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Heute Morgen kostenlose Stadtrundfahrt mit der R10
geschrieben von Klaus-Peter 
Heute Morgen um 06:00 Uhr, Bf. Ahrensburg:

'Auf Gleis 2 erhält Einfahrt die verspätete Regionalbahn nach Hamburg Hauptbahnhof!'

Aha! Offenbar hat es die Regionalbahn mal wieder nicht geschafft 4cm Neuschnee von den Gleisen zu räumen. Es handelt sich offenbar um den 05:49 Zug und der Zug um 05:54 (wer kommt eigentlich auf die hirnlose Idee um diese Zeit zwei Züge im 5-Minuten-Abstand fahren zu lassen!?) ist schon mal vorausgefahren.

Egal, Zug ist Zug,also hinein und los gehts. Bis Rahlstedt noch alles normal, danach fahren wir immer langsamer. Im ehem. Güterbahnhof Wandsbek verschwenken wir dann plötzlich auf eines der Gütergleise. Der Zug fährt sehr langsam weiter und ich ärgere mich schon weil wir offenbar den RE HL-HH vorbeilassen müssen der auch in Ahrensburg gehalten hätte.

Aber nichts dergleichen. In langsam kullernder Fahrt geht es am leeren Bahnsteig in Wandsbek vorbei, der gerade liebevoll von 1,5 cm Neuschnee geräumt wird (in Ahrensburg liegen 5cm und kein Besen weit und breit). Der Zug biegt über die Verbindungskurve auf die Güterumgehungsbahn ab. Nach einiger Zeit dann endlich eine Durchsage:

'Aufgrund diverser eingefrorener Weichen fährt der Zug heute über Hamm. Die Haltestellen Wandsbek und Hasselbrook werden leider nicht bedient. Fahrgäste mit Fahrtziel Hasselbrook oder Wandsbek ... (hier folgt eine meditative Pause von ca. 5-10 sec) ... also es tut mir leid, entweder Sie nehmen den Gegenzug oder Sie fahren mit der S-Bahn und ... (wieder Meditation) ... *knack* (Ende).

Fazit: 23 Minuten Verspätung, sehr dürftige Informationen (Fahrgäste nach Wandsbek hätten z.B. von Wandsbek-Ost problemlos den Bus nehmen können) und die Erkenntnis das die Regionalbahn S-H es einfach nicht gebacken bekommt bei Schneefall einen fahrplanmässigen Betrieb auf die Räder zu stellen. Über die ganzen letzten Jahre waren die Züge mit schöner Regelmässigkeit zum Beginn einer Schneefallperiode verspätet oder fielen aus. Weiterhin wird jedesmal auch noch der Fehler gemacht wenig oder gar nicht zu informieren, und dies gerade an Tagen die man prima nutzen könnte den Gelegenheitsfahrern die Vorteile des ÖPNV zu beweisen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2005 07:58 von Klaus-Peter.
Auch die R70 ist betroffen, dort Streckensperrung in Wrist wegen einer Störung (welcher Art...???)
Und die A1 aus Richtung Norden wendete in Ulzburg Süd, also auf der weiteren Strecke nach Eidelstedt ist wohl auch ein Problem.

Was so ein paar Schneeflöckchen doch immer wieder ausmachen...

Gruß vom Vielfahrer
Frag mal die S-Bahn Hamburg Gmbh.

S1 und s11 fahren nicht!

Mal wieder Weichenstörung in Altona. Wir warten seit über einer Stunde auf Kollegen.
In Wrist gibts nen Stellwerksausfall...

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
Zu Wrist kann ich jetzt nachtragen, daß es in der Gegend einen großflächigen Stromausfall gegeben hat. Das erklärt dann auch den Stellwerksausfall.

Gruß vom Vielfahrer
Vielfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zu Wrist kann ich jetzt nachtragen, daß es in der
> Gegend einen großflächigen Stromausfall gegeben
> hat. Das erklärt dann auch den Stellwerksausfall.

Ach gibts bei den neuen Stellwerken keine Notstromversorgung mehr ?
Moin!

marc schrieb:
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> Frag mal die S-Bahn Hamburg Gmbh.
>
> S1 und s11 fahren nicht!
>
> Mal wieder Weichenstörung in Altona. Wir warten
> seit über einer Stunde auf Kollegen.

Bin ca. 7.20 Uhr in Altona auf dem Bahnsteig Richtung Hbf gewesen, Bahnsteig war voll. Durchsage, daß wg. einer Weichenstörung keine S-Bahnen fahren.
Ersatzverkehr mit Bus oder Freigabe der Fernbahn wurden nicht angeboten. Die öA versteckte sich mit drei Mann im Häuschen, ab und zu wurden grüne Zettel verteilt.

Auf dem anderen Bahnsteig kam eine S31 (2*474) an und kehrte über den Tunnel (Kurzwende wäre zu einfach gewesen?) und fuhr anschließend ziemlich voll als S3 Richtung Neugraben.

Jungfernstieg bin ich umgestiegen in die U1 nach Ohlsdorf, dort habe ich dann wieder eine Viertelstunde auf eine S-Bahn nach Poppenbüttel gewartet und die pünktlich alle 5 Minuten fahrende U1 bewundert, Erkältung ist im Anmarsch. Richtung Hbf fiel jeder zweite Zug mit Ansage, aber ohne Nennung eines Grundes aus, Richtung Poppenbüttel erfolgten keine Durchsagen. Als S1 nach Wedel fuhr ein 472-Kurzzug.
Personal der Bahn war nicht zu sehen, wo gibt es dann eigentlich die grünen Zettel? Die S1 (2*474) nach Poppenbüttel war knackevoll und ich eine halbe Stunde zu spät im Büro.

5 Tage Fahrten ins Büro und zurück, davon kein mal pünktlich in Poppenbüttel angekommen, Ankunft in Altona meistens leicht verspätet.

Fazit der Woche: Wegen mangelnder Leistungsfähigkeit ist die DB oder eine ihrer Töchter bei der nächsten Ausschreibung nicht zu berücksichtigen!

Gruß, Philip
Hallo Klaus-Peter,

toller Beitrag, danke für deinen Bericht. Ja RB S-H und Verspätungen. Heute morgen in der R70 (RE Hamburg-Kiel): Wir standen aus unerklärlichen Gründen 5 Minuten zwischen HH Hbf und Dammtor und irgendwann nach Dammtor kam die Durchsage "Wir fahren derzeit mit einer Verspätung von 13 Minuten" - keine Entschuldigung und keine Angabe eines Grundes...

viele Grüße
- jb
Nun ja, auch bei der Bahn arbeiten hauptsächlich Autofahrer - anders wäre das totale, wenn auch noch nicht perfekte Chaos bei den ersten drei Schneeflocken nicht zu erklären.
Was ich viel schlimmer finde: Heute "morgen" um kurz nach neun am Reinbeker Bahnhof war die provisorische Fußgängerbrücke dermaßen vereist und weder vom Schnee befreit noch gestreut, daß selbst ich mich dort sehr vorsichtig und am Geländer festhaltend die Treppen rauf- und runter mühen mußte; auch auf der Brücke selbst lag eine ziemlich dicke, festgetretene Schnee- und Eisschicht. Für einige, gerade ältere Leute stellte diese Situation ein unüberwindbares Hindernis dar. Habe dann per Info-Säule nachgefragt und erfahren, daß es schon mehrere Beschwerden gab und offenbar schon vor langer Zeit jemand hätte streuen sollen. In dem Moment kam dann ein orangener Fraggle um die Ecke und erdreistete sich in einem unglaublichen Ton rumzupöbeln, was mir einfalle, wegen der nicht geräumten Brücke bei der S-Bahn-Info anzufragen!!! Argh, der hat mich total aufgeregt, sollte vermutlich schon um 7 gestreut haben, kam aber erst um 9 oder wie soll ich den guten Mann verstehen?
Hallo didi,

> Was ich viel schlimmer finde: Heute "morgen" um
> kurz nach neun am Reinbeker Bahnhof war die
> provisorische Fußgängerbrücke dermaßen vereist und
> weder vom Schnee befreit noch gestreut, daß selbst
> ich mich dort sehr vorsichtig und am Geländer
> festhaltend die Treppen rauf- und runter mühen
> mußte;

Das ist bei den Dauerprovisiorien (oder bleibt das jetzt immer so?) Rübenkamp Normalzustand. Da wird weder geräumt, noch gestreut.


Grüße, Boris
Moin!

Boris schrieb:
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> Das ist bei den Dauerprovisiorien (oder bleibt das
> jetzt immer so?) Rübenkamp Normalzustand. Da wird
> weder geräumt, noch gestreut.

Poppenbüttel dito!

Gruß, Philip
Fdl Altona schrieb:
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> Zum 1. Beitrag: für Umleitungen, eingefrorene
> Weichen, nicht geräumte Fußgängerbrücken und
> Bahnsteige ist nicht die Regionalbahn
> Schleswig-Holstein, sondern DB Netz bzw. DB
> Station&Service zuständig. Insofern kann die
> RB S-H nichts dafür.

Ich glaub, dem gemeinen Kunden ist es herzlich scheißegal, wie die Bahn ihren Konzern verschachtelt hat. Ich weiß ja nicht genau, wie das früher so lief, aber besser wurde die Zusammenarbeit und Abstimmung durch die ganzen GmbHs oder wie immer die sich schimpfen mit Sicherheit nicht. Dafür hat man immer schön jemanden zur Hand, dem man den Schwarzen Peter zuschieben kann, es waren immer "die Kollegen von..."
Fdl Altona schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zum 1. Beitrag: für Umleitungen, eingefrorene
> Weichen, nicht geräumte Fußgängerbrücken und
> Bahnsteige ist nicht die Regionalbahn
> Schleswig-Holstein, sondern DB Netz bzw. DB
> Station&Service zuständig. Insofern kann die
> RB S-H nichts dafür.

Solange Euer oberster Chef mir die Ohren von wegen integriertes Gesamtsystem vorheult, werde ich auch bei etwaigen Störungen und Mängel die DB als einheitliches Unternehmen ansehen. Werft das Netz raus, gebt es in staatliche Hand und dann ist gut, aber solange Mehdorn seine Monopolgewalt über die Infrastruktur behalten möchte, solange sehe ich kein Grund, die Bahn nicht auch bei Störungen als ein Unternehmen anzusehen... hat eben alles seine Vor- und Nachteile... ;-)
>
>
> 3.: Mir ist immer noch nicht klar, wie es
> funktionieren soll, dass ein Unternehmen
> günstigere Preise hat, mehr Zugangebot, technische
> Einrichtungen alle funktionieren sollen, guten
> Service (= freundliches Personal, zahlreich
> vorhanden) bietet und dazu noch Gewinn macht.
> Liebe Freundinnen, das ist eine Folge der
> Privatisierung. Es wird gespart, wo es nur geht.
> Höhere (Fahr-)Preise, weniger Service (Abschaffung
> der öAs), viele technische Störungen usw.

Naja, Deiner Logik nach hätte ja die Deutsche Reichsbahn der DDR der Inbegriff für Effizienz und Kundenorientierung gewesen sein müssen: Staatliches Unternehmen, kein intramodaler Wettbewerb, kaum intermodaler Wettbewerb, subventionierte Preise, jede Menge Personal, usw...

Wann merkt die Bahn mal, dass es viel zu kurz gesprungen ist, sämtliche Mängel auf die Privatisierung zu schieben...?
Übrigens waren bei der S-Bahn die Weichen eingefroren.
Zur Zeit immer noch Verspätung.

Nur warum sind bei der U-Bahn Weichenheizungen vorhanden ?
marc schrieb:
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> Übrigens waren bei der S-Bahn die Weichen
> eingefroren.
> Zur Zeit immer noch Verspätung.
>
> Nur warum sind bei der U-Bahn Weichenheizungen
> vorhanden ?

Auch im Netz der S-Bahn gibt es massenweise Weichenheizungen. Aber wahrscheinlich hat man - trotz intensiver Suche ;-) - den Schalter dafür nicht in allen Stellwerken gefunden...

In Wedel waren jedenfalls massenweise schwarze Stellen entlang der Weichen zu sehen - trotzdem hier noch nichtmal 5 cm Schnee lagen. Auf Straßen und Gehwegen lag so gut wie gar nichts, nur die (geparkten) Autos hatten alle ihre Mützen aufgesetzt.

Gruß Ingo
Es ist schon komisch das DB-Liebhaber immer noch nicht eingestehen können, das sie Fehler machen. Siehe Forumsteilnehmer fdl sonstwer, 218, br 103, zroffi(oder wie auch immer),den kalifen hier usw.

Komisch nur das hier und auch die absolute Mehrheit der Deutschen von der Bahn kein positives Bild haben. Muß ja Gründe haben!
Und immer nur das rumnölen, wir DB-Mitrarbeiter können nichts dafür, es sind immer nur die anderen. Wir doch nicht.Es hät ja schon geholfen wenn vorher angesagt worden wäre das der Zug umgeleitet wird und nicht erst wenn es passiert ist.Das gleiche hat heute ein
Kollege erlebt S31 fährt in Sternschanze ein.Plötliche Ansage: Zug endet hier und fährt zurück nach Harburg. Da war die "Weichenstörung" aber schon seit Stunden bekannt. Richtige und Rechtzeitige Informationen hätte Unmut vermeiden können.
Aber das begreifen die nicht. Sicherlich kommt jetzt die Antwort, das man nur das weitergeben was man auch weiß, und wenn er es halt nicht wußte, konnte er auch nichts sagen.Das würde wieder davon Zeugen immer schön den anderen die Schuld geben.( Ja wenn keine Information vom FDL kommt, wie soll er dann...)

Nachts sind die Weichen eingefroren. Der Zugverkehr beginnt morgens um 04:00 Uhr.Kurz danach wird man das ja auch gemerkt haben.Bis morgens um 7 hätte spätestens klare Informatioen kommen können.

Bei der Hochbahn klappt das auch. Dort wird man sogar Informiert wenn die AKN Streikt oder man in der U1 sitzt und auf der U3 etwas los ist.

Die angeblich ach so Böse CDU.Und Rot-Grün hätte locker den Mwst. Satz von 16 auf 7 % senken können. aber war wohl nichts innerhalb von sieben Jahren.Warum wohl?
Weil sie halt nicht besser sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2005 21:51 von marc.
Thomy71 schrieb:

> Ich glaub, dem gemeinen Kunden ist es herzlich
> scheißegal, wie die Bahn ihren Konzern
> verschachtelt hat.

Dann schimpf bitte auf die DB. Und nicht auf die RB SH. Wenn Dir/dem Kunden das so egal ist, dann existiert auch nur die DB.

Gruß

Jan
marc schrieb:
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...nölt viel und gerne rum - und provoziert gerne mal.

Aber dieses Mal hat er doch einen Volltreffer gelandet:

> Komisch nur das hier und auch die absolute
> Mehrheit der Deutschen von der Bahn kein positives
> Bild haben. Muß ja Gründe haben!
> Und immer nur das rumnölen, wir DB-Mitrarbeiter
> können nichts dafür, es sind immer nur die
> anderen. Wir doch nicht.

Wen meinst Du damit? Wir - die DBahner, die Fahrgäste oder wir hier im Forum?

> Es hät ja schon geholfen
> wenn vorher angesagt worden wäre das der Zug
> umgeleitet wird und nicht erst wenn es passiert
> ist. Das gleiche hat heute ein
> Kollege erlebt S31 fährt in Sternschanze
> ein. Plötliche Ansage: Zug endet hier und fährt
> zurück nach Harburg.

Wozu das denn? Fahrgäste vergrault man nur damit... ;-)

> Da war die "Weichenstörung"
> aber schon seit Stunden bekannt.

Früher ging dann auch mal ein Bahn-Mitarbeiter mit 'nem Gasbrenner auf die Gleise und hat die Weiche aufgetaut.

Außerdem liegt es doch nur an den Privatisierungsversuchen, daß jetzt erst mal ein Notfallmanager von DB Netz eingeschaltet werden muß, der dann nach Rücksprache bei seinem Chef, welcher sich auch noch erst mal bei seinem Chef rückversichert hat, entscheidet, daß ein Reparaturtrupp aus ich-weiß-nicht-wo antanzt. Und bevor bei dem Reparaturtrupp die Pieper gehen, sind schon mal 2 Stunden ins Land gegangen.

Hier in Wedel hat mal längere Zeit der BÜ Autal verrückt gespielt. Da tanzte bei einer größeren Störung (der BÜ ließ sich nicht mal mehr per Schlüssel einschalten) erst mal der Notfallmanager mit Disco und Tralala an, machte das Häuschen vom BÜ auf und telefonierte. Wenig später klingelte das Telefon in der Hütte und der Reparaturtrupp wurde erst zwei Stunden später gesehen. Ursache war eine abgerauchte Platine, die erst mal beschafft werden mußte. Und seitdem die drin ist, ist mir keine Störung des BÜ mehr bekannt geworden.

> Richtige und
> Rechtzeitige Informationen hätte Unmut vermeiden
> können.
> Aber das begreifen die nicht. Sicherlich kommt
> jetzt die Antwort, das man nur das weitergeben was
> man auch weiß, und wenn er es halt nicht wußte,
> konnte er auch nichts sagen.Das würde wieder davon
> Zeugen immer schön den anderen die Schuld geben.(
> Ja wenn keine Information vom FDL kommt, wie soll
> er dann...)

Dann muß er halt nachfragen...

> Nachts sind die Weichen eingefroren. Der
> Zugverkehr beginnt morgens um 04:00 Uhr.Kurz
> danach wird man das ja auch gemerkt haben.Bis
> morgens um 7 hätte spätestens klare Informatioen
> kommen können.

Wann war bei der Hochbahn eigentlich die letzte derart gravierende Störung, wie sie derzeit bei der S-Bahn täglich (täglich??? oder soll ich lieber stündlich schreiben?) auftreten. Natürlich nur solche Störungen, die eindeutig auf mangelnde Instandhaltung zurückzuführen sind...

> Bei der Hochbahn klappt das auch. Dort wird man
> sogar Informiert wenn die AKN Streikt oder man in
> der U1 sitzt und auf der U3 etwas los ist.

Angeblich soll ja die BLZ der S-Bahn in der Lage sein, in den 474er Zügen direkt zu den Fahrgästen zu sprechen. Ich habe allerdings bisher nicht eine derartige Durchsage, wie man sie aus der U-Bahn zur Genüge kennt, gehört...

Gruß Ingo
Fdl Altona schrieb:
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> Schnucki, ich will einfach nur nicht so werden,
> dass ich so ne primitive undurchdachte
> Pauschalpöbelei mein Eigen nenne.
>
> Um zum Anfang mal die Nebensächlichkeiten, die
> total offTopic sind, zu behandeln: Rot-Grün hätte
> auch die Mehrwertsteuer ganz abschaffen können,
> eine Schönwetterquote einführen können oder das
> Rückwärtsfahren verbieten können.
> Tatsache ist: Privatisierung von Bundesbahn und
> -post ist unter der Richtlinienkompetenz von Dr.
> Helmut Kohl beschlossen worden.

Du hast mein Post nicht verstanden.Was schließt man jetzt daraus?
>
> 1.) Störungen sind doof.
> 2.) Keine Kundeninformationen sind doof.
> 3.) Störungen werden nicht vom Fahrdienstleiter,
> Lokführer oder Zugbegleiter programmiert; nicht
> mal Hartmut M. geht nachts an Weichen und sägt ein
> bisschen rum.

Genau so einen dummen Kommentar habe ich erwartet.Geben merkwürdigerweise alle DB-Anhänger ab.Liegt wohl am Konzern. Gehen wohl Zellen verloren.

> 4.) Weichenstörungen treten erst auf, wenn eine
> zugefrorene (= gestörte) Weiche versucht wird,
> umzustellen. Das kann durchaus erst gegen 6 oder 7
> Uhr sein.
Bei einen 10/5 min Takt (allein bezogen nur auf EINE S-Bahn Linie) fällt das eher auf.

Ich versuche gerade zu überlegen, wann
> der erste planmäßige Zug aus Richtung Hauptbahnhof
> in Altona auf Regelgleis einfährt. Da ist auf
> jeden Fall ein ICE-Leerpark gegen 5:45, der nach
> Kiel weiterfährt. Wenn der aber im Hauptbahnhof
> schon richtig steht (also nicht mehr über Altona
> gedreht werden muss), dann fährt er an Altona
> vorbei und der erste Zug auf Regelgleis ist der
> Metronom aus Uelzen um kurz vor sieben, mitten in
> der Hauptverkehrszeit...
> 5.) Wenn ein Tf erst in Hamburg Sternschanze
> erfährt, dass sein Zug zurück nach Hamburg-Harburg
> fährt, dann kann er tatsächlich erst in Hmb Stz
> die Fahrgäste informieren.

Nee, kann man auch in Hbf.

> 6.) Alle DB-Hasser sind doof :-)

Genau diese Antworten habe ich erwartet. Und schon wieder gewonnen.

Und wieder keine Einsicht. Man sieht ich habe recht.

INW schreibt viel und gerne rum und liegt oft daneben.
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