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BVG Sparzwänge 2008 (Tram/U-Bahn)
geschrieben von micha774 
Ja, das Thema Tram 68 / Uferbahn wurde damit beendet, dass die BVG ein paar Gleisbögen getauscht hat und die Strecke jetzt für die nächsten paar Jahre weiter befahren werden kann ohne dass eine Stilllegung durch die TAB zu befürchten wäre.
Das ist jedoch keine Streckensanierung gewesen die da beschlossen wurde - die Stilllegungsdiskussion wird in ein paar Jahren wieder anstehen.

Chris
Staune eigentlich, warum die "beliebte U4" nicht auftaucht, die ja meistens nur mit 2 Wagen fährt.
Das Problem bei Tunnelstrecken ist halt, dass man sie nicht einfach vergammeln lassen kann, irgendwann kommt es zu einstürzen, und somit dann zu einbrüchen oben auf der Straße. Das ist viel zu gefährlich. Ansonsten ist die U4 natürlich ein erstklassiger Stillegungskandidat, da man nichtmal Ersatzbusse einführen müsste. Nur leider ist ein Rückbau einer U-Bahn so teuer wie ein Neubau und für Rückbauten gibt es keine Bundeszuschüsse. Also müsste die arme BVG das alles alleine Tragen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Nemo schrieb:
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> Das Problem bei Tunnelstrecken ist halt, dass man
> sie nicht einfach vergammeln lassen kann,
> irgendwann kommt es zu einstürzen, und somit dann
> zu einbrüchen oben auf der Straße. Das ist viel zu
> gefährlich. Ansonsten ist die U4 natürlich ein
> erstklassiger Stillegungskandidat, da man nichtmal
> Ersatzbusse einführen müsste. Nur leider ist ein
> Rückbau einer U-Bahn so teuer wie ein Neubau und
> für Rückbauten gibt es keine Bundeszuschüsse. Also
> müsste die arme BVG das alles alleine Tragen.
>
> Gruß Nemo
>
> GT4 - Schaukeln und Sound von der ME!

Wenn Rudolph Wilde, Erster und Oberbürgermeister von Schöneberg von 1898 bis 1910 wüßte, was man mit der Schöneberger U-Bahn vorhat, er würde sich im Grabe umdrehen. Die Schöneberger U-Bahn war der Stolz der damals eigenständigen Stadt Schöneberg und die erste städtische U-Bahn. Die ersten Strecken der Berliner Hochbahn entstanden nämlich außerhalb der damaligen Berliner Stadtgrenzen.

Vielleicht hat man mit der U 4 doch noch was anderes vor, als einen Rückbau. Abwarten.

Nun, aber auch die alteehrwürdige U4 muss sich der Wirtschaftlichkeitsprüfung unterziehen, und das sie nicht wirtschaftlich ist weiss hier wohl jeder.
Nemo schrieb:
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> Das Problem bei Tunnelstrecken ist halt, dass man
> sie nicht einfach vergammeln lassen kann,
> irgendwann kommt es zu einstürzen, und somit dann
> zu einbrüchen oben auf der Straße. Das ist viel zu
> gefährlich. Ansonsten ist die U4 natürlich ein
> erstklassiger Stillegungskandidat, da man nichtmal
> Ersatzbusse einführen müsste. Nur leider ist ein
> Rückbau einer U-Bahn so teuer wie ein Neubau und
> für Rückbauten gibt es keine Bundeszuschüsse. Also
> müsste die arme BVG das alles alleine Tragen.
>
> Gruß Nemo
>
> GT4 - Schaukeln und Sound von der ME!

Mit der Hochbahnstrecke Nolle-Bülowstraße-Gleisdreieck hatte man weniger Probleme. Man brauchte nur ein Hochbahnviadukt vergammeln zu lassen, von der Zweckentfremdung mit einem Tramwagon einmal abgesehen.


suedende-s25 schrieb:
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> Nun, aber auch die alteehrwürdige U4 muss sich der
> Wirtschaftlichkeitsprüfung unterziehen, und das
> sie nicht wirtschaftlich ist weiss hier wohl
> jeder.

Die BVG offensichtlich nicht. Immerhin hat die U4 auch lange als Teststrecke für neue Techniken gedient, wie z. B. das SELTRAC von der SEL (Standartelektronik Lorenz) oder der Selbstabfertigung, und als Teststrecke wird man sie wahrscheinlich weiter benötigen.

Tip: U 4
Geschichten aus dem Untergrund
Herausgeber:
Bezirksamt Schöneberg von Berlin und Berliner Fahrgastverband IGEB e.V.

ISBN: 3-89218-090-3

[www.gve-ev.de]


Mäuserich schrieb:
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> Die ersten
> Strecken der Berliner Hochbahn entstanden nämlich
> außerhalb der damaligen Berliner Stadtgrenzen.

Teils, denn die Kreuzberger Hochbahn verlief damals auf Berliner Gebiet (seit 1861 eingemeindet). Was den Rest angeht, stimmt das soweit.

Die Hochbahn sollte ja auch anfangs auch nur eine südliche Alternative zur Stadtbahn bilden, was sie dann ja auch war.

Unioner
Hier sind neue, flexible Maßnahmen gefragt.

Ich schlage vor:

Pauschal 10€ zusätzliche Jahresgebühr für jeden Autofahrer, der keine VBB Jahreskarte besitzt. Weil sie mit ihrem Verhalten:

- die Feinstaubbelastung in der Stadt erhöhen
- den Klimawandel fördern

Mit den zusätzlichen ca. 20 Millionen Euro im Jahr lassen sich umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchführen.





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2007 22:32 von Lehrter Bahnhof.
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Hier sind neue, flexible Maßnahmen gefragt.
>
> Ich schlage vor:
>
> Pauschal 10€ zusätzliche Jahresgebühr für jeden
> Autofahrer, der keine VBB Jahreskarte besitzt.
> Weil sie mit ihrem Verhalten:
>
> - die Feinstaubbelastung in der Stadt erhöhen
> - den Klimawandel fördern
>
> Mit den zusätzlichen ca. 20 Millionen Euro im Jahr
> lassen sich umfangreiche Sanierungsmaßnahmen
> durchführen.

Das ist Quark! Entweder jeder zahlt oder keiner. So macht man den ÖPNV in Berlin für Autofahrer noch unatraktiver, da die für kurze Spontantrips zwar die normale AB-Karte kaufen können, aber immernoch 10 € obern drauf zahlen - wer hat denn da noch lust mal eben mit der Tram bspw. zum Arzt zu fahren? Ich nicht! Folge: Noch mehr Feinstaub, durch mehr Autofahrten.
Womit ich darauf abzielen möchte, ist, dass der ÖPNV der normale Weg des Reisens in der Stadt wird (oder noch stärker wird, als jetzt). Autos werden Luxus.

Klar, lässt sich das (heute) nicht durchsetzen, da

- 99% der Politiker im Senat auch Auto fahren
- die Autobranche mit Stellenabbau droht

10 Euro sollten aber eigentlich nicht so wahnsinnig weh tun. Wenn ich mal überlege: Das Bahnfahren wird ständig teurer, als Bahnfahrer darf man sich nicht beklagen. Es heißt, Strom und Treibstoff würden doch schließlich teurer und die Inflation tut ihr übriges.

Und was ist, wenn die Benzinpreise mal etwas teurer werden? Tag für Tag regen sich die Leute im Fernsehen darüber auf. Und schließlich fallen die Preise dann doch wieder...

Jahr für Jahr werden Millionen Euro in Straßeninstandsetzungen gesteckt. Nicht ein Zehntel dessen wird in Eisenbahnsanierungen investiert. Ich habe noch nie gehört, dass eine Straße "wegen Finanzknappheit stillgelegt" wurde. Aber beim ÖPNV wird gerade hier wieder darüber gesprochen!
SO lässt sich der Umstieg vom Pkw auf den ÖPNV sicherlich auch nicht fördern.

Ich finde es traurig, dass sich viele der ÖPNVnutzer hier anscheinend schon lange damit abgefunden haben!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2007 23:01 von Lehrter Bahnhof.
Böhser_Rudower schrieb:
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> Staune eigentlich, warum die "beliebte U4" nicht auftaucht, die ja meistens nur mit 2 Wagen fährt.

Mäuserich & suedende-s25 schrieben:
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>> Nun, aber auch die alteehrwürdige U4 muss sich der Wirtschaftlichkeitsprüfung unterziehen, und das
>> sie nicht wirtschaftlich ist weiss hier wohl jeder.

> Die BVG offensichtlich nicht.


Nemo schrieb:
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> Das Problem bei Tunnelstrecken ist halt, dass man sie nicht einfach vergammeln
> lassen kann, irgendwann kommt es zu einstürzen, und somit dann zu einbrüchen oben
> auf der Straße. Das ist viel zu gefährlich. Ansonsten ist die U4 natürlich ein
> erstklassiger Stillegungskandidat, da man nichtmal Ersatzbusse einführen müsste.
> Nur leider ist ein Rückbau einer U-Bahn so teuer wie ein Neubau und für Rückbauten
> gibt es keine Bundeszuschüsse. Also müsste die arme BVG das alles alleine Tragen.


Bei der U4 ist noch einiges ziemlich neu, die neuen Ausgänge z.B. Solange die nicht abgeschrieben sind, ist die U4 relativ sicher. Sonst müsste man die Zuschüsse womöglich noch zurück zahlen. Aber wehe, wenn der Zeitpunkt kommt und der Tunnel umfassend saniert werden muss.
Und mal ehrlich - wer gibt Zuschüsse für eine Strecke, die nicht ein Hauch von Wirtschaftlichkeit hat, und auch mit vertretbaren Mitteln (Verlängerung U14) nicht zu erreichen ist???
Wenn es soweit ist, wird die U4 das selbe Schicksal ereilen wie bald Ruhleben bzw. in naher Zukunft Krumme Lanke..... Traurig, ist aber so!
Rückbauen wird man sie nicht, eher 'einmotten' und 'dicht machen'. In New York gibts einige stillgelegte U-Bahn-Tunnnel, so ungefähr könnte das auch hier gehen.

Gruß, Plums

Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Hier sind neue, flexible Maßnahmen gefragt.
>
> Ich schlage vor:
>
> Pauschal 10€ zusätzliche Jahresgebühr für jeden
> Autofahrer, der keine VBB Jahreskarte besitzt.
> Weil sie mit ihrem Verhalten:
>
> - die Feinstaubbelastung in der Stadt erhöhen
> - den Klimawandel fördern
>
> Mit den zusätzlichen ca. 20 Millionen Euro im Jahr
> lassen sich umfangreiche Sanierungsmaßnahmen
> durchführen.
>
>
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.07 22:32.

Wer sich Deutschlands Autofahrer zum Feind machen will, sollte diesen Vorschlag unverzüglich in die Tat umsetzen (bin kein Autofahrer).


Dem Autofahrer Geld aus der Tasche zu ziehen ohne dass er davon was hat, ist ja gängige Praxis. Mit der KfZ-Steuer lassen sich ja auch wunderbar andere Finanzlöcher stopfen.
Irgendwann wird es in jeder zweiten deutschen Großstadt die "Umweltzonen" geben in die nur noch die "sauberen" Autos dürfen ... ändern wird das an der duch PKW-Verkehr verursachten Feinstaubbelastung jedoch wenig.
Warum kann man nicht konsequent die Innenstädte für private PKW dicht machen? Das wird in Frankreich im Zuge der Stadtbahn-Programme mit P+R-Anlagen* umgesetzt wo alle Insassen eines dort gegen Gebühr abgestellten PKW ein Ticket für die Fahrt in die Innenstadt und zurück erhalten. Das wäre eine konsequente Lösung und nicht diese Umweltzonen-Plaketten-Verordnung.

Chris
TheTiger schrieb:
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> Dem Autofahrer Geld aus der Tasche zu ziehen ohne
> dass er davon was hat, ist ja gängige Praxis. Mit
> der KfZ-Steuer lassen sich ja auch wunderbar
> andere Finanzlöcher stopfen.

Meine Kommune (Stadt Wedel) zwingt mich, mit dem Auto zum S-Bahnhof zu fahren, weil durch die Verweigerungshaltung, Busbeschleunigungen in die heilige Kuh "Grüne Welle auf der B431" einzubauen, die Busse selten den S-Bahn-Anschluß schaffen - trotz eigentlich 4...6 Minuten Umsteigezeit am Bahnhof. Die Busse stehen sich fast immer an der vorletzten Ampel,wo sie in die Hauptstraße einbiegen, die Reifen in den Bauch.

Dabei müßte man nur die Empfänger vor den Kreuzungen einbauen und in die Ampelschaltsoftware einprogrammieren. Alle hier üblicherweise fahrenden Linienbusse sind über ihr RBL bereits mit den Sendern (sie werden an einigen Stellen in Hamburg benötigt) ausgerüstet...

Und es geht ja nur darum, daß sich der Bus schon eine Minute vorher bei der Ampel anmeldet und nicht erst, wenn der Fahrer den Ampelkontakt wenige Meter vor der Haltlinie überfährt. Hat er nämlich zufällig Pech und das 90s-Festzeitprogramm der Ampelsteuerung hat die Anmeldefrist kurz vor Überfahrt des Busses über den Kontakt geschlossen, steht der Bus ebendiese 90s länger an der Ampel, weil die Querstraße einfach kein Grün bekommt.

Gruß Ingo
Brauchst du mir nicht zu erzählen. Fahre tgl. über die Elbchaussee zum HKW-Wedel. Früher bin ich das auch mit der S-Bahn gefahren, leider setzt die S11 für mich morgens zu spät ein, so dass mit der S1 die Anschlüsse am Hauptbahnhof von der U3 und in Blankenese zum Bus nicht klappen (man sieht dann gewöhnlich die Rücklichter des 189er).
Und Fahrzeiten von 75min ÖPNV vs. 45 Min. PKW verlocken schon pro Tag 'ne Stunde mehr Freizeit zu haben.

Chris
Anstatt Autofahrern durch 'Strafgegühren' zum Umsteigen zu zwingen, sollte man es anders herum machen, und die ÖPNV attraktiver machen, um freiwillige Fahrgäste zu gewinnen. Das heißt: dichtere Takten, neue Linien, keine Teleskopen, keine Stillegungen (nix 'Stilllegungen', Konsonanten zu Drittt find' ich blöddd), und zwar mit den Ziel, mehr Bedarf durch besseren Angebot zu erwecken, anstatt dauernd den Angeot zurückzuschrauben, zusehen wie der Bedarf weiter schrumpt, dann mehr zurückschrauben, bis mann fast gar kein ÖPNV hat und alles Auto fährt.
Hallo

plums schrieb:
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> Südlich von Thielplatz
> ist auf deutsch gesagt "tote Hose" und für die
> paar Hansels, die tatsächlich zur S1 möchten,
> lohnt sich keine U-Bahn-Verlängerung, dort reicht
> ein Eindecker....

Natürlich reicht der, denn eine Verbindung, bei der man zwischendurch für zwei Haltestellen auf einen Bus warten muss, der außerhalb der HVZ nur alle 20 min fährt, ist so unattraktiv, dass man nach anderen Wegen sucht. Meist ist dann der Individualverkehr die Lösung. Nicht wenige parken die Umgebung des Bahnhofs Krumme Lanke zu, die meisten nutzen aber sicher ihr Auto gleich bis zum Ziel.

Viele Grüße

Ulrich C.

Hallo

Mäuserich schrieb:
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> Wenn Rudolph Wilde, Erster und Oberbürgermeister
> von Schöneberg von 1898 bis 1910 wüßte, was man
> mit der Schöneberger U-Bahn vorhat, er würde sich
> im Grabe umdrehen. Die Schöneberger U-Bahn war der
> Stolz der damals eigenständigen Stadt Schöneberg
> und die erste städtische U-Bahn.

Da hast Du recht.

> Die ersten
> Strecken der Berliner Hochbahn entstanden nämlich
> außerhalb der damaligen Berliner Stadtgrenzen.

Da irrst du dich. Die ersten Hochbahnstrecken lagen bis zum Nollendorfplatz innerhalb des Stadtgebietes. Dort, wo Charlottenburg anfing, geht es noch heute in den Tunnel, weil Charlottenburg keine Hochbahn wollte. Durch Schöneberg ging es dort nur auf wenigen Metern. Eine städtische U-Bahn war es nur deshalb nicht, weil es eine private Gesellschaft war, an der die Stadt keine Anteile hatte.

> Vielleicht hat man mit der U 4 doch noch was
> anderes vor, als einen Rückbau. Abwarten.

Hoffen wir es.

Viele Grüße

Ulrich C.

Hallo

plums schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bei der U4 ist noch einiges ziemlich neu, die
> neuen Ausgänge z.B. Solange die nicht
> abgeschrieben sind, ist die U4 relativ sicher.
> Sonst müsste man die Zuschüsse womöglich noch
> zurück zahlen.

Ich denke, die Rückzahlung der Zuschüsse dürfte wesentlich billiger als eine Sanierung sein.

> Aber wehe, wenn der Zeitpunkt kommt
> und der Tunnel umfassend saniert werden muss.
> Und mal ehrlich - wer gibt Zuschüsse für eine
> Strecke, die nicht ein Hauch von
> Wirtschaftlichkeit hat, und auch mit vertretbaren
> Mitteln (Verlängerung U14) nicht zu erreichen
> ist???

Mit der Verlängerung als U14 würde sie deutlich wirtschaftlicher werden, wobei man natürlich keine Gewinne erwarten darf. Die sind im ÖPNV kaum irgendwo zu erreichen. Insofern ist sowieso alles unwirtschaftlich, was subventioniert werden muss.

> Wenn es soweit ist, wird die U4 das selbe
> Schicksal ereilen wie bald Ruhleben bzw. in naher
> Zukunft Krumme Lanke.....

Ich bin mir sicher, dass Krumme Lanke dauerhaft erhalten bleibt. Die Strecke wurde erst kürzlich umfassend saniert.

Viele Grüße

Ulrich C.

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