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35/43 Jahre Fahrzeiten U-Bahn Fortschritt, S-Bahn lahmer ?
geschrieben von Thomas Friedrich 
Ist ja eigentlich nicht so wichtig, bin auch kein Erbsenzähler - aber wundern darf man sich über die unterschiedlichen Fahrzeiten:


U-Bahn Ring (Barmbek - Kell - St.Pauli - BT - Barmbek)
1962 = 43 Minuten, 1970 = 40 Minuten, 2005 = 38 Minuten,

U1 Kellinghusenstr. - Hbf - Wartenau
1962 = 21 Minuten, 1970 = 17 Minuten, 2005 = 16 Minuten.

U-Bahn also wie erwartet schneller, dank neuer Triebfahrzeuge, logisch.


Aber die S-Bahn hat natürlich auch neues Wagenmaterial,
jedoch schienen die alten 471 bzw. 470 schneller voranzukommen:

S11 ( 1970 noch S1 ) Ohlsdorf - Hbf - Blankenese
1970 = 42 Minuten, 2005 = 45 Minuten,

S3 ( 1970 noch S2 ) Pinneberg - Diebsteich
1970 = 18 Minuten, 2005 = 20 Minuten.
Eigentlich von der reinen Fahrzeit 1970 noch 1 besser,
da das zusammenkoppeln in Elbgaustr. 2 wie jetzt 1 Min. in Anspruch nahm.


Fragt man sich doch was war besser an der alten S-Bahnmaterial,
oder liegt es an der Abfertigung oder sonst was?





MfG
Thomas Friedrich
bahnfried@freenet.de
Thomas Friedrich schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...
> Aber die S-Bahn hat natürlich auch neues
> Wagenmaterial,
> jedoch schienen die alten 471 bzw. 470 schneller
> voranzukommen:
>
> S11 ( 1970 noch S1 ) Ohlsdorf - Hbf - Blankenese
> 1970 = 42 Minuten, 2005 = 45 Minuten,

Öhm: Du vergißt, daß damals die S1 die Verbindungsbahn nahm. Heute fährt sie durch den City-Tunnel, der nunmal ein paar Stationen mehr hat und dadurch die Fahrt etwas länger dauert.

Daß heutzutage am Ende die Fahrt Ohlsdorf-Blankenese mit deinem Beispiel über die Verbindungsbahn genauso lange dauert, liegt an daran, daß die eingesparte Zeit durch Anschlußsicherung und Umsteigen in Hbf. und Altona wieder verplempert wird. Wenn du nur die S31 Hbf. - ALtona nimmst, siehst du ja, daß die Strecke schneller ist, wobei die Ankunftzeit großzügig ausgelegt ist.

> Fragt man sich doch was war besser an der alten
> S-Bahnmaterial,
> oder liegt es an der Abfertigung oder sonst was?

Naja, die heutigen Fahrzeuge sind technisch sicher mindestens leistungsfähig wie die alten Dinger. Das eine Beispiel habe ich dir ja widerlegt. Bei deinem Beispiel mit der S3 liegt es vermutlich an größeren Pufferzeiten (oder wie nennt der Fachmann das?) in Elbgaustraße.

Wenn man die alten Züge auf den schnellen Strecken nach Bergedorf oder nach Neugraben fahren läßt, kannst du ja sehen, um wieviel die heutigen Züge schneller sind.

Gruß
Carsten



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2005 21:33 von Expertentelefon.
Nee, bei der S-Bahn ist das die gleiche Strecke,
damals gabs ja noch nicht den City-Tunnel,
die S1 und S2 fuhren ja wie die heutigen S11/S21 über die Verbindungsbahn,
Citytunnel kam erst 1975.

Habe ja verglichen zwischen der "alten" S1 und heutigen S11,
die beiden den selben Abschnitt (Blankenese samt Altona köpfen - Dammtor - Hbf -Ohlsdorf) bedienten bzw. bedienen.



MfG
Thomas Friedrich
bahnfried@freenet.de
Thomas Friedrich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nee, bei der S-Bahn ist das die gleiche Strecke,
> damals gabs ja noch nicht den City-Tunnel,
> die S1 und S2 fuhren ja wie die heutigen S11/S21
> über die Verbindungsbahn,
> Citytunnel kam erst 1975.
>
> Habe ja verglichen zwischen der "alten" S1 und
> heutigen S11,
> die beiden den selben Abschnitt (Blankenese samt
> Altona köpfen - Dammtor - Hbf -Ohlsdorf) bedienten
> bzw. bedienen.
>

hmmm ok. Vielleicht liegt es daran, daß das Köpfen heute in Altona aufgrund der langen Rampe und der damit weiter nach hinten versetzten unterirdischen Bahnsteige mehr Zeit braucht als füher und zusätzlich noch in Hbf. wegen der Umsteiger länger rumgedödelt wird? Sonst hätte ich auch keine schlaue Erklärung. Aber da wissen die anderen sicher mehr.

Gruß
Carsten

Expertentelefon schrieb:
-------------------------------------------------------
> hmmm ok. Vielleicht liegt es daran, daß das Köpfen
> heute in Altona aufgrund der langen Rampe und der
> damit weiter nach hinten versetzten unterirdischen
> Bahnsteige mehr Zeit braucht als füher und
> zusätzlich noch in Hbf. wegen der Umsteiger länger
> rumgedödelt wird? Sonst hätte ich auch keine
> schlaue Erklärung. Aber da wissen die anderen
> sicher mehr.

Nun ja, der heutige Bahnhof Altona liegt statt in der +1/+-0-Ebene in -2. Und er liegt etwa 200 Meter weiter südlich (gutes Lagemerkmal an der Oberfläche ist der Fahrstuhl vom Bahnhof zum Richtungsbahnsteig Nord/West der S-Bahn). Dadurch erforderlich ist eine Vollastfahrt den etwa 400 Meter langen Berg hoch, die länger dauert als 200 Meter ebene Strecke zu befahren...
[Die Maßangaben habe ich dem Gleisplan aus dem Staisch-Buch entnommen.]

Zum 2. Satzteil: Die meiste Zeit wird doch in Altona verdaddelt, weil sich mal wieder öA und ein TF zum Schnatterstündchen getroffen haben. Wie oft stehen die Züge trotz freier Ausfahrt und bereits abgeschlossenen Umsteigevorgängen (selbst Oma Dreibein war umgestiegen) abfahrbereits am Bahnsteig, manchmal sogar solange, daß die TF schon über Außenlautsprecher um Abfertigung betteln (habe ich selbst zuletzt am letzten WE erlebt, ein TF der S31 forderte doch glatt, endlich rausgeschmissen zu werden ["Eigentlich soll ich ja schon Holstenstraße sein..."]). In Altona fahren die Züge aus Gleis 1/2 eigentlich immer nur dann einigermaßen pünktlich ab, wenn die ZZA abfertigt...

Gruß Ingo

> Naja, die heutigen Fahrzeuge sind technisch sicher
> mindestens leistungsfähig wie die alten Dinger.

Wenn man nach der Motorleistung(aus: "Martin Pabst:U- und S-Bahn-Fahrzeuge in Deutschland") geht, liegen die 472 vorn:
1160kW 471
1280kW 470
1500kW 472/473
920kW 474
bifi schrieb:
-------------------------------------------------------
> > > Naja, die heutigen Fahrzeuge sind technisch
> sicher
> > mindestens leistungsfähig wie die alten
> Dinger.
>
> Wenn man nach der Motorleistung(aus: "Martin
> Pabst:U- und S-Bahn-Fahrzeuge in Deutschland")
> geht, liegen die 472 vorn:
> 1160kW 471
> 1280kW 470
> 1500kW 472/473
> 920kW 474

Leider sind diese Zahlen überhaupt nicht aussagekräftig. Man muß schon die Beschleunigung (m/s^2), das Drehmoment (Nm bei ... min^-1) und die Massenleistung (kW/t) heranziehen, um Triebfahrzeuge zu vergleichen - der 472/473 wiegt dafür auch immerhin 114 t, dagegen ist ein 474 'ne rollende Fliege...
Die Daten stehen ja schließlich auf der S-Bahn-Seite bei den Fahrzeugen (www.s-bahn-hamburg.de -> Unternehmen -> Fahrzeuge -> weiter -> weiter) oder lassen sich daraus leicht berechnen.

Gruß Ingo
ob man 102t gleich als rollende Fliege bezeichnen kann?
13,18kW/t beim 472
9,02kW/t beim 474
Vor langer Zeit hatte die S1 von Poppenbüttel zum Hauptbahnhof eine Minute weniger Fahrzeit gemäß Fahrplan als jetzt. (Die Minute ist zwischen Wandsbeker Chaussee und Hasselbrook dazu gekommen.) Tatsächlich hat sich die Fahrzeit aber nicht geändert, die Züge waren früher halt einfach nur verspätet. Die Änderung im Fahrplan wurde vorgenommen, als vorher wie nachher die alten Schüsseln (471) fuhren, die Fahrzeitänderung hatte also nichts mit neuen Fahrzeugen zu tun.

Bei der S3 von Neugraben bis Hauptbahnhof wurde dagegen eine Minute Standzeit in Harburg Rathaus entfernt, dadurch sank die Fahrzeit sogar. (Die Minute Standzeit ist allerdings in Jungfernstieg dazugekommen.)

Und die Neugrabener S31-Züge haben diese Standminute Harburg Rathaus immer noch! Weggefallen ist sie nur bei der S3.
Die Hamburger U-Bahn hat aber auch ein anderes Beschleunigungsverhalten als die S-Bahn , zumal die Verweildauer an den Haltestellen auch noch kürzer ist.
Aber nicht nur das ist entscheidend, immerhin hat die Hochbahn ein Gros ihrer Viadukte ausgetauscht, womit heute wesentlich schnellere Fahrzeiten möglich sind.
Würden jetzt die Tunnel auch noch saniert, inklusive Streckenumbau auf höhere Geschwindigkeiten, könnte man den Ring gar irgendwann in 30 Min schaffen.
Im übrigen könnte man die Altbautrasse zwischen Osterstrasse/Hellkamp und Christuskirche auch so umbauen , was sicher nochmal um die 3 min Fahrzeit weniger bringen dürfte.
Vielleicht kommt es ja, wenn über Hagenbek der Abzweig der U-Bahn nach Lurup kommt. Da ja die Möglichkeit über Jungfernstieg bald wohl nicht mehr existiert ;-)

Bei der S-Bahn wundern mich die Fahrzeiten allerdings überhaupt nicht , so viel wie dort gestanden wird ... in der Zeit ist man schon zu Fuss auf halber Strecke ;-)

Grüsse
Alex
alex.de schrieb:

> Würden jetzt die Tunnel auch noch saniert,
> inklusive Streckenumbau auf höhere
> Geschwindigkeiten, könnte man den Ring gar
> irgendwann in 30 Min schaffen.

Nein, dieses wird nicht gehen. Die Streckenhöchstgeschwindigkeit des Ringes wird nicht weiter erhöht, da stößt dann der nötige Aufwand an bestimmte Grenzen. Zumal die Ringstrecke eine Strecke mit vielen Anschlüssen ist, die im Gesamtsystem zu sehen sind. Von daher ist eine Erhöhung der Geschwindigkeiten gar nicht wünschenswert, da die Anschlüsse verloren gingen. -> Phyrrussieg für die Fahrgäste.

Eine Reisezeitkürzung wäre schon heute möglich, ohne Streckenausbau. Aber aufgrund der erwähnten Zwänge ist dieses nicht möglich.

In der Fahrzeit wird lediglich die Strecke Mümmelmannsberg - Niendorf Nord drastisch gekürzt werden, wenn der Umbau Berliner Tor abgeschlossen ist. Hier wird komplett (außer Emilienstraße - Niendorf Nord, Hagenbeck - Niendorf Nord dürfte bereits heute 80km/h hergeben) neue Signaltechnik für 80km/h installiert, es gibt nur einen Anschlußpunkt, in Berliner Tor. Entsprechend wird der Fahrplan der neuen U2 gebaut werden.

Viele Grüße

Jan
Jan Borchers schrieb:
-------------------------------------------------------

> Nein, dieses wird nicht gehen. Die
> Streckenhöchstgeschwindigkeit des Ringes wird
> nicht weiter erhöht, da stößt dann der nötige
> Aufwand an bestimmte Grenzen. Zumal die
> Ringstrecke eine Strecke mit vielen Anschlüssen
> ist, die im Gesamtsystem zu sehen sind. Von daher
> ist eine Erhöhung der Geschwindigkeiten gar nicht
> wünschenswert, da die Anschlüsse verloren gingen.
> -> Phyrrussieg für die Fahrgäste.
>
> Eine Reisezeitkürzung wäre schon heute möglich,
> ohne Streckenausbau. Aber aufgrund der erwähnten
> Zwänge ist dieses nicht möglich.


Ein Fahrzeitverkürzung ist schon heute möglich ?!
Wieviele Minuten könnte man den heute schon sparen ?!


> In der Fahrzeit wird lediglich die Strecke
> Mümmelmannsberg - Niendorf Nord drastisch gekürzt
> werden, wenn der Umbau Berliner Tor abgeschlossen
> ist. Hier wird komplett (außer Emilienstraße -
> Niendorf Nord, Hagenbeck - Niendorf Nord dürfte
> bereits heute 80km/h hergeben) neue Signaltechnik
> für 80km/h installiert, es gibt nur einen
> Anschlußpunkt, in Berliner Tor. Entsprechend wird
> der Fahrplan der neuen U2 gebaut werden.
>
> Viele Grüße
>
> Jan

Hallo Jan,

Den Absatz mit (außer Emilienstraße -
Niendorf Nord, Hagenbeck - Niendorf Nord dürfte
bereits heute 80km/h hergeben) kann ich so ganz nicht nachvollziehen ...
Oder meintest du das Richtungsbezogen ?

Und gibt es denn Planungen die Altbaustrasse Hellkamp - Christuskirche aufzuwerten ?

Und der Neue Fahplan, gibt es da schon mögliche Infos zu ?

Grüsse
Alex
INW schrieb:
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> Nun ja, der heutige Bahnhof Altona liegt statt in
> der +1/+-0-Ebene in -2. Und er liegt etwa 200
> Meter weiter südlich (gutes Lagemerkmal an der
> Oberfläche ist der Fahrstuhl vom Bahnhof zum
> Richtungsbahnsteig Nord/West der S-Bahn). Dadurch
> erforderlich ist eine Vollastfahrt den etwa 400
> Meter langen Berg hoch, die länger dauert als 200
> Meter ebene Strecke zu befahren...

Ich denke, daß die Trödelei weniger wegen der 200 Meter mehr Strecke zustande kommt, sondern eher, wie trödelig in Atona im Gleisvorfeld, der Rampe und der Station selbst rein- und rausgefahren wird. Ich glaube, daß hier am meisten Zeit verplempert wird.

Witzigerweise fahren sie meist erheblich schneller raus als rein.

Gruß
Carsten
alex.de schrieb:

> Ein Fahrzeitverkürzung ist schon heute möglich ?!
> Wieviele Minuten könnte man den heute schon sparen

Weiß ich nicht, aber die Abschlatgeschwindigkeiten - samt Pufferzeiten - sind sehr großzügig bemessen.

> Den Absatz mit (außer Emilienstraße -
> Niendorf Nord, Hagenbeck - Niendorf Nord dürfte
> bereits heute 80km/h hergeben) kann ich so ganz
> nicht nachvollziehen ...
> Oder meintest du das Richtungsbezogen ?

Ich hätte vielleicht einen Punkt setzen sollen, da dies zwei verschiedene Dinge betrifft.

Die Signaltechnik der Stellwerke Hagenbecks Tierpark und Niendorf Nord wird durch das neue ESTW "City/Ost" nicht ersetzt, sie wird künftig aus der Steinstraße ferngesteuert.

Die Signaltechnik Hagenbecks Tierpark - Niendorf Nord dürfte bereits bei Bau für 80 km/h projektiert worden sein, aber das vermute ich nur.

Verständlicher?

Viele Grüße

Jan
Hallo Alex,

> Und gibt es denn Planungen die Altbaustrasse
> Hellkamp - Christuskirche aufzuwerten ?

Ich ziehe da vielleicht die falschen Schlüsse, aber so wie die Bahnen da heute schon längsschrubbeln und quitschen scheint mir da keine große Geschwindigkeitserhöhung drin zu sein. Die Kurven sind so eng und das zu entschärfen würde einem Neubau gleichen, wenn nicht einer sein. Oder hab' ich da was verkehrt verstanden?


Grüße, Boris
Hallo Jan,
sicher gibt es heute keine durchgehende Linie Mümmelmannsberg - Niendorf Nord, aber was hintert die Hochbahn daran, sowohl Berliner Tor - Mümmelmannsberg als auch Berliner Tor - Niendorf Nord schon jetzt auf 80 km/h zu setzen? Auch dann sollten sich doch die Fahr- und Umlaufzeiten optimieren, da auch die jetzige U2-West und U3-Ost keine Zwänge jenseits Berliner Tor haben.
Viele Grüße
Lars
LH schrieb:
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> Hallo Jan,
> sicher gibt es heute keine durchgehende Linie
> Mümmelmannsberg - Niendorf Nord, aber was hintert
> die Hochbahn daran, sowohl Berliner Tor -
> Mümmelmannsberg als auch Berliner Tor - Niendorf
> Nord schon jetzt auf 80 km/h zu setzen? Auch dann
> sollten sich doch die Fahr- und Umlaufzeiten
> optimieren, da auch die jetzige U2-West und U3-Ost
> keine Zwänge jenseits Berliner Tor haben.
> Viele Grüße
> Lars


Hallo erstmal,

für die Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit ist ein Umbau der
Signalanlagen notwendig, dieser wird erst mit dem Bau des STW
Ost erfolgen.
Thomas Wienke schrieb:
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> Hallo erstmal,
>
> für die Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit ist ein
> Umbau der
> Signalanlagen notwendig, dieser wird erst mit dem
> Bau des STW
> Ost erfolgen.

Warum?
Durchrutschwege? Schaltzeiten der Signale? Oder was sonst?

Gruß Ingo
Nee, aber längere Signalabstände, weil 80km/h bringen auch nen längeren Bremsweg mit sich...

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
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