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Scholz: Schnellbahnen nach Lurup und Steilshoop und Bergedorf wieder aktuell
geschrieben von Glinder 
Zitat
Glinder
Von der Spitzkehre der U3 halte ich nicht so [...] weil das die Personalkosten durch den einwechselnden Fahrer erhöht.
Das Alternativszenario (Gartenstadt und Steilshoop auf den Ostring) hat durch die dann über die Kehranlage kehrenden Züge vom Westring zumindest nicht weniger Personalkosten (eher mehr, da ja dann noch die Kehrzeit hinzukommt; im Idealfall hat man bei der U3-Spitzkehre dann gar kein Abkehren der U3 vom Westring mehr).
Stimmt man spart den überliegenden Zug und wenn man die U3 automatisieren würde könnte man den Fahrer seine Sachen einpacken lassen und gibt er den Abfahrtauftrag und er läuft bis Borgweg zum anderen Fahrerstand vor. ;-)
Zitat
Glinder
War da nicht mal was dass diese Brücke der U2 über die S-Bahn irgendwann erneuert werden muss dann wäre der Umbau einfacher oder aus der Brücke würde gleich ein Tunnel.

Von der Spitzkehre der U3 halte ich nicht so viel bevor die in hundert Jahren mal ohne Fahrer fährt weil das die Personalkosten durch den einwechselnden Fahrer erhöht und auch Flügeln ist bei der Hochbahn kaum möglich siehe die Rangierer in Billstedt als die U2 und U3 geteilt fuhren. Wenn die Walddörferbahn von Anfang an mitgeplant gewesen wäre dann wäre der Barmbeker Bahnhof heute in Nord-Süd-Richtung und vielleicht umsteigefreundlicher die S-Bahn in Ost-West-Richtung.

Geplant war zunächst die Ausfädelung vom Bahndamm zwischen Viadukt und Habichtstraße. Außerdem könnte man sagen, dass bei einem Umbau zu einem Tunnel (was ohne laaange Sperrung nicht gemacht würde(?)) der achsotolle Ausblick verloren ginge.

Dass der Barmbeker Bahnhof U-Bahnseitig anders ausgerichtet worden wäre ist durchaus möglich, doch hätte die S-Bahn garantiert nie mitgezogen. Man sieht ja heute an den Schalterhallensanierungen, wie gut die Zusammenarbeit doch ist. Jedenfalls standen U- und S-Bahn bis in die 60er-Jahre in Konkurrenz zueinander, weshalb ich nicht glaube, dass sich die Bundesbahn/Reichsbahn/was_auch_immer_bahn daran orientiert hätte. ~> Hauptsache meine Trasse liegt günstig...

Edit: Nochmal zum automatischen Betrieb: Das wird aus Sicherheitsgründen bestimmt nicht zulässig sein, zumal der Zug dann komplett durchgängig sein müsste. (Dann müsste auf die Tauglichkeit für alle Bahnsteiglängen verzichtet werden.) Und dann in der HVZ durch einen vollen Zug? Würde ich nicht wollen

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:58 von Der Hanseat.
Zitat
Der Hanseat
Tunnel hinter Barmbek:

Steilshoop - W. Gartenstadt - Habichtstraße - Barmbek - Tunnel über Uhlenhorst zur Innenstadt.

Der Tunnelmund würde sich an der jetzigen Kehranlage befinden.

Wenn das die heutige U3 machen würde, wären die Auswärtigen endgültig verloren. 2x Barmbek, 2x Innenstadt. Für die unregelmäßigen U3-Nutzer aus Hamburg ist dieses Betriebskonzept teilweise schon wie böhmische Dörfer.

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Es ist jetzt schon 3x Barmbek - Innenstadt:

1.) S1
2.) U3-Innenring
3.) U3-Außenring
(4. S11)
Zitat
Glinder
@histor: das Geld ist knapp und wo soll man Prioritäten setzen? Soll man mit einer U-Bahn in Winterhude die Mieten nochmal um 50 Prozent steigern und damit der Elbchaussee Konkurrenz machen? (...)
Das Geld ist knapp? Langt doch für z.B. die Elbphilharmonie. Es ist eine Frage der politischen Entscheidung. Da aber so entschieden wurde, wie es ist, ist neben theoretischen Überlegungen zur Netzstruktur meine praktische Erwartung für die nächsten 20 Jahre eingedampft auf
° Verlängerung der U4 nach Süden - wenn es gut kommt bis etwa in die Gegend Veringplatz.
° ein Stummel nach Steilshoop - angeflickt entweder Sengelmannstr. oder Wandsbek-Gartenstadt oder eben abgezweigt Saarlandstr - Tunnelstation Barmbek - Schwalbenplatz und die vorgesehene Trasse mit weiteren Stationen Elligersweg - Steilshoop, mit viel Glück noch eine oder zwei weiter nach Bramfeld.
° nicht, garnichts nach Osdorf und Lurup.
° mit der S4 ist auch ein Abzweig nach Jenfeld von z.B. Horner Rennbahn gestorben
° und der M5 wird weiter in den Spitzenpositionen sein bei der meistbelastetsten Buslinie Europas

Das mit den Mieten um 50 % ist ja nun nicht die wirkliche Wirklichkeit. Das müsste dann ja auch auf Osdorf, Steilshoop, Lohbrügge und Jenfeld zutreffen. Und passiert in manchen Bereichen auch ohne U-Bahn - wenn auch nicht gerade gleich 50 %. Gentrifizierung hat nicht nur mit dem U-Bahnbau zu tun. Dessen ungeachtet - dies aus diesem Grund zu unterlassen ist schon ein verwunderliches Argument.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
Der Hanseat
Es ist jetzt schon 3x Barmbek - Innenstadt:

1.) S1
2.) U3-Innenring
3.) U3-Außenring
(4. S11)

Es ging mir nicht um die Linienwahl, sondern darum, wie häufig ein Zug die Haltepunkte von Endhalt A bis Endhalt B berührt. Und die U3 tut dies gegenwäritg zwei Mal pro Fahrt (Barmbek)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2013 14:28 von DT5-Online.
Also eine U-Bahn nach Steilshoop macht einzig von Barmbek aus als U3 Sinn! Nicht umsonst war dies so auch geplant. Ich fänd es am sinnvollsten Barmbek kommend über den Viadukt, dann kurz dahinter den dann viergleisigen Bahndamm mittig im Tunnel verschwindend. Müsste eine stärkere Steigung sein, ähnlich Altona S-Bahn oder Rödingsmarkt. Ab dort die bisher geplante Linienführung, recht günstig zu realisieren, freigehaltene Flächen, offene Bauweise, Stationen mit nur 90m (aber mit Option auf Verlängerung).

Fahrplantechnisch die Züge nach Bramfeld fahren lassen, die bisher auf dem Außenring weiterfahren. In der Hauptverkehrszeit kann man sowohl Wandsbek-Gartenstadt - Ring und Bramfeld - St Pauli im 5-Minuten-Takt verkehren lassen. Dann hat man einen 2,5 Minuten Takt zwischen Barmbek und St Pauli, es sollten doch sowieso die Takte verengt werden!?

Und zu den Zeiten, wo auf dem gesamten Ring nur ein 10 Minuten Takt herrscht (was wirklich auf das gesamte betrachtet wirklich nicht viel ist, in der Hoffnung das es bald mal Sonntag einen 5 Minuten Takt gibt) lässt man halt einen Pendelzug nach Wandsbek-Gartenstadt fahren, auch am Wochenende nachts. Die Menschen werden es überleben!
Zitat
histor
Das Geld ist knapp? Langt doch für z.B. die Elbphilharmonie. Es ist eine Frage der politischen Entscheidung. Da aber so entschieden wurde, wie es ist, ist neben theoretischen Überlegungen zur Netzstruktur meine praktische Erwartung für die nächsten 20 Jahre eingedampft auf
° Verlängerung der U4 nach Süden - wenn es gut kommt bis etwa in die Gegend Veringplatz.
° ein Stummel nach Steilshoop - angeflickt entweder Sengelmannstr. oder Wandsbek-Gartenstadt oder eben abgezweigt Saarlandstr - Tunnelstation Barmbek - Schwalbenplatz und die vorgesehene Trasse mit weiteren Stationen Elligersweg - Steilshoop, mit viel Glück noch eine oder zwei weiter nach Bramfeld.

Ich glaube weder das eine noch das andere kommt.

Zitat
histor
° nicht, garnichts nach Osdorf und Lurup.
° mit der S4 ist auch ein Abzweig nach Jenfeld von z.B. Horner Rennbahn gestorben

Sehe ich auch so.

Zitat
histor
° und der M5 wird weiter in den Spitzenpositionen sein bei der meistbelastetsten Buslinie Europas

Das freilich definitiv.

Leute, so schön das für Bahninteressierte es auch ist Netze zu malen und Wendezeiten zu diskutieren, und so viel Spaß es auch macht zu sehen wie viele Leute hier gerade steil gehen - vergeßt mal nicht das der gute Olaf Scholz nichts weiter getan hat als hübsche Floskeln in einem Interview von sich zu geben, und das doch nur um gut auszusehen. Nichts weiter.
Was ist denn Konkretes genannt. Genau: Nichts.
Bovist66 hatte das schon schön beschrieben.
@DT5-Online Wieso denn dann 3x?

@LevHAM Warum nicht gleich 120m Bahnsteige?
@Der Hanseat:

Weil auf mittelfristige Sicht so oder so ausschließlich < 90 Meter Züge auf der U3 unterwegs sein werden, also wird es auch nur solche auf der Strecke nach Steilshoop geben können. Spart kosten, der Bau müsste ja möglichst kostengünstig realisiert werden, was ja ohnehin schon möglich ist.

Natürlich schließt dies nicht aus, dass die Stationen so angelegt werden können (und auch sollten) dass es möglich ist ohne großen Aufwand um 30 Meter zu verlängern.

Eine weitere Bauvorleistung sollte in der Kurve nach der Rampe in den Tunnel herunter vor Schwalbenplatz realisiert werden: ein kurzes Tunnelstück bzw eine Nische in Richtung Süden abzweigend, um den Bau einer eigenen Linie von der U4 Winterhuder Weg kommend über Barmbek (Tief) mit Anschluss an die bestehende Strecke nach Steilshoop zu ermöglichen.
@Hanseat: War etwas voreilig, habe ua Habichtstrasse überlesen. Aber von Wandsbek-G. einen Bogen zu bauen finde ich unsinnig. Also: Erst denken, dann schreiben ;) Wohl zu viel Hbf Süd, Barmbek, Steilshoop und Wandsbek-Gartenstadt für heute...

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
LevHAM
@Der Hanseat:

Weil auf mittelfristige Sicht so oder so ausschließlich < 90 Meter Züge auf der U3 unterwegs sein werden, also wird es auch nur solche auf der Strecke nach Steilshoop geben können. Spart kosten, der Bau müsste ja möglichst kostengünstig realisiert werden, was ja ohnehin schon möglich ist.

Natürlich schließt dies nicht aus, dass die Stationen so angelegt werden können (und auch sollten) dass es möglich ist ohne großen Aufwand um 30 Meter zu verlängern.

Eine weitere Bauvorleistung sollte in der Kurve nach der Rampe in den Tunnel herunter vor Schwalbenplatz realisiert werden: ein kurzes Tunnelstück bzw eine Nische in Richtung Süden abzweigend, um den Bau einer eigenen Linie von der U4 Winterhuder Weg kommend über Barmbek (Tief) mit Anschluss an die bestehende Strecke nach Steilshoop zu ermöglichen.

So viel teurer sind 120m-Bahnsteige glaube ich nicht - Für den 120m-Bahnsteig spricht folgendes:

1.) Kosten günstiger als Bau von 90m + spätere Erweiterung

2) Alle Bahnsteige zwischen Wandsbek Gartenstadt und Berliner Tor haben 120m-Bahnsteiglänge - In Berliner Tor könnten die Züge auf die U4 wechseln, oder auf der U2 bis Schlump fahren; in der HVZ bzw. an Spieltagen des HSV könnte man die Züge bis Hagenbecks Tierpark weiterlaufen lassen - Die Verstärkerzüge der U2 entfielen dann... Ich denke nämlich nicht, dass die 90m-Züge die Kapazitäten haben, Fahrgäste im 5-Minutentakt ohne Totalüberfüllung aufzunehmen. Wenn wieder mehr Geld in der Stadtkasse ist, könnte an die U5 auf eigener Trasse über Winterhude - Uhlenhorst in Richtung Innenstadt - ? in Bau begeben - Spätestens dann sind 120m-Züge nötig. Also sollte man auf der Steilshooper Strecke von Anfang an 120m- Bahnsteige bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2013 22:07 von Der Hanseat.
@histor: das war ziemlich genau das was ich auch erwarte: U4 bis Wilhelmsburg-Nord U3 bis Steilshoop oder Osterkirche oder Leeschenblick (weil das im Einschnitt oder wie Norderstedt oberirdisch machbar ist). Lohbrügge ist kein Problem und Osdorf ist in der Trasse etwas schwierig für die S-Bahn aber ich hoffe dass Scholz die vorher gefragt hat. ;-)

Ich hatte gerade im Osdorf-Beitrag vorgeschlagen die S-Bahn über U4-trasse östlich der Rennbahn zu legen und eine Haltestelle unter dem Dahliengarten. Die wäre 500 Meter näher an den Arenen. Im schlimmsten Fall wäre dort für einige Jahre Endstation aber für Osdorf und Lurup wäre das ein Quantensprung.


Die Pessimisten verstehe ich gut aber die Diskussion hat gezeigt dass die Trassen möglich realisierbar sind und zwar relativ billig und schnell und das könnte bis 2028 zu schaffen sein und danach Verlängerungen bis Osdorf Bramfeld Bergedorf und Kirchdorf. Jetzt ist es an Scholz zu zeigen wie und wann das finanziert werden soll. Wenn er das nämlich nicht macht wird die Opposition ihn noch im Januar zerreißen und bis zur Wahl als Lügner beschimpfen und so dumm kann Scholz nicht sein und nicht vergessen: der Verkehrsentwicklungsplan läuft planmäßig und die Vorarbeiten geben Scholz sogar Recht weil der Autoverkehr im Stadtinnern abnimmt am Stadtrand aber zu. Mit den vier Verlängerungen würde der Autoverkehr weit draußen aufgesogen durch Umsteiger die die attraktivste Alternative einer umsteigefreien Direktverbindung geboten bekommen. Mein Eindruck ist dass Scholz die vier Strecken zu den Brennpunkten herauslösen will und die Planungen dafür noch in 2014 auf den Weg bringen will weil man die für Verlängerung des Holstenkamp bei Altona West und Wilhelmsburg berücksichtigen muss.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2013 23:28 von Glinder.
bzgl. der strecke nach steilshoop steht im aktuellen bebauungsplan, dass eine von der u3 unabhängige strecke unterhalb des jetzigen Barmbeker Bahnhofs nach Norden unterm Schwalbenplatz lang soll(te).

Die Idee, die Strecke erst auf die Brücke über S-Bahn und Hellbrookstraße und dann in den Tunnel zu jagen halte ich für etwas....albern.

Generell sollte so eine Strecke in Barmbek eigene Bahnsteige bekommen. Wer schonmal in der HVZ in Barmbek gewesen ist weiß, dass die Bahnsteige und Treppen bereits jetzt äußerst gut gefüllt sind, und eine weitere Linie kaum verkraften dürften.
Zitat
BruceMcLaren
Generell sollte so eine Strecke in Barmbek eigene Bahnsteige bekommen. Wer schonmal in der HVZ in Barmbek gewesen ist weiß, dass die Bahnsteige und Treppen bereits jetzt äußerst gut gefüllt sind, und eine weitere Linie kaum verkraften dürften.
Mit der Barmfelder U-Bahn würde jedoch auch viel Umsteigeverkehr zwischen den Schnellbahnen und Bussen gen Steilshoop und Bramfeld entfallen.
Nur ist eine Tunnelstrecke generell etwas teurer.

Bei Fertigstellung der Bahn nach Steilshoop (-Bramfeld):
Steilshoop - Wandsbek Gartenstadt - Barmbek (oben) - Berliner Tor - Hbf Nord - Jungfernstieg - Hafen City/Hagenbeks Tierpark


...Später kann man dann eine Neubaustrecke Wandsbek Gartenstadt - Barmbek (tief) - Winterhude - Uhlenhorst - Hbf Nord - Jungfernstieg - HafenCity/Hagenbeks Tierpark

Diese beiden Varianten sprechen, wie ich auch schon geschrieben habe, für den Bau von 120m langen Bahnsteigen auf dem Steilshooper Ast, da alle Haltestellen zwischen Wandsbek-Gartenstadt und Berliner Tor mit 120m langen Bahnsteigen ausgestattet sind...
Zitat
Der Hanseat
Nur ist eine Tunnelstrecke generell etwas teurer.

Bei Fertigstellung der Bahn nach Steilshoop (-Bramfeld):
Steilshoop - Wandsbek Gartenstadt - Barmbek (oben) - Berliner Tor - Hbf Nord - Jungfernstieg - Hafen City/Hagenbeks Tierpark
(....)

Nur weil etwas billiger ist, muss man ja nun nicht etwas bauen, was nicht vernünftig ist. Steilshoop - Wandsbek-Gartenstadt - Barmbek ist eine unsinnige Schlangenlinie. Wo genau soll die denn entlang führen? Durch die Prairie um das Bundeswehr-Lazarett - Hegholt - südlich Rahnstr. - Steilshooper Str. ? Und dann "später" doch wie seit Jahrzehnten geplant über Elligersweg und Schwalbenplatz nach Barmbek?

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Aber viele Steilshooper wollen Richtung Wandsbek...
Dann macht diese Schlangenkurve schon sinn:

Forummaster Hamburg: Grafik entfernt

Bitte nur Grafiken posten, deren Urheberrechte man besitzt.


Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2013 16:52 von Forummaster Hamburg.
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