Zitat
Jules
Frage: Ist es vorstellbar, dass die Bahn von Handy-Herstellern und Kreditkarten-Anbietern und Paypall dafür bezahlt wird, dass die Kunden jetzt "zwangsdigitalisiert" werden?

Sie werden wohl eher indirekt dafür bezahlt, indem die Weiterentwicklung der Bezahlsysteme diese sicherer und preiswerter macht. Wenn jede Zahlung individuell per Handy bestätigt wird, ist das Risiko, dass die Zahlung irgendwie noch platzt und dann Bahn, Bank, Kreditkartenunternehmen oder Karteninhaber dafür gerade stehen müssen und auch noch "ausgehandelt" werden muss wer genau, nunmal geringer als bei bloßen Plastikkarten mit kurzer Geheimzahl. Wenn dieser Vorteil auch an die Bahn weitergegeben wird, ist es auch in ihrem Interesse, lieber auf preiswertere und sicherere Bezahlverfahren zu setzen. Da braucht man keine Verschwörungstheorien zu, das regelt im Zweifel einfach "der Markt".

Zitat
Alter Köpenicker
Die Karte ist ja einsatzbereit

Da haben wir ein unterschiedliches Verständnis von „einsatzbereit“. So wie ich das Wort verstehe, hätte ich den Fahrschein bekommen, da ich die Karte für die Bezahlung hätte einsetzen können.

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Jumbo

Zitat
Alter Köpenicker
Die Karte ist ja einsatzbereit

Da haben wir ein unterschiedliches Verständnis von „einsatzbereit“. So wie ich das Wort verstehe, hätte ich den Fahrschein bekommen, da ich die Karte für die Bezahlung hätte einsetzen können.

Ja, aber eben nur in Verbindung mit einem Authentifizierungsverfahren, das es unabhängig von der Karte freizuschalten gilt.
Hast Du denn das Rätsel inzwischen gelöst?

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker
Da habqen wir ein unterschiedliches Verständnis von „einsatzbereit“.

Eine Kreditkarte ist auch ohne Authentifizierungsverfahren "einsatzbereit", bloß eben nicht für online-Einkäufe. Aber im Laden kann man sie trotzdem "einsetzen".


Gruß, Matthias

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masi1157

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Alter Köpenicker
Da habqen wir ein unterschiedliches Verständnis von „einsatzbereit“.

Das habe ich niemals behauptet.

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masi1157
Eine Kreditkarte ist auch ohne Authentifizierungsverfahren "einsatzbereit", bloß eben nicht für online-Einkäufe. Aber im Laden kann man sie trotzdem "einsetzen".

Keine Ahnung, wovon es abhängt, aber ich benötige das Authentifizierungsverfahren nur gelegentlich.
Auch bei Zahlungen an der Ladenkasse kommen unterschiedliche "Sicherheitsstufen" zum Einsatz. Während bei der kontaktlosen Zahlung von Beträgen über 50 Euro mit dem Handy bei der einen Karte die zusätzliche Eingabe der Geräte-PIN erforderlich ist, ist diese Maßnahme beim Einsatz einer anderen Karte entbehrlich.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Alter Köpenicker
Hast Du denn das Rätsel inzwischen gelöst?

Nein, ich bin noch nicht dazu gekommen, eine Kontaktadresse rauszusuchen und ein ordentliches Schreiben zu formulieren. Hier im Forum schreibt es sich doch einfacher, weil umgangssprachlicher.

Und bei meinen letzten Ausflügen konnte ich magnels passener Fernverkehrsverbindung sowieso nur mit dem von der DB stammenden Deutschlandticket (das übrigens von dem bei der DB hinterlegten Konto per Lastschrift bezahlt wird) fahren.

Zitat
masi1157
Eine Kreditkarte ist auch ohne Authentifizierungsverfahren "einsatzbereit", bloß eben nicht für online-Einkäufe.

Ein online-Einkauf wird aber in aller Regel online getätigt. Und in dem Anschreiben der Bank stand wörtlich: „Ihre Karte ist schon jetzt online einsatzfähig…“

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Jumbo

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Alter Köpenicker
Hast Du denn das Rätsel inzwischen gelöst?

Nein, ich bin noch nicht dazu gekommen, eine Kontaktadresse rauszusuchen und ein ordentliches Schreiben zu formulieren.

Ich weiß ja nicht, was Du für eine Kreditkarte Du hast. Bei den Exemplaren, die ich bislang kennengelernt habe, war es stets möglich, sämtliche Einstellungen online vorzunehmen. Jemanden bei der Kreditkartenbank persönlich anzuschreiben, ist mir völlig fremd, zumal dieser "Jemand" das Problem auch nicht lösen kann, da man die Sicherheitsmerkmale in der Regel selbst einrichten muß. Log Dich doch einfach mal in Dein Konto ein und sieh nach, das dauert doch nur ein paar Sekunden.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Ein neuer Aspekt Betreff Fahrkartenkauf beim DB-Kundenkonto per Lastschrift:
Ich kaufe eine Fahrkarte Hannover-Würzburg zum Supersparpreis. Weil ich ja inzwischen weiß, dass Sparpreiskarten nicht per Sepa-Lastschriftverfahren bezahlt werden können, und das mir auch von mehreren DB-Mitarbeiter*innen bestätigt wurde, wählte ich den Super-Sparpreis. Und das Bezahlen per Sepa-Lastschrift funktioniert!
Als mein Bekannter davon hörte, entschlossen wir uns für einen gemeinsamen kleinen Trip zum angewählten Ziel.
Leider hat er keinen Bahn-Account, deshalb wollte ich eine Fahrkarte für ihn kaufen.
Also klicke ich mich entsprechend durch und gebe an der dafür vorgesehenen Stelle seinen Namen an. Denn eine zweite Karte mit meinem Namen hätte vermutlich nichts genutzt. Leider konnte ich diese Karte dann nicht per Sepa-Lastschrift bezahlen.
Mehrere Telefonate, langes Warten in Warteschleifen führte zur folgenden Telefon-Auskunft. Die DB-Info konnte es mir auch nicht sagen, ob das möglicherweise grundsätzlich nicht möglich ist, Karten für andere Personen auf dem eigenen Kundenaccount per Sepa-Lastschrift zu bezahlen.

Ist es auch anderen hier in der Runde so ergangen? Also ist das Bezahlen einer Fahrkarte für eine andere Person per Sepa-Lastschrift nicht möglich?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2024 10:10 von Jules.

Zitat
Jules
Ist es auch anderen hier in der Runde so ergangen? Also ist das Bezahlen einer Fahrkarte für eine andere Person per Sepa-Lastschrift nicht möglich?

Im Gegenteil! Ich buche eigentlich immer Supersparpreise. Kürzlich habe ich aber für mich mit Bahnbonus bezahlt, für meine Frau die selben Züge über mein Konto per Sepa-Lastschrift. Funktionierte.

Ich tue das aber nie wieder, denn für eine Fahrkarte für eine andere Person gibt's keine Punkte mehr. Dann buche ich beim nächsten Mal über das Konto meiner Frau.


Gruß, Matthias

Zitat
Jules
Ist es auch anderen hier in der Runde so ergangen? Also ist das Bezahlen einer Fahrkarte für eine andere Person per Sepa-Lastschrift nicht möglich?

Ich meine, bei mir hat das zuletzt funktioniert. Dank Deutschlandticket und für meine Hauptrelationen besser gewordenen Regionalverbindungen wie schlechter gewordenen Fernverbindungen, buche ich grundsätzlich aber zur Zeit eher selten.

Es kann gut sein, dass da interne Scoringsysteme hinterstehen, die beurteilen, wie viele erfolgreiche und bezahlte Buchungen von einem Konto aus in letzter Zeit getätigt wurden und ob es gewisse Verdachtsmomente bei der Buchung gibt, die einen Mißbrauch wahrscheinlicher erscheinen lassen.

Bei mir waren es bis letztes Jahr maximal 5 % der Buchungen, die ich nur für andere Personen buche und mindestens monatliche Buchungen für mich allein oder in Begleitung.

Wenn man kurz nach einer Buchung ein weiteres Ticket für eine andere Person für dieselbe Fahrt bucht, kann das so ein Scoringsystem als einen Mißbrauchsversuch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einstufen. Wenn sich dann gleichzeitig das Konto noch keinen großen Vertrauensbonus erarbeitet hat, weil man insgesamt eher selten bucht, ist es schon plausibel nur Zahlungsmethoden anzubieten, die eine höhere Absicherung gegen Zahlungsausfälle hat.

Leider ist unser Standardbezahlungsverfahren halt in diesem Bereich eher schwach und mir als ehrlichem Kunden ist es lieber, dass die Bahn sich da ab und an mal besser absichert als wenn sie die Preise wegen zu großer Zahlungsausfälle zusätzlich erhöhen müsste.

Zitat
masi1157

Zitat
Jules
Ist es auch anderen hier in der Runde so ergangen? Also ist das Bezahlen einer Fahrkarte für eine andere Person per Sepa-Lastschrift nicht möglich?

Im Gegenteil! Ich buche eigentlich immer Supersparpreise. Kürzlich habe ich aber für mich mit Bahnbonus bezahlt, für meine Frau die selben Züge über mein Konto per Sepa-Lastschrift. Funktionierte.

Ich tue das aber nie wieder, denn für eine Fahrkarte für eine andere Person gibt's keine Punkte mehr. Dann buche ich beim nächsten Mal über das Konto meiner Frau.


Gruß, Matthias

Na dann viel Spaß, beim gemeinsamen Punkte verjubeln! Noch eine Nachfrage: Hast du über die Navigator-App die Fahrkarte gekauft oder über deinen Account auf der Internetseite?

Zitat
Lopi2000

Zitat
Jules
Wenn man kurz nach einer Buchung ein weiteres Ticket für eine andere Person für dieselbe Fahrt bucht, kann das so ein Scoringsystem als einen Mißbrauchsversuch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einstufen. Wenn sich dann gleichzeitig das Konto noch keinen großen Vertrauensbonus erarbeitet hat, weil man insgesamt eher selten bucht, ist es schon plausibel nur Zahlungsmethoden anzubieten, die eine höhere Absicherung gegen Zahlungsausfälle hat.

Danke, dass du dazu so genau Auskunft geben kannst. Warum können das Mitarbeiter*innen der Bahn nicht ebenso gut?
Den Verdacht, dass ein System dahinter steckt, hatte ich auch schon, aber weder am Servicetelefon noch am Schalter konnte man mir dazu etwas zu sagen. Oder wollten die dazu nichts sagen? Oder dürfen dazu nichts sagen?
Am Telefon hatte man mir sogar empfohlen, mich auf der Bahn-Internetseite als Gast anzumelden. Habe ich dann sofort umgesetzt und konnte der Auskunft dann mitteilen, dass man dann nur die Zahlungsmöglichkeit "PayPal" angeboten bekommt. So wurde ich dann zur Auskunft für die Auskunft.
Muss ich also meine Auskünfte in Zukunft über das BahnInfo-Forum holen.
Aber ganz sicher bist du auch nicht in Bezug auf das Scoring-System?
Ich frage mich auch, wenn das so ist, dass ein Scoring-System mehrfach hintereinander buchen verhindert, wann wird es dann so weit, dass mich das Scoring-System als "ehrlichen Kunden" erkennt. Ich hatte ja am Folgetag nochmal versucht die zweite Karte auf den Namen von meinem Bekannten zu kaufen. Hatte wieder nicht geklappt.
Werde ich irgendwann von der Maschine als ehrlicher Kunde erkannt und kann ich dann auch mehrfach hintereinander und für andere Personen buchen?

Zitat
Jules
Na dann viel Spaß, beim gemeinsamen Punkte verjubeln!

Was soll das? Ich nehme die Vorteile von Bahnbonus gern mit, und seien es ein paar Kaffee im Bordbistro oder bevorzugte Behandlung im "Service Center". Fahrkarten umsonst auch gern. Spricht was dagegen?

Zitat
Jules
Noch eine Nachfrage: Hast du über die Navigator-App die Fahrkarte gekauft oder über deinen Account auf der Internetseite?

Über die Navigator-App.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2024 21:22 von masi1157.

Zitat
Jules
Aber ganz sicher bist du auch nicht in Bezug auf das Scoring-System?

Nein, ich habe es mir aus dem, was z.B. über die Methoden von Schufa und Creditreform bekannt ist, dem was ich über die Möglichkeiten der DB, Kartenmissbrauch zu vermeiden, gelesen habe, den Problembeschreibungen hier im Forum und einigem, was ich in meinem Wirtschaftsingenieurstudium gelernt habe, hergeleitet, was für ein System dahinter stehen könnte.

Zitat
Jules
Ich frage mich auch, wenn das so ist, dass ein Scoring-System mehrfach hintereinander buchen verhindert, wann wird es dann so weit, dass mich das Scoring-System als "ehrlichen Kunden" erkennt. Ich hatte ja am Folgetag nochmal versucht die zweite Karte auf den Namen von meinem Bekannten zu kaufen. Hatte wieder nicht geklappt.

Ich könnte mir vorstellen, dass man sich dazu überlegen muss, was man denn z.B. als jemand, der sich illegal fremde Kontoinformationen mit Betrugsabsicht besorgt hat, machen würde. Auch wenn es lästig ist, dürfte der erneute Versuch, ein Ticket für jemand anderen zu buchen, eher nicht zu einem besseren Ergebnis führt. Da wir die Prozesse aber alle nicht kennen, kann z.B. auch der Zufall integriert sein: um nicht alle "verdächtigen" Kunden zu verprellen, könnte die DB auch sagen: nur bei jedem zweiten oder zehnten "verdächtigen" Fall bestehen wir auf einem sichereren Bezahlungssystem.

Zitat
Jules
Werde ich irgendwann von der Maschine als ehrlicher Kunde erkannt und kann ich dann auch mehrfach hintereinander und für andere Personen buchen?

Vermutlich schon, bei mir und anderen klappt es ja. Da ich aber meistens auch meine Kreditkarte parat habe und je nach Reisezweck, Kontostand, Lust und Laune mal so und mal so bezahle, merke ich vielleicht auch manchmal gar nicht, ob eine bestimmte Zahlungsmethode gerade nicht möglich ist.

Zitat
masi1157

Zitat
Jules
Na dann viel Spaß, beim gemeinsamen Punkte verjubeln!

Was soll das? Ich nehme die Vorteile von Bahnbonus gern mit, und seien es ein paar Kaffee im Bordbistro oder bevorzugte Behandlung im "Service Center". Fahrkarten umsonst auch gern. Spricht was dagegen?

Zitat
Jules
Noch eine Nachfrage: Hast du über die Navigator-App die Fahrkarte gekauft oder über deinen Account auf der Internetseite?

Über die Navigator-App.


Gruß, Matthias

Entschuldige, das war ganz und gar nicht böse gemeint, mit dem "Bonus-Punkte verjubeln". Vielmehr genauso wie du es auch beschreibst: Von den Bonus-Punkten ein Kaffeetrinken oder ein kleines Frühstück finanzieren. Ist "verjubeln" tatsächlich so ein abfälliger Begriff? Ich hab' ja schließlich nicht "versaufen" oder "mal so richtig einen draufmachen" geschrieben. Und auch nicht gemeint!

Frage: Ist es möglich, dass das Zahlen per Sepa-Lastschrift mit der Navigatorapp auf dem Smart-Phone einwandfreier funktioniert als auf der Internetseite, wenn ich mich mit meinem Account dort anmelde? Und wenn ja, warum ist das so?

Zitat
Jules

Frage: Ist es möglich, dass das Zahlen per Sepa-Lastschrift mit der Navigatorapp auf dem Smart-Phone einwandfreier funktioniert als auf der Internetseite, wenn ich mich mit meinem Account dort anmelde? Und wenn ja, warum ist das so?

Witzigerweise ist es bei mir genau andersherum. Wenn es auf dem Handy nicht klappt, klappt es manchmal auf dem PC-Browser dennoch.

Zitat
PassusDuriusculus

Zitat
Jules

Frage: Ist es möglich, dass das Zahlen per Sepa-Lastschrift mit der Navigatorapp auf dem Smart-Phone einwandfreier funktioniert als auf der Internetseite, wenn ich mich mit meinem Account dort anmelde? Und wenn ja, warum ist das so?

Witzigerweise ist es bei mir genau andersherum. Wenn es auf dem Handy nicht klappt, klappt es manchmal auf dem PC-Browser dennoch.

Zumindest ist es grundsätzlich möglich, zu berücksichtigen, ob die Anfrage von einem Smartphone oder einem PC kommt und sogar von welchem, oft sind auch Ortsangaben so freigeschaltet, dass sie mit den Buchungsinformationen verknüpft sind, auch wenn man der DB diese Freigabe eigentlich eher erteilt, damit man Fahrplanauskünfte ab dem eigenen aktuellen Standort bekommt.

Denkbar ist auch, solche Informationen bei der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit, dass mit einer Buchung etwas schief läuft, zu verknüpfen. Genauso dürfte die DB an viele Geräte-IDs kommen, die sich in ihre Zug-WLANs einloggen.

Auf diese Weise könnte man z.B. alle iPhone-13-Nutzer:innen in München, die regelmäßig mit der Bahn fahren und dort die Zug-WLANs nutzen, herausfiltern und ihnen eine Zahlungsmöglichkeit vorenthalten oder auch spezielle Angebote unterbreiten. In diesem Kontext ist übrigens der Genderdoppelung sehr wichtig, denn das Geschlecht gehört nicht zu den Informationen, die man zur Benachteiligung oder Bevorzugung problemlos nutzen kann.