der Mitte die Leute stapeln...
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:48 von Boris.
M. E. fahren nach Veranstaltungsende immer 2 Sonderzüge, die von Ohlsdorf leer herangeführt werden und Farmsen als Ziel haben.
Zitat
Boris
Ein kurzer Pendel bis Kelle wäre da schon sehr hilfreich für die Verteilung am Lattenkamp selbst und über das weitere Netz.

Warum dann nicht gleich als Sechswagenzug von (Ohlsdorf-) Lattenkamp nach Kelle und dann auf den Ring? Der Zug kann dann ja ab WK leer nach Farmsen fahren -- oder halt mit Fahrgästen.

Eine Ausweitung des Sonderverkehrs über die meist 2...3 Extrazüge hinaus ist ja offensichtlich weder politisch noch vonseiten der Eventveranstalter -- egal, ob nun Sporthalle, O2-World oder andere Veranstaltungsorte -- gewünscht.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß für einen zusätzlichen Zug, der ja auch Fahrgeldeinnahmen bringt (die meisten Eventtickets sind mit Fahrkarte), eine so extrem hohe Zuzahlung anfällt, daß die Veranstalter sich dagegen sperren und die Besucher einfach ihrem Schicksal überlassen. Wie ich mal hörte, dauerte die Abfuhr der Besucher einer Wochenend-Veranstaltung in der O2-World trotz zweier Sonderzüge mit dem seinerzeitigen Planverkehr (16/4-Min.-Takt) weit über eine Stunde, weil die S-Bahn nicht mehr Züge bereitgestellt hat -- eben weil nichts zusätzlich bestellt war. Jede zweite S3 ging nur ab/bis Altona, jede zweite S21 nur ab/bis Sternschanze -- hätte man die bis Stellingen oder Elbgaustraße verlängert, hätte man alles schneller abgefahren. Außerdem hätte man so vielleicht einige Autofahrer in den ÖPNV bekommen, die sich aufgrund ungünstiger Fahrzeiten bei der Rückfahrt ins Auto gesetzt haben.

Gruß Ingo
Hallo, mir läßt das Thema mit dem Lattenkamp-Unfall keine Ruhe. Da dies diesen Thread überfordert und das Thema zu wichtig ist, habe ich diesbezüglich einen neuen Thread

>Klick: Link zum neuen Thread<

eröffnet und bitte dort um eure Beiträge.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.2014 15:21 von Bummelbahn.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:48 von Boris.
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