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Verknüpfung U55 mit U6?
geschrieben von Mario H. 
Hallo,

ich habe gestern in der Eisenbahntechnischen Rundschau (ETR) einen Artikel gelesen, welcher eine kostengünstige und sinnvolle Einbindung des U55-Stummels Hauptbahnhof - Bundestag - Brandenburger Tor in das Netz vorschlägt, solange die U5 noch stockt. Es soll eine kurze, eingleisige Verbindungskurve östlich des U55-Halts Brandenburger Tor nach Südosten zum U6-Halt Französische Straße gebaut werden.

Dadurch könnte man ohne Umsteigen direkt vom Hauptbahnhof über Stadtmitte, Mehringdamm und Tempelhof bis nach Alt-Mariendorf durchfahren. So wäre dann auch direktes Umsteigen zur U2 (Stadtmitte), U1 (Hall. Tor) und U7 (Mehringdamm) möglich, um weitere Ziele schnell zu erreichen. Und der Bau der U5 bis zum Alexanderplatz könnte ohne Behinderungen durch die Kurve weitergebaut werden. Zudem könnten die U-Bahnen auf der U55 auch dann in die normale Betriebswerkstatt fahren und müssen nicht teuer im Inselbetrieb gewartet werden.

Also ich finde das Konzept sehr gut. Bevor man noch ewig weiter auf die U5 Alex - Brandenburger Tor wartet, um die U5(5) sinnvoll zusammen betreiben zu können, sollte man diese kurze Kurve bauen, um sie direkt an die U6 nach Süden anzubinden. Und später, wenn die U5 irgendwann mal in der Innenstadt fertig gebaut werden würde, kann man den kurzen Tunnel hervorragend zur Betriebsführung verwenden. Es sei denn, man würde diese „U65“ auch dann weiter fahren lassen, was sicher sinnvoll weil umsteigefrei sein könnte.

Gruß, Mario H.
Das wurde hier schon mal irgendwo erwähnt, dieser Vorschlag, wo noch weitere Ideen Vorgeschlagen wurden, wie z. B. eine U76 Hauptbahnhof-Französische Straße-Mehringdamm-Rudow...

und zwar u.a. hier: [forum.bahninfo.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.02.2007 18:09 von Olympia-Stadion (Ost).
Olympia-Stadion (Ost) schrieb:
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> Das wurde hier schon mal irgendwo erwähnt, dieser
> Vorschlag, wo noch weitere Ideen Vorgeschlagen
> wurden, wie z. B. eine U76
> Hauptbahnhof-Französische
> Straße-Mehringdamm-Rudow...
>
> und zwar u.a. hier:

Sorry, habe ein paar Seiten zurück gesehen, aber nicht bis Oktober. Naja, das Thema ging damals leider im flachen Gelaber um nichts unter. Aber trotzdem hat es Potenzial.

Es war mir nur neu, dass man auch mal angedacht hat, an die U7 anzubinden. Wenn man also beides (Hbf-U6 = U65 und Hbf-U7 = U75) realisieren würde (wenig Aufwand), dann gäbe dies ein umgedrehtes Y und man könnte noch in die U8 Richtung Hermannstraße umsteigen. Doch da reicht glaube ich die U65 Hbf - Alt-Mariendorf völlig aus, weil schon allein dadurch viel gewonnen ist.

Und eher man neben der U6 noch in die U7 einfahren würde, wäre eher noch eine Kurve von Stadtmitte nach Möckernbrücke denkbar, um z.B. bis zum Ferbellinger Platz und damit direkt in das engmaschige Westberliner U-Bahnnetz zu kommen und unterwegs in die U4, U9 und U3 umsteigen zu können. Aber das wäre dann schon zu utopisch.

Gruß, Mario H.



Mario H. schrieb:
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> Olympia-Stadion (Ost) schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > Das wurde hier schon mal irgendwo erwähnt,
> dieser
> > Vorschlag, wo noch weitere Ideen
> Vorgeschlagen
> > wurden, wie z. B. eine U76
> > Hauptbahnhof-Französische
> > Straße-Mehringdamm-Rudow...
> >
> > und zwar u.a. hier:
>
> Sorry, habe ein paar Seiten zurück gesehen, aber
> nicht bis Oktober. Naja, das Thema ging damals
> leider im flachen Gelaber um nichts unter. Aber
> trotzdem hat es Potenzial.
>
> Es war mir nur neu, dass man auch mal angedacht
> hat, an die U7 anzubinden. Wenn man also beides
> (Hbf-U6 = U65 und Hbf-U7 = U75) realisieren würde
> (wenig Aufwand), dann gäbe dies ein umgedrehtes Y
> und man könnte noch in die U8 Richtung
> Hermannstraße umsteigen. Doch da reicht glaube ich
> die U65 Hbf - Alt-Mariendorf völlig aus, weil
> schon allein dadurch viel gewonnen ist.
>
> Und eher man neben der U6 noch in die U7 einfahren
> würde, wäre eher noch eine Kurve von Stadtmitte
> nach Möckernbrücke denkbar, um z.B. bis zum
> Ferbellinger Platz und damit direkt in das
> engmaschige Westberliner U-Bahnnetz zu kommen und
> unterwegs in die U4, U9 und U3 umsteigen zu
> können. Aber das wäre dann schon zu utopisch.
>
> Gruß, Mario H.
>
>
>
>
Utopisch ist wohl noch untertrieben, es fällt in die Kategorie "Startrek".
Die Minimal-Lösung dagegen(eingleisig m. U6-Anbindung "Franz. Straße") hat was für sich, gäbe der U55 (die dann U56 heißen müsste) eine Hauch von Sinn, bände den Lehrter besser an, würde die S21-Diskussion dämpfen, wobei deren Südteil wie auch die U5-Anbindung zum Alex in den nächsten 40 bis 50 Jahren nicht gebaut würde.
a
Betrieblich delikat.
Die BVG soll sich nich so anstellen mit ihrer doofen Linientreue. bei der S-Bahn funktioniert das Mischen von Linien zu einem dichten Takt auf der Stadtbahn doch auch. Sind die nun schlauer ? =)
Denyo schrieb:
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> Die BVG soll sich nich so anstellen mit ihrer
> doofen Linientreue. bei der S-Bahn funktioniert
> das Mischen von Linien zu einem dichten Takt auf
> der Stadtbahn doch auch. Sind die nun schlauer ?
> =)

Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, denke mal an die Zugdichte.
Schau dir mal das Chaos des Münchner U-Bahn-Netzes an mit all den Gemeinschaftsstrecken.
Diese Idee mit dem Verknüpfen von U55 und U6 halte ich für sehr Sinnvoll, weil man so den Hbf auch in südlicher Richtung vernünftig anschließen könnte an das ÖPNV-Netz.

Betrieblich bestehe aber das Risiko für Verspätungen durch die eingleisige Verbindungskurve auf das restliche Netz. Kostengünstig und wirtschaftlich wäre die Lösung auf alle Fälle.
Böhser_Rudower schrieb:
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> Diese Idee mit dem Verknüpfen von U55 und U6 halte
> ich für sehr Sinnvoll, weil man so den Hbf auch in
> südlicher Richtung vernünftig anschließen könnte
> an das ÖPNV-Netz.
>
> Betrieblich bestehe aber das Risiko für
> Verspätungen durch die eingleisige
> Verbindungskurve auf das restliche Netz.
> Kostengünstig und wirtschaftlich wäre die Lösung
> auf alle Fälle.

Durch die Kürze der eingleisigen Zuführung wirkt sich das kaum aus, außerdem kommt sie so oder so in den Zwischentakt zu der U6. Wie angeführt machen das die Münchner noch viel schlimmer, und wenn ääää das äää die Bayern ää hinbekommen über 2 und mehr veschlungene Linie zu ihrem äää Hbf zu kommen und in diesen einzusteigen (Originalton Edmumd S.).............

Eigentlich gilt die Müncher U-Bahn (ganz im Gegensatz zur S-Bahn) doch als äußerst zuverlässig und wurde vor längerem mal mit Note 2 ausgezeichnet. Der Computer kriegt das bei denen doch scheinbar hin, die Züge richtig in die Strecken ein- und auszufädeln.

Und was eingleisigkeit betrifft: Was für' Takt wollt ihr denn auf der U65 fahren? (ALsoich könnte mir 10min Takt als Ausreichend vortsellen, aber wie sehen das die potenziellen Nutzer?


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Also ich sag mal: das ist einfach nur eine schwachsinnige, undurchdachte Idee.

Tut mir leid, die kam schon so oft hier vor aber langsam müsste doch erkannt worden sein, dass das absolut nichts bringt.

1. Betrachtung der U6: Ist die U6 nördlich der Französischen Straße unausgelastet? NEIN! Ergo "fehlt" jeder zweite/dritte Zug (bei angenommenem 10Min-Takt auf der "U56/65") nördlich der Französischen Straße.

2. Die Fahrgäste die direkt aus dem Einzugsgebiet der U6 auf den Ost-West-Fernverkehr wollen (denn die anderen steigen sicherlich schon Tempelhof um Richtung Südkreuz oder nehmen gleich den Bus zur S2), haben doch bisher auch ganz gut den Weg zum Ostbahnhof/Zoo und nun halt Ostbahnhof oder Hauptbahnhof gefunden. Für diese geringe Klientel - denn im Gegensatz zur U5-Verlängerung ist hier mit KEINEM zusätzlichen Umsteigeverkehr zu rechnen - im Gegenteil, ich mache den Umsteigeverkehr durch die fehlenden Züge in Friedrichstraße undurchschaubarer! (Gerade aus Richtung Nordbahnhof/Gesundbrunnen! Soll ich nun in Friedrichstraße umsteigen oder in "Brandenburger Tor" ???)

3. Die bauliche Situation der U55!
Ich bin mir hier zwar nicht ganz sicher, aber wie sieht es denn bitte am Brandenburger Tor aus? Wird der Bahnsteig, der da jetzt gebaut wird, nicht erstmal nur auf "Kurzzugniveau" gebaut? Müsste dann also die U56 als Kurzzug (U4) fahren?

4. Auch schon angesprochen - auch wenn es keinen Sinn macht - aber jeder ct, der gespart werden kann, wird auch gespart: Na dann kann man die S 21 Süd ja gleich abhaken. (Theoretisch nicht, aber wie gesagt, da dort die Kapazitäten ganz anders sind - aber da hilft halt ein Blick auf den Stadtplan: Norden angebunden, Süden durch U-Bahn, durchgehend durch RE... reicht doch. Basta. - So könnte ich mir die Argumentation durchaus vorstellen.)

5. Letztlich die U5 selbst. Seit dem Bau der Linie wurde immer wieder über eine Verlängerung durch die City nachgedacht. Verwirklicht wurde sie nie. Auch wenn sich der Bedarf mittlerweile geändert hat, so sind die Vorleistungen dazu einfach mal viel zu weit fortgeschritten! Hässlich ist die Braut, aber geheiratet werden muss sie!
Sollte die U5 NICHT vom Alex zum HBF geführt werden - so prophezeihe ich, dass in Berlin nie wieder auch nur irgend ein Kilometer U-Bahn gebaut wird. (Ausnahmen wären Verlängerungen von 1 Station für ein besseren Anschluss, analog Leinestraße - Hermannstraße, aber solche Punkte gibt es nicht mehr in Berlin, da Mexikoplatz - Krumme Lanke die Kosten für den Bau nicht lohnt.)



Ich kann nachvollziehen, dass uns Nahverkehrfetischisten die Fantasie gerne durchgeht! Aber mit Planungen wie U56/65 machen wir uns doch a) nur lächerlich, b) zeigen weniger Kompetenz als die Auto-Lobby und c) würden wir - wenn wir was zu sagen hätten, den Nahverkehr eher kaputt machen, als retten.

Das einzige, was jetzt noch die U5 Verlängerung und zwar in Gänze verhindern würde, wäre ein Tornado, der den gesamten Hauptbahnhof hinwegreißt und die U55 -Vorleistungen unter Wasser setzt - und zwar komplett. (Dann müsste Berlin sicherlich nichts zurückzahlen und der Bund hätte die Schnauze auch gestrichen voll.)



A jar.
Mario H. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
>
> ich habe gestern in der Eisenbahntechnischen
> Rundschau (ETR) einen Artikel gelesen, welcher
> eine kostengünstige und sinnvolle Einbindung des
> U55-Stummels Hauptbahnhof - Bundestag -
> Brandenburger Tor in das Netz vorschlägt, solange
> die U5 noch stockt. Es soll eine kurze,
> eingleisige Verbindungskurve östlich des U55-Halts
> Brandenburger Tor nach Südosten zum U6-Halt
> Französische Straße gebaut werden.
>
> Dadurch könnte man ohne Umsteigen direkt vom
> Hauptbahnhof über Stadtmitte, Mehringdamm und
> Tempelhof bis nach Alt-Mariendorf durchfahren. So
> wäre dann auch direktes Umsteigen zur U2
> (Stadtmitte), U1 (Hall. Tor) und U7 (Mehringdamm)
> möglich, um weitere Ziele schnell zu erreichen.
> Und der Bau der U5 bis zum Alexanderplatz könnte
> ohne Behinderungen durch die Kurve weitergebaut
> werden. Zudem könnten die U-Bahnen auf der U55
> auch dann in die normale Betriebswerkstatt fahren
> und müssen nicht teuer im Inselbetrieb gewartet
> werden.
>
> Also ich finde das Konzept sehr gut. Bevor man
> noch ewig weiter auf die U5 Alex - Brandenburger
> Tor wartet, um die U5(5) sinnvoll zusammen
> betreiben zu können, sollte man diese kurze Kurve
> bauen, um sie direkt an die U6 nach Süden
> anzubinden. Und später, wenn die U5 irgendwann mal
> in der Innenstadt fertig gebaut werden würde, kann
> man den kurzen Tunnel hervorragend zur
> Betriebsführung verwenden. Es sei denn, man würde
> diese „U65“ auch dann weiter fahren lassen, was
> sicher sinnvoll weil umsteigefrei sein könnte.
>
> Gruß, Mario H.
>

Grau ist die Theorie. Zum einen handelt es sich nicht nur um eine kleine Kurve, sondern um etwa 500m neu zu bauender Tunnel. Zum anderen muss man Unter den Linden erst einmal die Nord-Süd S-Bahn unterqueren bevor man niveaugleich zur U6 in der Friedrichstraße kommt. Das dürfte ohne offene Baustellen wohl nicht möglich sein.

Und das alles für einen eingleisigen Zugbetrieb im 10 Minuten Takt?

Nee, die U5 soll und muss so gebaut werden wie sie geplant ist, alles andere wäre und ist Verschwendung von knappen Steuergeldern.

Die Verhinderung des Weiterbaus der U5 durch den Rot-Roten Senat von Berlin hat aber eher idealistische Gründe als finanzielle, denn ginge man nach dem angeblich nicht vorhandenen Geldern, dann dürfte ab diesem Jahr auch die S21 nicht gebaut werden, auf einen Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße) müsste man aus eben gleichen Gründen ebenfalls verzichten.



--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ich frag mich ob man bei der Verlängerung der U5 sich nicht denn U-Bhf Rathaus sparen könnte. Ich mein es kommt so wie ich das sehe auch ein U-Bhf Stadtschloss. und zwischen Stadtschloss und Alexanderplatz sind grade mal 1 km. Brauch man da wirlich einen weiteren U-Bhf?
Also wenn der/die/das Bundeskanzler vorm Arbeitsplatz ne U-Bahnstation hat (Bundestag), dann will doch der Regierende Bürgermeister sicherlich auch einen haben, oder? ;)

Die Frage ist natürlich dabei: Welcher Abgeordnete/Bundeskanzler/Bürgermeister nutzt die U-Bahn? ;)


A jar.
Ajar schrieb:
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> Also wenn der/die/das Bundeskanzler vorm
> Arbeitsplatz ne U-Bahnstation hat (Bundestag),
> dann will doch der Regierende Bürgermeister
> sicherlich auch einen haben, oder? ;)
>
> Die Frage ist natürlich dabei: Welcher
> Abgeordnete/Bundeskanzler/Bürgermeister nutzt die
> U-Bahn? ;)
>
>
> A jar.


Sehr gerne der reg. Bürgermeister. Und zwar genau einmal zur Eröffnung, um sich dann für jahrelange Verhinderungspolitik auch noch feiern zu lassen!

Gruß, FG
Die abgeordneten werden wohl eher Auto fahren. Aber ein Abgeordneter hat ja mehrere Büroangestellte, von denen sich zumindest die Praktikanten kein Auto leisten können. Ob die anderen Angestellten Anspruch auf einen Platz in der Tiefgarage haben weiß ich nicht. Von daher liefern diese Behörden durchaus Fahrgastpotenzial.

Ansonsten gilt insbesonere für die U5 meine Signatur! Mit dem Verschieben auf den St. Nimmerleinstag hat bei der U5(5) übrigens der Senat der Großen Verschwendungskoalition angefangen.


Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Auch wenn viele Büromenschen mit der U-Bahn kommen sollten, ist das doch kein Weg vom Alex bzw. Stadtschloss zum Rathaus, 400 Meter können auch die Beamten noch gerade mal so zu Fuss gehen.
Es ist ein zukünftiger Umsteigebahnhof auf der U6 zur U5 geplant. Dafür fällt Französische Straße weg. Deswegen hat man dort auch auf den Aufzug verzichtet.

Es wird so gebaut, wie es geplant wird. alles andere ist Mumpitz. Die BVG hatte gute Gründe, die Bündelung von U-Bahnlinien im Großprofil aufzugeben. Wenn nicht, währe Klosterstraße jetzt ein Abzweigbahnhof und die jetzige U 5 eine Kleinprofillinie. Nun ist das Kleinprofil ein Auslaufmodell und Mehringdamm kein Abzweigbahnhof mehr.

[wk-ing.de]

[www.hentschel-oestreich.de]





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2007 10:57 von Mäuserich.
Ajar schrieb:
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> Also wenn der/die/das Bundeskanzler vorm
> Arbeitsplatz ne U-Bahnstation hat (Bundestag),
> dann will doch der Regierende Bürgermeister
> sicherlich auch einen haben, oder? ;)
>
> Die Frage ist natürlich dabei: Welcher
> Abgeordnete/Bundeskanzler/Bürgermeister nutzt die
> U-Bahn? ;)
>
>
> A jar.

Es geht ja nicht darum ob ein Kanzler/in oder Bürgermeister/in mit dieser U-Bahn fährt, davon sollte der Bau ganz sicher nicht abhängen. Man schaue sich doch einfach mal die Bebauungspläne rund um den Alex an, dann kann man erahnen welcher Verkehr hier zu erwarten ist und warum auch ein Bahnhof "Berliner Rathaus" sinn macht (Stichwort wäre hier die Bebauung des Molkenmarktes).

Link: [www.stadtentwicklung.berlin.de] und [www.stadtentwicklung.berlin.de]

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ist der Abstand zwischen Brandenburger Tor und Friedrichstraße/Unter den Linden ("U 5") sowie zwischen Friedrichstraße/Unter den Linden - Friedrichstraße (U 6) nicht viel zu kurz? Vor allem bei der U 6???
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