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U1 zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße 15 Wochen gesperrt
geschrieben von zurückbleiben-bitte 
Ist noch etwas hin, aber ich freue mich schon drauf... ;)

Die Strecke der U1 wird zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße für mehrere Wochen ab Juni 2022 in beide Richtungen gesperrt.

Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen.[...]

[kiekmo.hamburg]
*Seufz*, besonders weil es heißt 15 Wochen, am ende aber "Ende des Sommers 2023 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein." Der Bahnsteig in Ohlsdorf scheint mir eigentlich noch garnicht so alt. Was ist eigentlich in dem großen Bau auf dem Bahnsteig? Sieht immer etwas tot aus.
Zitat
zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...


Die geplanten Aufzüge für die Hudtwalckerstraße sind in sofern interessant, als die damalige verschwurbelte Straßenbahnplanung über die Kellinghusenstraße gegenüber der geradlinigeren Führung direkt zum Eppendorfer Marktplatz damit begründet wurde, dass der Bahnhof Hudtwalckerstraße denkmalgeschützt sei und deshalb keine behindertengerechte Ausrüstung zulassen würde.

So ändern sich die Zeiten.
Ja ich hoffe auch, dass die den Bahnhof nicht ruinieren...

Am ehesten kann ich mir eine Version wie Langenhorn Nord vorstellen, mit einem Zugang über den Bahndamm.
Eine neue Halle wie Lattenkamp in den 80ern kann es ja nicht sein.
Zitat
zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...


Alsterdorf modernisieren klingt gut. Aber was ist gemeint? Wenn damit gemeint ist, diese Station zu einem Brückenbahnsteig über die Hindenburger Straße zu bauen, dann wäre das genial, aber das verpeilt man wohl wieder.
Alsterdorf ist als bedeutender Umsteigepunkt zwischen zahlreichen Metrobuslinien und der U1 eine prädestinierte Haltestelle für einen Brückenbahnsteig. Hinzu käme die räumlich nähere Anbindung, ohne erst eine Straße überqueren zu müssen, an die City Nord und der Bau eines zweiten Zugangs wodurch eine bessere Fahrgstverteilung erreicht wird. Platz ist reichlich vorhanden. Wenn es nicht gemacht wird, dann liegt es nur daran, dass man zu blöd war, daran zu denken. 15 Wochen Sperrzeit sind zudem eine ideale Vorraussetzung, so etwas umzusetzen.

Zitat
NVB
Die geplanten Aufzüge für die Hudtwalckerstraße sind in sofern interessant, als die damalige verschwurbelte Straßenbahnplanung über die Kellinghusenstraße gegenüber der geradlinigeren Führung direkt zum Eppendorfer Marktplatz damit begründet wurde, dass der Bahnhof Hudtwalckerstraße denkmalgeschützt sei und deshalb keine behindertengerechte Ausrüstung zulassen würde.

So ändern sich die Zeiten.

Das war damals als man noch so arrogant war und meinte, Wirtschaftlichkeit sei das Wichtigste und die "Krüppel" können doch froh sein, wenn die eine oder andere Station mit Aufzügen ausgestattet ist, damit die Rollis zu ihren Versorgungseinrichtungen kommen.
So hat auch mir mal ein ehemaliger HOCHBAHN-Mitarbeiter (damals noch im Amt) großkotzig gesagt, als in Alsterdorf der Treppenabgang erneuert werden sollte (und auch wurde), dass natürlich wieder eine Fahrtreppe und kein Aufzug eingebaut wird (eins ging bloß), da eine Fahrtreppe wesentlich mehr Personen befördern kann in einer bestimmten Zeit als ein Aufzug.

Glücklicherweise ist das nun anders, da ein Rechtsanspruch auf barrierefreien Zugang ab Ende 2022 besteht. Somit dürfte der Denkmalschutz in Hudtwalcker Straße nun nachrangig sein.

Eigentlich müsste zwecks besseren Umstiegs zwischen U-Bahn und Bus/Tram die Station völlig neu gebaut und nach Südwesten verschoben werden als Brücke über Hudtwalcker Straße und Sierichstraße. Ist hier aber sehr schwierig und nicht so wichtig wie in Alsterdorf.
Zitat
zurückbleiben-bitte
Ist noch etwas hin, aber ich freue mich schon drauf... ;)

Die Strecke der U1 wird zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße für mehrere Wochen ab Juni 2022 in beide Richtungen gesperrt.

Laut Abendblatt soll die Sperrung jedoch nicht im ganzen für 15 Wochen bestehen, sondern in 3 Teilabschnitte unterteilt werden. Im dritten Abschnitt soll die Sperrung auf den Abschnitt zwischen Ohlsdorf und Kellinghusenstraße begrenzt werden. Zu den anderen Abschnitten ist mir noch nichts bekannt.

Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?

[www.abendblatt.de]
Zitat
Andreas1
Zitat
zurückbleiben-bitte
Ist noch etwas hin, aber ich freue mich schon drauf... ;)

Die Strecke der U1 wird zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße für mehrere Wochen ab Juni 2022 in beide Richtungen gesperrt.

Laut Abendblatt soll die Sperrung jedoch nicht im ganzen für 15 Wochen bestehen, sondern in 3 Teilabschnitte unterteilt werden. Im dritten Abschnitt soll die Sperrung auf den Abschnitt zwischen Ohlsdorf und Kellinghusenstraße begrenzt werden. Zu den anderen Abschnitten ist mir noch nichts bekannt.

Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?

[www.abendblatt.de]

Abendblatt kann ich nicht lesen ;)

Ein neuer Übergang bzw Aus/Eingang in Ohlsdorf wäre schön, aber nicht wahrscheinlich...
Zitat
Andreas1


Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?

ein Träumchen, gerade in Ohlsdorf. Aber das wird man sicher nicht gebacken bekommen.
Zitat
Kirk
Zitat
Andreas1


Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?

ein Träumchen, gerade in Ohlsdorf. Aber das wird man sicher nicht gebacken bekommen.

Die Hochbahn würde das hinbekommen die Bahn bestimmt nicht (ELBBRÜCKEN)
Zitat
Computerfreak
Zitat
zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...


Alsterdorf modernisieren klingt gut. Aber was ist gemeint? Wenn damit gemeint ist, diese Station zu einem Brückenbahnsteig über die Hindenburger Straße zu bauen, dann wäre das genial, aber das verpeilt man wohl wieder.
Alsterdorf ist als bedeutender Umsteigepunkt zwischen zahlreichen Metrobuslinien und der U1 eine prädestinierte Haltestelle für einen Brückenbahnsteig. Hinzu käme die räumlich nähere Anbindung, ohne erst eine Straße überqueren zu müssen, an die City Nord und der Bau eines zweiten Zugangs wodurch eine bessere Fahrgstverteilung erreicht wird. Platz ist reichlich vorhanden. Wenn es nicht gemacht wird, dann liegt es nur daran, dass man zu blöd war, daran zu denken. 15 Wochen Sperrzeit sind zudem eine ideale Vorraussetzung, so etwas umzusetzen.

Moin,

Wunsch und Notwendigkeit sind hier sicher so eine Sache, darüberhinaus das Nutzerverhalten. Sicher ist eine Straßenquerung weniger ein Sicherheitsaspekt. Ich möchte das aber mal mit Farmsen vergleichen, obwohl dort die Frequentierung deutlich höher als in Alsterdorf ist (13.000 vs. 29.000), aber auch hier eine große Anzahl an sehr frequentierten Buslinien halten. In Farmsen gibt es diesen Brückenbahnsteig, dennoch gehen sehr viele Fahrgäste nicht zum südlichen Abgang, sondern nutzen den Mittigen und gehen dann über die Ampel, um auf die andere Seite der vierspurigen Straße zu gelangen. Das ist mir immer wieder aufgefallen, weil ich persönlich den Ampelübergang meide. Dann kommen einem ein Teil der Fahrgäste von der Ampel entgegegen, die eben noch gemeinsam mit aus der Bahn ausgestiegen sind.
Ich kann mir vorstellen, dass es in Alsterdorf zu wenig Potential dafür gibt, zumals die endende Metrobuslinie auch auf die jetzige Bahnsteigzugangsseite wechselt, wenn ich das richtig erinnere(?).
Perspektivisch wird es so sein, dass dann die die U 5-Haltestelle im Überseering, wenn die Durchbindung Richtung Innenstadt fertig ist, nur knapp 600 Meter (ca. 500 Meter Luftlinie) entfernt ist. Vielleicht ein Grund, dass man dort deswegen von solchen Investitionen Abstand nimmt.
Zitat
Djensi

Wunsch und Notwendigkeit sind hier sicher so eine Sache, darüberhinaus das Nutzerverhalten. Sicher ist eine Straßenquerung weniger ein Sicherheitsaspekt. Ich möchte das aber mal mit Farmsen vergleichen, obwohl dort die Frequentierung deutlich höher als in Alsterdorf ist (13.000 vs. 29.000), aber auch hier eine große Anzahl an sehr frequentierten Buslinien halten. In Farmsen gibt es diesen Brückenbahnsteig, dennoch gehen sehr viele Fahrgäste nicht zum südlichen Abgang, sondern nutzen den Mittigen und gehen dann über die Ampel, um auf die andere Seite der vierspurigen Straße zu gelangen. Das ist mir immer wieder aufgefallen, weil ich persönlich den Ampelübergang meide. Dann kommen einem ein Teil der Fahrgäste von der Ampel entgegegen, die eben noch gemeinsam mit aus der Bahn ausgestiegen sind.

Man muss aber auch zugeben, dass die Beschilderung zwischen U-Bahn und Bus (oder auch U-Bahn und U-Bahn) seeehr schlecht ausgeschildert ist. Ich hab die Beschilderung in Farmen gerade nicht im Kopf, aber an anderen Stationen (z.b. Straßburger Straße) muss man vom Bahnsteig zwei 180° Drehungen machen und dann noch einmal 90° an einer Hausecke. Wenn man den direkten Anschluss bekommen will, schafft man es eigentlich nicht, wenn man nicht Ortskundig ist (oder zufällig eine Menschentraube auch dorthin läuft)
Soeine Umsteigesituation wie in Alsterdorf gibt es doch auch in Rübenkamp. Man denkt man kann schnell Umsteigen aber dann muss man noch über eine 4-spurige Straße die sich mit der Grünphase für Fußgänger ziemlich Zeit lässt. Wer bei rot überrennt gewinnt den Anschluß oder verliert sein Leben.
Zitat
flor!an
Zitat
Djensi

Wunsch und Notwendigkeit sind hier sicher so eine Sache, darüberhinaus das Nutzerverhalten. Sicher ist eine Straßenquerung weniger ein Sicherheitsaspekt. Ich möchte das aber mal mit Farmsen vergleichen, obwohl dort die Frequentierung deutlich höher als in Alsterdorf ist (13.000 vs. 29.000), aber auch hier eine große Anzahl an sehr frequentierten Buslinien halten. In Farmsen gibt es diesen Brückenbahnsteig, dennoch gehen sehr viele Fahrgäste nicht zum südlichen Abgang, sondern nutzen den Mittigen und gehen dann über die Ampel, um auf die andere Seite der vierspurigen Straße zu gelangen. Das ist mir immer wieder aufgefallen, weil ich persönlich den Ampelübergang meide. Dann kommen einem ein Teil der Fahrgäste von der Ampel entgegegen, die eben noch gemeinsam mit aus der Bahn ausgestiegen sind.

Man muss aber auch zugeben, dass die Beschilderung zwischen U-Bahn und Bus (oder auch U-Bahn und U-Bahn) seeehr schlecht ausgeschildert ist. Ich hab die Beschilderung in Farmen gerade nicht im Kopf, aber an anderen Stationen (z.b. Straßburger Straße) muss man vom Bahnsteig zwei 180° Drehungen machen und dann noch einmal 90° an einer Hausecke. Wenn man den direkten Anschluss bekommen will, schafft man es eigentlich nicht, wenn man nicht Ortskundig ist (oder zufällig eine Menschentraube auch dorthin läuft)

Es fällt mir schwer zu glauben das es in Farmsen an der Beschilderung liegt. Bei "Erst"-oder "Zweitnutzern" der Haltestelle könnte ich mir das noch vorstellen, aber 99% der Fahrgäste dürften da schon häufiger ausgestiegen sein. Ich selbst habe die Haltestelle bis Corona meist 1x im Monat benutzt. Und je nachdem wo und wann man aus dem Zug aussteigt ist es halt angenehmer die nächstliegende Treppe nach unten zu nehmen, auch wenn man dann unten über die Ampel muss, anstatt über den vollen Bahnsteig zu laufen. Zudem hat der westliche Ausgang mit nur einer Treppe weniger Kapazität als der östliche wo es zwei Treppen gibt.
Zitat
HVV-Fan
... Es fällt mir schwer zu glauben das es in Farmsen an der Beschilderung liegt. Bei "Erst"-oder "Zweitnutzern" der Haltestelle könnte ich mir das noch vorstellen, aber 99% der Fahrgäste dürften da schon häufiger ausgestiegen sein. Ich selbst habe die Haltestelle bis Corona meist 1x im Monat benutzt. Und je nachdem wo und wann man aus dem Zug aussteigt ist es halt angenehmer die nächstliegende Treppe nach unten zu nehmen, auch wenn man dann unten über die Ampel muss, anstatt über den vollen Bahnsteig zu laufen. Zudem hat der westliche Ausgang mit nur einer Treppe weniger Kapazität als der östliche wo es zwei Treppen gibt.


Du hast es genau auf den Punkt gebracht: Das erste Bestreben der Fahrgäste ist immer der nächste Ausgang, sofern beide zum gleichen Ziel führen. Insbesondere wenn es retrograde Treppen sind, man sich also auf der Treppe wieder vom gewünschten Ziel entfernt.

Und wenn man sich in Farmsen nicht gerade ganz hinten im Zug befindet, muss man erst nach hinten laufen, entfernt sich über die Treppe noch weiter von der Bushaltestelle und muss unten wieder ein Teil dieses Wegs zurücklaufen. Und die Fahrgäste sehen erst ganz zum Schluss, ob der Bus schon da steht und man sich beeilen muss. Nimmt man den mittleren Ausgang, hat man beim Verlassen des Bahnhofs sofort den notwendigen Überblick.
Im Abendblatt steht heute zu der Planung u.a.:



Für die Arbeiten an der U1 wird der Abschnitt zwischen Ohlsdorf und Lattenkamp vom 13. Juni bis zum 3. Juli gesperrt. Die Sperrung soll im Anschluss bis zum 14. September und zur Haltestelle Kellinghusenstraße erweitert werden. Die Betriebsunterbrechung erfolgt ab und bis Ohlsdorf, da im Sommer vorbereitende Maßnahmen für den Bau der U5 an der Haltestelle Sengelmannstraße stattfinden werden. Die Haltestelle Alsterdorf bleibt vom 4. April bis zum 22. September außer Betrieb.
Die gute Nachtricht ist, dass der Streckenabschnitt Ohlsdorf-Fuhlbüttel Nord zum Glück doch nicht gesperrt wird. Ursprünglich hatte ich von Bahnsteigarbeiten in Ohlsdorf gehört, sodass die Sperrung bis Fuhlsbüttel Nord geführt werden sollte.

Sind in Ohlsdorf überhaupt noch Bahnsteigarbeiten geplant oder werden diese nun im laufenden Betrieb vorgenommen?
Zitat
Andreas1
Ursprünglich hatte ich von Bahnsteigarbeiten in Ohlsdorf gehört, sodass die Sperrung bis Fuhlsbüttel Nord geführt werden sollte.

Sind in Ohlsdorf überhaupt noch Bahnsteigarbeiten geplant oder werden diese nun im laufenden Betrieb vorgenommen?

Gute frage. In der Tat waren die Säulen der Überdachung ewig mit zusätzlichen Stützen versehen. Ich meine aber die sind weg.
[www.ndr.de]

Konkret geht es um den Abschnitt zwischen Ohlsdorf und Lattenkamp, der vom 13. Juni an gesperrt wird. Ab dem 4. Juli bis zum 14. September wird die Betriebsunterbrechung bis Kellinghusenstraße verlängert. Die Haltestelle Alsterdorf ist zudem von Anfang April für etwa sechs Monate komplett außer Betrieb.
Wäre ja super, wenn für die 3-monatige Sperrung der U1 sich die Hochbahn mit S-Bahn und Senat abstimmen würde und die S11
dann ganztägig verkehren würde um die zusätzlichen Fahrgäste aufzunehmen. Es würde ja durchaus ausreichen wenn Kurzzüge
Mo-Fr zwischen den HVZ sowie Sonnabends z.B. von 9 bis 21 Uhr sowie Sonn- und Feiertags von 11-21 Uhr zwischen Ohlsdorf
und Sternschanze pendeln würden. Aber soweit geht die Flexibilität wohl nicht.
Das wäre sicher keine schlechte Maßnahme, aber ich kann mich nicht erinnern das man je eine Hochbahn Ersatzleistung auf die S Bahn übertragen hat.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die S Bahn überhaupt das zusätzliche Personal für die S11 in den NVZ hat. Im Sommer ist ja auch Urlaubszeit für die Tf.
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