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Neues S-Bahn-Betriebswerk
geschrieben von INW 
Ingo, nur das ein P+R-Platz ja nun mehr Lärm und viel mehr Abgase produziert als eine Abstellanlage...


..interessiert den Bürger nicht, da er ja auch sein Kind äh Auto dort abstellen kann.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2014 14:30 von STZFa.
Zitat
INW

Genau das kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen -- aber so wird es regelmäßig in der Regionalpresse beschrieben und wohl auch von der Bahn so erklärt. Diese angeblichen Probeläufe seien vorgeschrieben.

Erklär mir doch mal, was das sonst für ein Höllenlärm ist, der teilweise von den draußen stehenden ICEs oder 101ern ausgeht.

Vor allem: Warum ist ein mit einem Stromabnehmer am Draht durch die Waschanlage fahrender ICE sooo laut? Der Antrieb muß doch nahezu keine Leistung aufbringen, um den Zug im Schritttempo durch die Waschmaschine zu drücken bzw. ab Zugmitte (da wird umgeschaltet) zu ziehen. Hat nicht sogar die Waschmaschine einen Kettenantrieb, auf den der Zug mit Hilfe einer Kleinlok nur draufgedrückt werden muß?

Viellicht testen sie auch nur den/die Lüfter, denn wenn der ausfällt, ist es nur eine kurze Frage der Zeit, bis der Trafo aufgrund der Überhitzung kollabiert, und oder Anfängt deutliche Rauchzeichen zu geben. Bzw. wird es aber sicherlich auch nicht gesund für die Lok sein, wenn sich der Lüfter selbstständig macht, und versucht eine Explosionszeichnung zu imitieren.

BTW. In Fuhlsbüttel und in Finkenwerder wurden zwei große Hallen gebaut, um Lärmschutz zu bieten, wenn dort Flugzeuge unter Vollast getestet werden. Und die setzen sich ja auch nicht in Bewegung, obwohl das ja bei einem Düsentriebwerk automatisch passieren würde. Dort wird eben das Flugzeug gegen anrollen gesichert und irgendwas wird bei der Bahn auch gemacht, wenn wirklich die Fahrmotoren geprüft würden. Ich bleibe dabei, es werden sicherlich hauptsächlich die Lüfter getestet.
Wenn es dann nach geht wollen alle irgendwie ÖPNV haben. Aber mit dem Lärm und Kosten können bzw wollen sich die wenigstens abfinden.

Traurig aber Wahr.

Mfg

Sascha Behn
Eine Abstellanlage macht doch nun wirklich überhaupt kein Lärm! Moderne Züge, gerade bei Rangiergeschwindigkeiten sind leiser als jedes Auto und wenn gerade mal nichts fährt stehen die Züge da einfach nur ganz friedlich rum...
@ HOCHBAHN-Fan
Rchtig. Als direkt Betroffener kann ich sagen, dass mich die zu erwartenden Geräusche nicht ängstigen. Der P+R Parkplatz bietet da gerade im Sommer viel mehr Konfliktstoff. Wartende Abhohler die mit Musik aller Geschmacksrichtungen die Landschaft beschallen. Oder technikinteressierte Jungführerscheininhaber die Drehzahl- und Soundtests ihrer neuesten Altwagen gerade hier durchführen möchten. Sogar Modellbaufreunde mit ihren Minikreissägen tauchen regelmäßig auf. Und wenn es regnet findet die Jugend ihre trockene Chill-Station unter dem Dach der (deshalb ungenutzten) Fahrradabstellanlage. Dagegen sind die zu erwartenden S-Bahngeräusche im Kriechgang wohl zu vernachlässigen.
Ernster sehe ich die Problematik der Beleuchtung. Auch wenn diese (wie bei fast allen Abstellanlagen) unter den Laufrosten erfolgen soll wird es doch auch nach oben ziemlich hell werden. Auch wenn man hier sowieso kaum Sterne sieht ( Hamburg ist ganz schön helle) könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es für die Bewohner der mehretagigen Wohnanlagen störend wirkt. Vielleicht könnte man als Kompromiss das Licht auf den Stegen ausschalten auf denen nicht gearbeitet wird.
Aber was wird dann mit einem Sprayer wenn er sich verletzt ??? :)))))

Also ich wohne dort und denke schon dass das machbar ist.

Schönen Abend vom Elbroewer
Zitat
Elbroewer
Vielleicht könnte man als Kompromiss das Licht auf den Stegen ausschalten auf denen nicht gearbeitet wird.
Aber was wird dann mit einem Sprayer wenn er sich verletzt ???

Es gibt da so eine geniale Erfindung, nennt sich Bewegungsmelder. Zusammen mit der elektronisch erfaßbaren Statusmeldung, ob an dem Steg offene Zugtüren vorhanden sind (ein Zeichen dafür, daß im Zug gearbeitet wird), könnte man so automatisch das Licht ein- oder ausschalten.

Gruß Ingo
Zitat
Sascha Behn
Wenn es dann nach geht wollen alle irgendwie ÖPNV haben. Aber mit dem Lärm und Kosten können bzw wollen sich die wenigstens abfinden.

Traurig aber Wahr.

Die Pinneberg-Redaktion des Abendblattes hat sich dazu einen Leserbrief (Google) eingefangen (der zweite aus dem Link).

Gruß Ingo



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2014 01:17 von INW.
@ INW
Danke Ingo für den Tip. Wäre ich nicht drauf gekommen. Ich verdiene zwar mein Geld mit der Energieelektronik (manchmal auch Aufträge für DB oder AKN u.a.) aber man lernt ja immer noch dazu. Kurz: Ich wollte nicht beschreiben WIE man das Licht reduzieren kann (das weiss ich selbst), sondern DASS man das Licht reduzieren kann. Sorry wenn das falsch rüberkam.
Zum Leserbrief: Trauriges wütendes Gegeifere gibt es immer. Gehört auf die Humorseite der Gazette. Bei mehreren hundert Zugbewegungen aktuell (inkl. S-Bahn) am Tag kann man so etwas nicht ernst nehmen. Wir wohnen hier echt nicht an einem stillen Waldsee ;))) Und GIGANTISCH ist vielleichtder Rangierbahnhof Maschen aber nicht diese geplante Abstellanlage.

Guten Abend vom Elbroewer
Zitat
INW

Die Pinneberg-Redaktion des Abendblattes hat sich dazu einen Leserbrief eingefangen (der zweite aus dem Link).

Echt super Link, Ingo! Sehr informativ! ;(


"Jetzt weiterlesen ...
Mit einem Online-Abonnement des Hamburger Abendblatts haben Sie vollen Zugang zum ePaper, zu allen Artikeln und zum Online-Archiv."
Das Problem an dieser seltsamen Abstellanlage ist doch nicht der eventuelle Lärm für Anwohner, sondern die Sinnlosigkeit des Standortes.
Die S-Bahn Hamburg muss mal lernen, nicht irgendwo etwas zu bauen, was gerade fehlt bzw. etwas wegzuschmeißen, was sie gerade mal nicht braucht, sondern eine langfristig sinnhafte Gesamtplanung zu machen und Standorte so zu wählen, dass sie unter verschiedenen Zukunftsvarianten dauerhaft Sinn machen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2014 19:12 von Computerfreak.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:35 von Boris.
Zitat
Computerfreak
Echt super Link, Ingo! Sehr informativ! ;(

"Jetzt weiterlesen ...
Mit einem Online-Abonnement des Hamburger Abendblatts haben Sie vollen Zugang zum ePaper, zu allen Artikeln und zum Online-Archiv."

Die "Antwort" bekomme ich nicht -- das Abendblatt-Krümelmonster lebt auf meiner Festplatte.

Wie Du sicherlich bemerkt hast, verlinke ich sehr oft sowohl den Abendblatt-Artikel direkt als auch das Suchergebnis über Google. Der Trick ist einfach: Aus dem Abendblatt-Link die Titelüberschrift ausschneiden und nach Google kopieren. Ich kann den Artikel (hier: Leserbriefe) dann lesen -- auch, wenn ich vorher meinen Abendblatt-Abo-Keks lösche.
Definitiv habe ich nicht jedesmal Lust, beide Links hier einzustellen -- dazu ist es zu einfach. Meistens tue ich es, weil ich keinen Bock auf die Abendblatt-Suche habe -- die liefert zu viele Fehler. Also Artikel-Überschrift mit "-" anstelle der Leerzeichen bei Google reinhacken -- und zu 99% immer das richtige Ergebnis (bei abendblatt.de wenn's hoch kommt 40% Trefferquote im 1. Versuch). Und dann habe ich beide Links, kann sie also problemlos einstellen.

Tante EDITh hat nach dem Gerichtsurteil zu Online-Portalen der Zeitungsverlage protestiert -- in einem obigen Beitrag habe ich den Google-Umweg nachträglich eingefügt.
Auch wenn ich nach wie vor Leser des Abendblattes bin -- den Zuschlag für das neue Online-Abo kann ich mir derzeit nicht leisten. Also wird Funke-Media eben weiterhin über Google ausgetrickst.


Gruß Ingo



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2014 01:22 von INW.
Zitat
Computerfreak
Das Problem an dieser seltsamen Abstellanlage ist doch nicht der eventuelle Lärm für Anwohner, sondern die Sinnlosigkeit des Standortes.

Was ist an dem Standort sinnlos?
Er liegt quasi direkt an der Nordausfahrt des zukünftig deutlich erweiterten Betriebswerks Elbgaustraße, wo dann zwangsläufig etliche Abstellplätze wegfallen werden.

Nach den inzwischen lange bekannten Plänen der S-Bahn Hamburg GmbH will man Elbgaustraße um einen kleinen Betriebswerk-Teil für die laufende Unterhaltung der Fahrzeuge erweitern, um die unnötigen Überführungsfahrten nach Ohlsdorf einsparen zu können. Der Ausbesserungswerk-Teil wird auch weiterhin ausschließlich in Ohlsdorf verbleiben.

Die andere Option, ein neues S-Bahn-Betriebswerk beim Haltepunkt Tiefstack zu errichten, geht ja nun nicht mehr -- dort baut die AKN ihr ET-Betriebswerk für die FLIRTe der Nordbahn.
Der Standort Wilhelmsburg geht auch nicht, auf die Flächen der noch vorhandenen Gleisanlagen will man nach deren Umbau die Wilhelmsburger Reichsstraße (B4/B75) verlegen. Darüber hat sich Frau Blankau zuletzt heute im Radio ausgelassen.
Und parallel zum bestehenden Betriebswerk Elbgaustraße etwas Größeres zu bauen, ist nur sehr teuer möglich, weil man eine Überwerfung über die Fernbahngleise braucht. Schließlich soll das Betriebswerk im Gleichstromnetz gelegen sein. Vorteil hier wäre, daß das Grundstück der Bahn bzw. dessen Immobilientöchtern gehört und als Eisenbahnbetriebsfläche gewidmet ist -- was auch in Halstenbek nach wie vor der Fall ist. Hier böte sich lediglich an, Synergien durch das vorhandene ICE-Betriebswerk nu nutzen -- Stichwort: Unterflurdrehbank (wird aber bald in Ohlsdorf gebaut).

Gruß Ingo
Zitat
Boris
Hallo,

Wo würdest Du denn ein Werk bauen?


Grüße
Boris

Hi Boris,

grundsätzlih machen Werkstätten in einem Netz an folgenden punkten Sinn:

1. Endgültiger Streckenendpunkt einer S-Bahnstrecke
(das soll verhindern, dass Züge unterwegs getauscht werden und Fahrgäste unnötig den zugwechseln müssen, wie jetzt in Ohlsdorf oder Elbgaustraße).

Diese variante ist für Hamburg schwierig, da kein wirklich endgültiger Steeckenendpunkt einer S-Bahnstrecke existiert. Lediglich wedel und Airport dürften kaum Aussichten auf Erweiterungen haben.

2. an einem zentralen Knotenpunkt
(das soll die Überführungsfahrten, gar als Leerfahrten deklariert zum Werk minimieren)

Hier kommt in hamburg lediglich Altona (gleistechnische Anbindung ans S-Bahn-Netz in betracht. Der Standort kann dann Diebsteich, Langengefelde oder gar Stellingen sein. diebsteich ließen sich die für den unsinnigen Bahnhof (Altona Nord) vorgesehenen Flächen verwenden.

Imerhin hat die S-Bahn ja dort angeblich Flächen untersucht...
Zitat
INW


Was ist an dem Standort sinnlos?
er liegt in einem Bereich, wo keine Züge ein-und aussetzen und wo es auch keinen Sinn machen würde Züge ein- und auszusetzen.

Zitat
INW
Er liegt quasi direkt an der Nordausfahrt des zukünftig deutlich erweiterten Betriebswerks Elbgaustraße, wo dann zwangsläufig etliche Abstellplätze wegfallen werden.

Dazwischen liegt noch Krupunder. Und damit wird dein "quasi" zu einem "nicht".

Außerdem ist der standort Elbgaustraße auch nicht der beste für ein BW. sie weiter oben.

Zitat
INW
Nach den inzwischen lange bekannten Plänen der S-Bahn Hamburg GmbH will man Elbgaustraße um einen kleinen Betriebswerk-Teil für die laufende Unterhaltung der Fahrzeuge erweitern, um die unnötigen Überführungsfahrten nach Ohlsdorf einsparen zu können.
Das würde fast ein bißchen Sinn machen...

Zitat
INW
Der Ausbesserungswerk-Teil wird auch weiterhin ausschließlich in Ohlsdorf verbleiben.
Und dmait mal wieder halber Kram.

Zitat
INW
Die andere Option, ein neues S-Bahn-Betriebswerk beim Haltepunkt Tiefstack zu errichten, geht ja nun nicht mehr -- dort baut die AKN ihr ET-Betriebswerk für die FLIRTe der Nordbahn.
Welch ein Glück!!! (Was die Nordbahn doch so alles tut für die S-Bahn Hamburg...).
Diese Planung würde genauso in das von mir weiter oben beschriebene Schwachsinnsplanungsprinzip fallen.
In Tiefstackk enden keine S-Bahnzüge! Und erst recht keine Linie. Somit würden rothenburgsort entweder ständig Verstärkerfahrten fahren ode die fahrgäste mit leerfahrten verarscht werden.

Zitat
INW
Der Standort Wilhelmsburg geht auch nicht, auf die Flächen der noch vorhandenen Gleisanlagen will man nach deren Umbau die Wilhelmsburger Reichsstraße (B4/B75) verlegen. Darüber hat sich Frau Blankau zuletzt heute im Radio ausgelassen.
dito! Hier noch der Dank an frau Blankau, die dadurch ebenfalls mithilft, Unsinn bei der S-Bahnplanung zu verhindern.

Zitat
INW
Und parallel zum bestehenden Betriebswerk Elbgaustraße etwas Größeres zu bauen, ist nur sehr teuer möglich, weil man eine Überwerfung über die Fernbahngleise braucht. Schließlich soll das Betriebswerk im Gleichstromnetz gelegen sein. Vorteil hier wäre, daß das Grundstück der Bahn bzw. dessen Immobilientöchtern gehört und als Eisenbahnbetriebsfläche gewidmet ist -- was auch in Halstenbek nach wie vor der Fall ist.
Das sollte eine untergeordnete Rolle spielen.

Nunja auch Ohlsdorf sollte lieber aufgegeben werden. Stattdessen BW Altona Nord dessen Anbindung an den Bahnhof Altona gbaut sein soll. Die nötigen Überwerfungsbauwerke sind schon vorhanden und werden noch zum Teil von der Fernbahn genutzt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2014 06:23 von Computerfreak.
Zitat
Computerfreak
Echt super Link, Ingo! Sehr informativ! ;(

Mann muss nur das 'www' durch ein 'm' ersetzen...
Moin
Einen genauen Überblick über die geplante Anlage in Halstenbek (und andere) gibt es hier [www.halstenbek.de]
Schönen guten Abend vom Tom dem Elbroewer



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2014 18:09 von Elbroewer.
Sehr informativer Link - Vielen Dank dafür!

Das quasi komplette Betriebskonzept der S-Bahn Hamburg für die nächsten Jahre inkl. neuen Taktverdichtungen (z.B. S32), Fahrzeugbedarfen (ET 490 / ET 474+ Redesign) und bestehenden & neuen Abstellanlagen im Netz - aus erster Hand.

Das ist ja interessant, dass die Flächen der entfernten AKN-Gleise in den Bereichen Stellingen (ehem. AKN-Gbf - ca. 9 Stellplätze) und Eidelstedt (ehem. Orts-Gbf - ca. 8 Stellplätze) jetzt für S-Bahn-Abstellgleise in Betracht gezogen werden. Auch die Flächen des ehemaligen Gleisanschlusses ins Industriegebiet Kronsaalsweg sollen für ca. 13 Stellplätze "reaktiviert" werden.

Besseren Lärmschutz als die geplante S-Bahn-Halle kann Halstenbek doch gar nicht bekommen, zumal die Bebauung ja auf dem bestehenden höherliegenden Gleisniveau entstehen soll. Wohnbebauung erschiene mir dort dann doch eher deplatziert. Laut Plan kommen sogar bis zu 35 zusätzliche P+R-Stellplätze hinzu.

Zu dem geplanten S4-Betriebswerk in Ahrensburg-Gartenholz war kürzlich in der Lokalpresse zu lesen, dass das Werk entbehrlich sei, falls die S-Bahn Hamburg GmbH (DB Regio AG) der Betreiber der neuen S4 wird, da sie auf andere Standorte zurückgreifen könne. Ahg-Gartenholz sei nur für einen neuen S4-Betreiber zwingend notwendig und würde jetzt mitgeplant und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden.
Zitat
Railjet
Sehr informativer Link - Vielen Dank dafür!
[...]
Besseren Lärmschutz als die geplante S-Bahn-Halle kann Halstenbek doch gar nicht bekommen, zumal die Bebauung ja auf dem bestehenden höherliegenden Gleisniveau entstehen soll.[...]

Äääähem.... das wird keine Halle in Halstenbek.
Und wenn doch, wo steht das?

Warum sonst muß man potentielle Lichtemissionen untersuchen und warum soll in einer Halle teure Unterflurbeleuchtung auf den Laufstegen installiert werden (eben um Lichtemissionen zu verringern)?
Wenn doch Halle, könnte man die Fenster von innen mit Spiegelfolie so bekleben, daß man zwar rausgucken kann, aber das Licht innen reflektiert wird -- intelligenterweise gekoppelt mit Energierückgewinnungselementen.

Auch der Hauptgrund für die Planung in Halstenbek wird nicht nur einmal genannt: Durch den grundlegenden Umbau in Elbgaustraße fallen allein dort 19 von derzeit 26 Abstellplätzen weg, 3 verbleiben (die übrigen 4 sind die Kehrgleise in der Einfahrt, die im Tagesbetrieb u.a. für die S21 gebraucht werden.

Gruß Ingo
Die Deutsche Bahn plant zur Zeit auch neue Abstellanlagen in Stellingen.

[www.nahverkehrhamburg.de]

Nur leider verstehe ich folgendes nicht
Zitat
Nahverkehr Hamburg
Davon werden allein 26 Bahnen für die geplanten Angebotserweiterungen im bestehenden Netz gebraucht - 16 Züge für die neue S32 zwischen Harburg Rathaus und Elbgaustraße, 4 Züge zur Verlängerung der S2-Bahnen nach Bergedorf und 6 Fahrzeuge als "Werkstattreserve".

Wieso benötigt man für eine Verlängerung der S2 Bahnen nach Bergedorf 4 zusätzliche Plätze? Von welcher Verlängerung ist hier eigentlich die Rede? Ich habe bis jetzt von keiner Ausweitung des Fahrplans auf der S2 gehört, auch nicht im Rahmen des neuen Verkehrsvertrag. Daher die Verwunderung.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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