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zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...
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zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...
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NVB
Die geplanten Aufzüge für die Hudtwalckerstraße sind in sofern interessant, als die damalige verschwurbelte Straßenbahnplanung über die Kellinghusenstraße gegenüber der geradlinigeren Führung direkt zum Eppendorfer Marktplatz damit begründet wurde, dass der Bahnhof Hudtwalckerstraße denkmalgeschützt sei und deshalb keine behindertengerechte Ausrüstung zulassen würde.
So ändern sich die Zeiten.
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zurückbleiben-bitte
Ist noch etwas hin, aber ich freue mich schon drauf... ;)
Die Strecke der U1 wird zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße für mehrere Wochen ab Juni 2022 in beide Richtungen gesperrt.
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Andreas1
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zurückbleiben-bitte
Ist noch etwas hin, aber ich freue mich schon drauf... ;)
Die Strecke der U1 wird zwischen Fuhlsbüttel Nord und Kellinghusenstraße für mehrere Wochen ab Juni 2022 in beide Richtungen gesperrt.
Laut Abendblatt soll die Sperrung jedoch nicht im ganzen für 15 Wochen bestehen, sondern in 3 Teilabschnitte unterteilt werden. Im dritten Abschnitt soll die Sperrung auf den Abschnitt zwischen Ohlsdorf und Kellinghusenstraße begrenzt werden. Zu den anderen Abschnitten ist mir noch nichts bekannt.
Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?
[www.abendblatt.de]
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Andreas1
Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?
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Kirk
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Andreas1
Soll es bei den Bauarbeiten in Ohlsdorf vielleicht auch einen neuen Übergang auf den hinteren Teil des Bahnsteigs zwischen S-Bahn und U-Bahn geben?
ein Träumchen, gerade in Ohlsdorf. Aber das wird man sicher nicht gebacken bekommen.
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Computerfreak
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zurückbleiben-bitte
... Grund der mehrmonatigen Sperrung ist die Erneuerung zweier denkmalgeschützter Brücken, die schon über 100 Jahre auf dem Buckel haben. [...] An der Carl-Cohn-Straße wird die neue Brücke ohne Pendelstützen für mehr Platz auf Geh- und Radwegen sorgen. [...] Und wenn man schon mal dabei ist, werden gleich noch der Bahnsteig in Ohlsdorf erneuert sowie die Stationen Hudtwalckerstraße und Alsterdorf modernisiert und mit Fahrstühlen versehen. ...
Alsterdorf modernisieren klingt gut. Aber was ist gemeint? Wenn damit gemeint ist, diese Station zu einem Brückenbahnsteig über die Hindenburger Straße zu bauen, dann wäre das genial, aber das verpeilt man wohl wieder.
Alsterdorf ist als bedeutender Umsteigepunkt zwischen zahlreichen Metrobuslinien und der U1 eine prädestinierte Haltestelle für einen Brückenbahnsteig. Hinzu käme die räumlich nähere Anbindung, ohne erst eine Straße überqueren zu müssen, an die City Nord und der Bau eines zweiten Zugangs wodurch eine bessere Fahrgstverteilung erreicht wird. Platz ist reichlich vorhanden. Wenn es nicht gemacht wird, dann liegt es nur daran, dass man zu blöd war, daran zu denken. 15 Wochen Sperrzeit sind zudem eine ideale Vorraussetzung, so etwas umzusetzen.
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Djensi
Wunsch und Notwendigkeit sind hier sicher so eine Sache, darüberhinaus das Nutzerverhalten. Sicher ist eine Straßenquerung weniger ein Sicherheitsaspekt. Ich möchte das aber mal mit Farmsen vergleichen, obwohl dort die Frequentierung deutlich höher als in Alsterdorf ist (13.000 vs. 29.000), aber auch hier eine große Anzahl an sehr frequentierten Buslinien halten. In Farmsen gibt es diesen Brückenbahnsteig, dennoch gehen sehr viele Fahrgäste nicht zum südlichen Abgang, sondern nutzen den Mittigen und gehen dann über die Ampel, um auf die andere Seite der vierspurigen Straße zu gelangen. Das ist mir immer wieder aufgefallen, weil ich persönlich den Ampelübergang meide. Dann kommen einem ein Teil der Fahrgäste von der Ampel entgegegen, die eben noch gemeinsam mit aus der Bahn ausgestiegen sind.
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flor!an
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Djensi
Wunsch und Notwendigkeit sind hier sicher so eine Sache, darüberhinaus das Nutzerverhalten. Sicher ist eine Straßenquerung weniger ein Sicherheitsaspekt. Ich möchte das aber mal mit Farmsen vergleichen, obwohl dort die Frequentierung deutlich höher als in Alsterdorf ist (13.000 vs. 29.000), aber auch hier eine große Anzahl an sehr frequentierten Buslinien halten. In Farmsen gibt es diesen Brückenbahnsteig, dennoch gehen sehr viele Fahrgäste nicht zum südlichen Abgang, sondern nutzen den Mittigen und gehen dann über die Ampel, um auf die andere Seite der vierspurigen Straße zu gelangen. Das ist mir immer wieder aufgefallen, weil ich persönlich den Ampelübergang meide. Dann kommen einem ein Teil der Fahrgäste von der Ampel entgegegen, die eben noch gemeinsam mit aus der Bahn ausgestiegen sind.
Man muss aber auch zugeben, dass die Beschilderung zwischen U-Bahn und Bus (oder auch U-Bahn und U-Bahn) seeehr schlecht ausgeschildert ist. Ich hab die Beschilderung in Farmen gerade nicht im Kopf, aber an anderen Stationen (z.b. Straßburger Straße) muss man vom Bahnsteig zwei 180° Drehungen machen und dann noch einmal 90° an einer Hausecke. Wenn man den direkten Anschluss bekommen will, schafft man es eigentlich nicht, wenn man nicht Ortskundig ist (oder zufällig eine Menschentraube auch dorthin läuft)
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HVV-Fan
... Es fällt mir schwer zu glauben das es in Farmsen an der Beschilderung liegt. Bei "Erst"-oder "Zweitnutzern" der Haltestelle könnte ich mir das noch vorstellen, aber 99% der Fahrgäste dürften da schon häufiger ausgestiegen sein. Ich selbst habe die Haltestelle bis Corona meist 1x im Monat benutzt. Und je nachdem wo und wann man aus dem Zug aussteigt ist es halt angenehmer die nächstliegende Treppe nach unten zu nehmen, auch wenn man dann unten über die Ampel muss, anstatt über den vollen Bahnsteig zu laufen. Zudem hat der westliche Ausgang mit nur einer Treppe weniger Kapazität als der östliche wo es zwei Treppen gibt.
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Andreas1
Ursprünglich hatte ich von Bahnsteigarbeiten in Ohlsdorf gehört, sodass die Sperrung bis Fuhlsbüttel Nord geführt werden sollte.
Sind in Ohlsdorf überhaupt noch Bahnsteigarbeiten geplant oder werden diese nun im laufenden Betrieb vorgenommen?