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Die Magnetbahn von Beton-Bögl
geschrieben von NVB 
Wenn Bögl schon als Partner einer möglichen Bahn fest steht, werden diese dann ja wohl auch die Bahn bauen und betreiben ?! Also kann man davon ausgehen das die Benutzung (ähnlich wie bei MOIA) nicht teile des HVV wird und extra kostet.
Zitat
B-V 3313
Zitat
kalle_v
Wobei ich den Leuten von Bögl zutraue, dass sie schon schauen, wo ihr System halbwegs nützlich sein könnte statt es zur eierlegenden Wollmilchsau für alle (teils erträumten) Bedarfe zu sehen.

Genau, die wollen ja auch nichts verkaufen und damit Geld verdienen...

Ein Eisverkäufer verkauft sein Produkt auch eher am Strand als in der Antarktis.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Lopi2000
Zitat
NVB
Spätestens bei den Überlegungen einer Bögl-Bahn von Stellingen zu den Arenen merkt man doch, dass die Verantwortlichen einschließlich der HK nicht mehr alle Latten am Zaun haben.

Das Problem bei diesen Überlegungen ist nicht mal, welche Verkehrsmittel geprüft wurden, sondern auch eine grundsätzliche Überlegung im Eventverkehr zu Großveranstaltungen. Es ist meist integraler Bestandteil der Verkehrskonzepte, dass man mit Massenverkehrsmitteln nicht unmittelbar an die Stadionränge kommt. Hintergrund ist vor allem, dass sich sonst spätestens bei der Abreise die Menschenmassen an Engpässen drängeln würden, an denen man dies weder braucht noch koordinieren kann.

Beim Neubau der Allianzarena in München oder des Europa Park Stadions in Freiburg gibt es ähnliche Abstände zur nächsten U- bzw. Straßenbahn wie in Stellingen zum Bahnhof, obwohl man sicherlich auch kürzere Wege hätte vorsehen können. Die Menschenmassen sollen sich auf dem Weg aus dem Stadion erstmal auf der Fläche verteilen. So kommen einzelne Personen oder Gruppen auf die Idee noch etwas zu warten und die Abfahrtswelle wird etwas entzerrt und - noch wichtiger - man hat reichlich Stauraum für Unregelmäßigkeiten.

Lopi hat völlig Recht.
So wurde es uns auch im Studium Verkehrsingenieurwesen beigebracht: Man errichtet den ÖPNV bei Arenen immer mit ausreichend Abstand, da bei Eventende mehrere 10 Tausend Reisende gleichzeitig den Bahnsteig einer U-/S-Bahn/Metro völlig überrennen würden. Durch die unterschiedlichen Gehgeschwindigkeiten gibt es hier schon mal eine kleinere Entzerrung. Optimal wäre dann noch, wenn in ungefähr gleichen entfernten Abständen mehrere Linien in verschiedenen Himmelsrichtungen eine Arena tangieren und sich das dann die Reisendenströme noch weiter aufteilen.

Beim Berliner Olympiastadion hatte man 1936 einen extra Kopfbahnhof mit mehreren Gleisen errichtet. Ist dann aber auch ein organisatorisches Problem: Man benötigt zum Eventende viele Züge und Zugführer auf einmal zum Abtransport der Menschenmassen - und die muss man dann erstmal zur Verfügung haben! Und was dann? Ein Dienst geht 8h und nicht nur 30 Min. Eine Vollkatastrophe für Disponenten.
Zitat
DB-Bahner
So wurde es uns auch im Studium Verkehrsingenieurwesen beigebracht: Man errichtet den ÖPNV bei Arenen immer mit ausreichend Abstand, da bei Eventende mehrere 10 Tausend Reisende gleichzeitig den Bahnsteig einer U-/S-Bahn/Metro völlig überrennen würden.
Das würde auch mit viel Abstand passieren, jedenfalls wenn der Abstand nicht groß genug ist, um die Stadionbesucher zur verstärkten MIV-Nutzung zu veranlassen. Man muss also Maßnahmen treffen, um die Fahrgäste vor dem Haltestellenzugang zurückzuhalten.
Bei der Magnetbahn wäre der Ansturm auch weniger problematisch, da es den Fußweg als Bypass gibt, den sicher viele auch weiter nutzen würden, wenn die zur erwartenden Wartezeiten an der Magnetbahn zu lang sind.
Ein gewisser Abstand ist natürlich trotzdem sinnvoll. Ein Rückstau vor der Haltestelle sollte nicht ins Stadion hineinreichen und bei der Anreise sollte ein Rückstau vor dem Einlass nicht in die Haltestelle hineinreichen.
Zitat
DB-Bahner
Durch die unterschiedlichen Gehgeschwindigkeiten gibt es hier schon mal eine kleinere Entzerrung.
Das dürfte erst eine relevante Entlastung bringen, wenn die Gehzeitspreizung in die Größenordnung der für die Abfuhr der Menschenmassen benötigten Zeit kommt. Ich fürchte, dazu müsste man die Stadionbesucher mindestens bis zum Diebsteich laufen lassen oder besser gleich bis zum Hauptbahnhof.

Übrigens könnte die Magnetbahn bezogen auf die S-Bahn zu einer vergrößerten Spreizung der Zeit des Erreichens der Haltestelle führen, da sie einige Fahrgäste früher dort abliefern kann, als die Fußgänger diese erreichen.
Zitat
DB-Bahner
Optimal wäre dann noch, wenn in ungefähr gleichen entfernten Abständen mehrere Linien in verschiedenen Himmelsrichtungen eine Arena tangieren und sich das dann die Reisendenströme noch weiter aufteilen.
Genau das könnte die Magnetbahn zusammen mit der U5 bewirken.
Zitat
DB-Bahner
Beim Berliner Olympiastadion hatte man 1936 einen extra Kopfbahnhof mit mehreren Gleisen errichtet. Ist dann aber auch ein organisatorisches Problem: Man benötigt zum Eventende viele Züge und Zugführer auf einmal zum Abtransport der Menschenmassen - und die muss man dann erstmal zur Verfügung haben! Und was dann? Ein Dienst geht 8h und nicht nur 30 Min. Eine Vollkatastrophe für Disponenten.
Für Neubauten würde ich derartige organisatorische Probleme als irrelevant ansehen. Früher oder später wird man den Fahrbetrieb ohnehin automatisieren. Bei den Vorlaufzeiten für Bauprojekte dürfte es nach Inbetriebnahme nicht mehr lange manuellen Fahrbetrieb geben, falls es diesen überhaupt noch gibt. Die Magnetbahn würde ohnehin gleich automatisch betrieben.

Davon abgesehen würde ich den Kopfbahnhof sogar bezüglich des Personaleinsatzes für recht effizient halten. Natürlich kommt man mit weniger Tf aus, wenn man einfach unzureichende Kapazitäten anbietet und die Stadionbesucher auf den MIV ausweichen lässt.
Mal was anderes:
Ob Bögl weiß wie Fußball-Fans mit Beförderungsfahrzeugen teilweise umgehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ein Magnetbahn-System in luftiger höhe dort die richtige Idee ist.
Zitat
Kirk
Mal was anderes:
Ob Bögl weiß wie Fußball-Fans mit Beförderungsfahrzeugen teilweise umgehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ein Magnetbahn-System in luftiger höhe dort die richtige Idee ist.

Wie unterscheidet sich den deiner Meinung nach die Höhe einer Magnetschwebebahn zu einer S-Bahn die auf einem Damm oder einer U-Bahn die auf einem Viadukt fährt?
Zitat
DB-Bahner
Lopi hat völlig Recht.
So wurde es uns auch im Studium Verkehrsingenieurwesen beigebracht: Man errichtet den ÖPNV bei Arenen immer mit ausreichend Abstand, da bei Eventende mehrere 10 Tausend Reisende gleichzeitig den Bahnsteig einer U-/S-Bahn/Metro völlig überrennen würden. Durch die unterschiedlichen Gehgeschwindigkeiten gibt es hier schon mal eine kleinere Entzerrung. Optimal wäre dann noch, wenn in ungefähr gleichen entfernten Abständen mehrere Linien in verschiedenen Himmelsrichtungen eine Arena tangieren und sich das dann die Reisendenströme noch weiter aufteilen.


Ich weiß das es so ist und häufig auch genau so gebaut wird. Allerdings finde ich es etwas zu kurz gedacht. Man könnte jetzt die große Keule des demografischen Wandels schwingen und der damit einhergehenden Anstieg des Alters (und damit auch Beschwerden der Leute) aber auch sonstige Gründe warum man nicht "gut zu Fuß ist". Da ist so ein Gewaltmarsch wie zur S-Bahn in Stellingen (oder beim Beispiel der Allianz Arena) nicht für jeden machbar und schließt so auch einige Gruppen von Kulturangeboten wie Konzerten, Veranstaltungen oder auch Fußballspielen aus
Zitat
flor!an
Zitat
Kirk
Mal was anderes:
Ob Bögl weiß wie Fußball-Fans mit Beförderungsfahrzeugen teilweise umgehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ein Magnetbahn-System in luftiger höhe dort die richtige Idee ist.

Wie unterscheidet sich den deiner Meinung nach die Höhe einer Magnetschwebebahn zu einer S-Bahn die auf einem Damm oder einer U-Bahn die auf einem Viadukt fährt?

Vor langer Zeit haben Fußballfans einen S-Bahn-Zug zerlegt. Und wenn sie das schaffen, hätten sie bei einer Schwebebahn ein wahrlich "leichtes" Spiel.
Das meint Kirk wohl?
Zitat
flor!an
Man könnte jetzt die große Keule des demografischen Wandels schwingen und der damit einhergehenden Anstieg des Alters (und damit auch Beschwerden der Leute) aber auch sonstige Gründe warum man nicht "gut zu Fuß ist". Da ist so ein Gewaltmarsch wie zur S-Bahn in Stellingen (oder beim Beispiel der Allianz Arena) nicht für jeden machbar und schließt so auch einige Gruppen von Kulturangeboten wie Konzerten, Veranstaltungen oder auch Fußballspielen aus

Man muss ja nicht nur langweilige Riesen-Mainstream-Veranstaltungen besuchen. Gibt genug Veranstaltungsorte mit 100 bis 1000 Plätzen, die gut erreichbar sind.
Zitat
Erol
Zitat
flor!an
Zitat
Kirk
Mal was anderes:
Ob Bögl weiß wie Fußball-Fans mit Beförderungsfahrzeugen teilweise umgehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ein Magnetbahn-System in luftiger höhe dort die richtige Idee ist.

Wie unterscheidet sich den deiner Meinung nach die Höhe einer Magnetschwebebahn zu einer S-Bahn die auf einem Damm oder einer U-Bahn die auf einem Viadukt fährt?

Vor langer Zeit haben Fußballfans einen S-Bahn-Zug zerlegt. Und wenn sie das schaffen, hätten sie bei einer Schwebebahn ein wahrlich "leichtes" Spiel.
Das meint Kirk wohl?

Was hat die Qualität der Inneneinrichtung mit dem Antriebssystem zu tun? Außerdem hätten sie bei der Schwebebahn ja höchstens 2min Zeit.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
flor!an
Man könnte jetzt die große Keule des demografischen Wandels schwingen und der damit einhergehenden Anstieg des Alters (und damit auch Beschwerden der Leute) aber auch sonstige Gründe warum man nicht "gut zu Fuß ist". Da ist so ein Gewaltmarsch wie zur S-Bahn in Stellingen (oder beim Beispiel der Allianz Arena) nicht für jeden machbar und schließt so auch einige Gruppen von Kulturangeboten wie Konzerten, Veranstaltungen oder auch Fußballspielen aus

Man muss ja nicht nur langweilige Riesen-Mainstream-Veranstaltungen besuchen. Gibt genug Veranstaltungsorte mit 100 bis 1000 Plätzen, die gut erreichbar sind.

Ja man kann auch einfach auf der Couch sitzen und gar nichts machen. Es geht hierbei ja gerade darum, dass es allen ermöglicht wird bzw mit den genannten konstrukten (extra lange Wege einbauen) aktiv Leute ausgeschlossen werden
Zitat
Nemo
Zitat
Erol
Zitat
flor!an
Zitat
Kirk
Mal was anderes:
Ob Bögl weiß wie Fußball-Fans mit Beförderungsfahrzeugen teilweise umgehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ein Magnetbahn-System in luftiger höhe dort die richtige Idee ist.

Wie unterscheidet sich den deiner Meinung nach die Höhe einer Magnetschwebebahn zu einer S-Bahn die auf einem Damm oder einer U-Bahn die auf einem Viadukt fährt?

Vor langer Zeit haben Fußballfans einen S-Bahn-Zug zerlegt. Und wenn sie das schaffen, hätten sie bei einer Schwebebahn ein wahrlich "leichtes" Spiel.
Das meint Kirk wohl?

Was hat die Qualität der Inneneinrichtung mit dem Antriebssystem zu tun? Außerdem hätten sie bei der Schwebebahn ja höchstens 2min Zeit.
Das kann schon reichen. Eine Bergung und Betriebsstörung ist sicher schwieriger, als an einem Zug.
Sicher, ist das wieder "zu Jeder Lösung ein passendes Problem", aber wenn man so etwas plant, sollte man sich auch mit so etwas auseinander setzen.
Zitat
flor!an
Man könnte jetzt die große Keule des demografischen Wandels schwingen und der damit einhergehenden Anstieg des Alters (und damit auch Beschwerden der Leute) aber auch sonstige Gründe warum man nicht "gut zu Fuß ist". Da ist so ein Gewaltmarsch wie zur S-Bahn in Stellingen (oder beim Beispiel der Allianz Arena) nicht für jeden machbar und schließt so auch einige Gruppen von Kulturangeboten wie Konzerten, Veranstaltungen oder auch Fußballspielen aus

Natürlich muss auch an diese Menschen gedacht werden, aber genau dafür gibt es ja so etwas wie den Shuttlebus oder das "Allianz Shuttle" in München - quasi etwas größere Golf-Carts. Dabei geht es aber eher darum, ein Angebot für diejenigen Menschen zu schaffen, für die der runde Kilometer zu lang ist und eben nicht um ein Angebot, das auf die gesamte Besuchermasse ausgelegt ist.

Zitat
Kirk
Das kann schon reichen. Eine Bergung und Betriebsstörung ist sicher schwieriger, als an einem Zug.
Sicher, ist das wieder "zu Jeder Lösung ein passendes Problem", aber wenn man so etwas plant, sollte man sich auch mit so etwas auseinander setzen.

Das hinge ja auch davon ab, wie man die Bahn genau bauen würde. Bögl bewirbt das System zumindest damit, dass es sowohl ebenerdig als auch als Hoch- oder Untergrundbahn trassiert werden kann. Da man zumindest keine offenen Stromschienen hat, wäre es ggf. auch leichter zu evakuieren als eine U- oder S-Bahn.

Und was die Vandalismusresistenz angeht: wenn es sich um eine reine Stadionanbindung handelt, kann man das ja auch in der Gewichtung aus Komfort, gestalterischer Qualität und Robustheit berücksichtigen. Im Extremfall kann man die Transporthüllen, in denen sich die Fahrgäste befinden, auch komplett inkl. der Sitze in einem Aluminiumblock gießen, den man allenfalls verbeulen kann. Ist dann halt weniger komfortabel, aber das wäre bei 2 min Fahrt sicher akzeptabel.
Zitat
Lopi2000

Das hinge ja auch davon ab, wie man die Bahn genau bauen würde. Bögl bewirbt das System zumindest damit, dass es sowohl ebenerdig als auch als Hoch- oder Untergrundbahn trassiert werden kann. Da man zumindest keine offenen Stromschienen hat, wäre es ggf. auch leichter zu evakuieren als eine U- oder S-Bahn.

Beim TR hatte man auch ein Evakuierungskonzept ohne das wird man keine Betriebsgenehmigung bekommen.

Das Problem hinsichtlich der Fahrzeuggestaltung dürfte hier sein, dass man für den Demonstrationsbetrieb 1-2 komfortable Fahrzeuge haben wollen wird, mit Knastfahrzeugen kann man keine Werbung machen. Für den Faneinsatz bräuchte man dann extra Fahrzeuge.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Beim TR hatte man auch ein Evakuierungskonzept ohne das wird man keine Betriebsgenehmigung bekommen.

Ja, natürlich wird man da auch etwas nachdenken und zu Papier bringen müssen, aber das sollte bei einer ebenerdigen Trasse deutlich leichter gehen als bei einer Hoch- oder Untergrundbahn, wobei es so oder so keine Raketenwissenschaft ist, sondern man kann sich an jahrzehntelange Erfahrungen mit anderen Verkehrsmitteln orientieren.

Zitat
Nemo
Das Problem hinsichtlich der Fahrzeuggestaltung dürfte hier sein, dass man für den Demonstrationsbetrieb 1-2 komfortable Fahrzeuge haben wollen wird, mit Knastfahrzeugen kann man keine Werbung machen. Für den Faneinsatz bräuchte man dann extra Fahrzeuge.

Das sollte aber ja auch kein großes Problem sein. Da die Antriebstechnik sich vor allem im Fahrweg befindet, sollten die Fahrzeuge relativ günstig zu bauen sein. Der Konzernchef wird ja die Gäste auch nicht mehr dem Transporter seiner Bauleute zu den Präsentationsfahrten bringen.
Zitat
Lopi2000

Und was die Vandalismusresistenz angeht: wenn es sich um eine reine Stadionanbindung handelt, kann man das ja auch in der Gewichtung aus Komfort, gestalterischer Qualität und Robustheit berücksichtigen. Im Extremfall kann man die Transporthüllen, in denen sich die Fahrgäste befinden, auch komplett inkl. der Sitze in einem Aluminiumblock gießen, den man allenfalls verbeulen kann. Ist dann halt weniger komfortabel, aber das wäre bei 2 min Fahrt sicher akzeptabel.

es gibt sicher Lösungen. Die muss man natürlich mit berechnen und davon ausgehen das die Fahrgäste nicht nur aus Vertreter der Politik und Konzertgänger von André Rieu bestehen. Es wäre doch ärgerlich wenn man an manchen Spieltagen die Bahn ,aus Sicherheitsgründen, zugunsten eines Busshuttles, außer Betrieb lässt.
Moin,

Zitat
Kirk
...
es gibt sicher Lösungen. Die muss man natürlich mit berechnen und davon ausgehen das die Fahrgäste nicht nur aus Vertreter der Politik und Konzertgänger von André Rieu bestehen. Es wäre doch ärgerlich wenn man an manchen Spieltagen die Bahn ,aus Sicherheitsgründen, zugunsten eines Busshuttles, außer Betrieb lässt.

wie schafft man das denn bloß heute alles?

Oder träume ich mir nur eine Realität aus bestehendem Volksparkstadion, bestehender Barclays Arena und bestehender q.beyond Arena mit teilweise parallelen Veranstaltungen?
Moin,

zum Thema hat jetzt auch die politische Opposition "Blut geleckt" und lässt durch die Abgeordnete Dr. Frieling (CDU) eine SKA mit zwölf Fragen an den Senat stellen - bin mal auf die Antworten gespannt.
Zitat
Sonnabend
- bin mal auf die Antworten gespannt.

Meine Prognose für die Antworten:
- Es gibt keine konkreten Pläne, so etwas zeitnah in Betrieb zu nehmen.
- Es sind nur Varianten, die im Rahmen der Alternativenprüfung für die S32/U5/Science City-Erschließung untersucht hat.
- Das Bögl-System hat man mit untersucht, weil es das Untersuchungsspektrum sinnvoll ergänzt hat, v.a. bezüglich der Fragen, was rund um das empfindliche Desy machbar ist.
- Nicht genannt wird der Aspekt, dass Bögl sich sehr umtriebig für dieses System einsetzt und es überall zu platzieren versucht und man mit dem Unternehmen für die Logistiklösung im Hafen schon im Austausch befand.
Moin,

Zitat
Lopi2000
...
Meine Prognose für die Antworten:...

Au fein, da mach ich mit:

"Einleitung für die Antworten:
(aussagefreier Monolog als Vorbemerkung)
Dieses vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:

Fragen 1 - 12: Siehe Vorbemerkung.
Darüber hinaus hat sich der Senat damit nicht befasst."
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