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Zugausfall bei der S-Bahn wg. Personalmangel
geschrieben von citaro 
Entschuldigung, aber ich spreche hier jetzt mal für die Tf und die Fahrgäste:

Jeder in einem Verkehrsbetrieb beschäftigte ( selbst entsprechende Rentner) wird bestätigen können, daß die Sicherheit über alles geht. Wenn sich ein Tf (oder Busfahrer, Tramfahrer, etc)gesundheitlich nicht in der Lage fühlt, seinen Dienst zu leisten, so hat er sich krank zu melden. Das geschieht zu seinem eigenen Schutz, denn niemand wird ihm mildernde Umstände gewähren, wenn er irgendwo drauf fährt, weil er trotz subjektiver Fahruntauglichkeit den Dienst übernommen hat.
Zum anderen ist ein Fahrgast, der nicht befördert wird, immer noch besser, als ein Fahrgast, der durch ein Fehlverhalten eines nicht fahrtauglichen Tf zu Schaden kommt.

Wenn dann so viele Mitarbeiter gleichzeitig konsequent zu ihrer Verantwortung stehen und sich nicht in der Lage fühlen, die Fahrgäste SICHER zu befördern, dann ist da definitiv ein Fehler im System. Und ihr könnt mir glauben, das, was da gerade abgeht, ist keine mit irgendwem abgesprochene Maßnahme, sondern die verantwortungsbewußte Entscheidung des Einzelnen, da niemand seine Fahrgäste in Gefahr bringen möchte.

So, jetzt nehmt mich auseinander!!!

MfG Frank D.

Ps: Nein, ich war nicht krankgeschrieben und war mit dabei, den Betrieb aufrecht zu erhalten, weshalb mich dieses "DIE FRESSE HALTEN UND ARBEITEN!!! " ganz besonders schmerzt!
Ach ja, und eh mir jetzt ein Rentner mit seiner Wehrmachtszeit kommt... meine letzte Fehlzeit, sprich Krankenschein, hatte ich vor 18 Jahren!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2007 03:45 von Frank D..
Wäre es erlaubt mal so Zeiten von Diensten hier reinzuschreiben. Ich vermute mal bei den 14 Stundendiensten handelt es sich um geteilte Dienste (kann es eigentlich nur). Diese Dienste sind immer unbeliebt es sein denn man wohnt zufällig an dem Ort wo man seine laaaange Pause hat. Jedoch lassen sich normalerweise bei sehr großen Betrieben geteilte Dienste durch geschickte Dienstplanung verhindern.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
@ Frank D.

So gesehen hast Du nicht unrecht was die Sicherheit angeht. Das es keine abgesprochene Sache war bezweifel ich mal dahingehend, daß es kein Zufall sein kann, daß auf einen Schlag sich so viele Krankgemeldet haben. Zumindest muß es sich irgendwie herumgesprochen haben.
Und sehr viele werden bestimmt die Aussage gemacht haben "Na, ich werd mich auch erstmal krank melden"
Dein Satz liest sich so als wenn die krankgeschriebenen Tf´s schon nach einigen Tagen wirklich überarbeitet und krank sind.
Sorry, das nehme ich Dir nicht ab. Hier ist größtenteils ein solidarisches Verhalten erkennbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2007 08:34 von Grenko.
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zitat Tagesspiegel:
>
> Hinter den überdurchschnittlich vielen
> Krankmeldungen stehen vermutlich interne
> Auseinandersetzungen zwischen Bahnmitarbeitern und
> Konzernführung um eine höhere Wettbewerbsfähigkeit
> und Rationalisierungen bei der S-Bahn. Denn ab
> 2008 sollen Teilbereiche des S-Bahn-Netzes
> privatisiert werden. Die Berliner S-Bahn ist eine
> hundertprozentige Tochter der Deutschen Bahn.
>
> ---
>
> Wenn 2008 wirklich eine privatisierung einiger
> Bereiche des Netzes stattfindet, dann denke ich
> wird den S-Bahnern noch ein härterer Wind
> entgegenwehen, als nur ein unsozialer
> Dienstplan...
>
> Privatisierung ist nunmal knallharter Wettbewerb.
> Egal ob Post, Telekom, Bahn.
> Die bequemen arbeitsplatzsicheren Zeiten sind
> nunmal vorbei, spätestens seit dem Mauerfall.
> Die BVG wird in der Zukunft auch nicht ewig auf
> Papa Staat hoffen können.
> Das ist nunmal unsere kapitalistische,
> amerikanisierte Globalgesellschaft.
> Den letzten beißen die Hunde...
>


Privatisierung ist der Anfang vom Ende. Da werden die Löhne/Gehälter noch weiter runtergedrückt und das gilt nun mal für alle Berufszweige!!! Arbeitnehmer hier oder da werden in aller Hinsicht ausgebeutet, weniger Gehalt und längere Arbeitszeiten. Wir erreichen wieder einen Zustand wie vor rund 120 Jahren - jetzt fehlen nur noch die Arbeiterghettos mit heruntergekommenen Hinterhöfe.

Gute Nacht Privatisierung!
Deutsche_Oper schrieb:
-------------------------------------------------------
>
>Ost-Revolverblatt [...] das mit
> der Niveaulosigkeit der Westvariante BZ längst
> konkurrieren kann

Ich ahnte es ja: [www.bz-berlin.de]

Aber mal ganz abgesehen ob man dem Springer-Einpeitscher glauben soll, daß er regelmäßig mit der S-Bahn fährt (vielleicht als expedition ins dunkelste "Bolle-Berlin" zur Erforschung der Alltagwelt seiner Leser), müßten die "Kranken" schon aufpassen, daß die Stimmung auch in der Bevölkerung nicht langsam kippt.

Und das beredte Schweigen der Lämmer und Schafe, die unsere schöne Stadt regieren, spricht auch weiter Bände.
"Deutsche_Oper" am 5.6.2007 um 9.09 Uhr:

> [...] Springer-Einpeitscher [...]

Hier ein anderer Springer mit erstaunlich moderaten Tönen (Kommentar in der Berliner Morgenpost vom 4.6.2007).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Hier ein anderer Springer mit erstaunlich
> moderaten Tönen (Kommentar in der Berliner
> Morgenpost vom 4.6.2007).
>
> Gruß, Thomas

Der hat aber auch nur einen Teil des Problems erkannt. Daß der Tf vielleicht gerade 10 Stunden Schicht hinter sich hat, und nach drei Stunden Pause nochmal 4 Stunden fahren soll, das kann man nicht aus diesem Kommentar ersehen.

S(onderschichten)-Bahn
=================

Jeder neunte Fahrer ist krank gemeldet. Die anderen müssen länger arbeiten, damit Züge rollen
Ulrich Paul

Die S-Bahn hat ein großes Personalproblem: Jeder neunte S-Bahn-Fahrer ist momentan krank gemeldet. Die Geschäftsführung musste gestern Mitarbeiter aus dem Bereitschaftsdienst einsetzen und von Fahrern Sonderschichten verlangen, damit die Bahnen einigermaßen normal fahren konnten. Lange ist das nicht durchzuhalten, heißt es bei der S-Bahn-GmbH, zumal in Kürze auch noch die Urlaubszeit beginnt.

mehr dazu: [www.berlinonline.de]

1 Beitrag entfernt
05.06.2007 10:03
Hallo,

ein Beitrag wurde wegen Verleumdung entfernt.

Gruß,

Jens Fleischmann
Forummaster BahnInfo-Berlin
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Aber wozu ist eure Gewerkschaft da ?
>


Darauf habe ich vorhin geantwortet, aber die Wahrheit darf man hier ja nicht äußern...

54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn die TF´s nicht zufrieden sind, können sie ja
> gerne gehen - es gibt genug jungen und flexible
> Leute, die warten, und diese Jobs zu diesen
> Schichtzeiten mit Kusshand übernehmen!
>
> Sie könenn ja demonstieren gehen, meinetwegen in
> der Invalidenstraße oder vor dem Roten Rathaus.
> Aber ihren Streit mit der Firma auf dem Rücken der
> Fahrgäste auszutragen, ist das Allerletzte!!!
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen

Du bist nicht zufällig einer der Geschäftsführer bei der S-Bahn? So klingt nämlich verzeihung wenn ich das schreibe der Mist den du hier von Dir gibst.
berlin91 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Privatisierung ist der Anfang vom Ende. Da werden
> die Löhne/Gehälter noch weiter runtergedrückt und
> das gilt nun mal für alle Berufszweige!!!
> Arbeitnehmer hier oder da werden in aller Hinsicht
> ausgebeutet, weniger Gehalt und längere
> Arbeitszeiten. Wir erreichen wieder einen Zustand
> wie vor rund 120 Jahren - jetzt fehlen nur noch
> die Arbeiterghettos mit heruntergekommenen
> Hinterhöfe.
>
> Gute Nacht Privatisierung!


Heb Dir Deine Parolen für den nächsten WASAG/PDS-Stammtisch auf!
Ich verstehe nicht, warum man über derartige Themen nur auf einem Stammtisch der Linkspartei disklutieren soll. Es würde allen Parteien mal gut tun sich zu überlegen, wie sie sich denn die Entwicklung Arbeitsbedingungen in den nächsten 50 Jahren vorstellen. Denn Ansonsten fangen die Leute nämlich an, komische Parteien zu wählen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
@Nemo

Es ging nicht darum die Diskussion in eine Ecke zu drücken, sondern die Hetze gegen Privatisierung bzw. private Arbeitgeber.
Ich arbeite seit 19 Jahren bei einem hundertprozentigen Privateigentümer und lebe da weit besser als mancher im so gelobten öffentlichen Dienst!

Die Bahn ist nicht privat und wird es auch nicht werden, denn selbst bei einem Börsengang wird die Aktienmehrheit beim Staat bleiben!

Es ist also nicht die böse Privatwirtschaft welche hier versagt, sondern mal wieder die Politik - quer durch alle Parteien - welche irgendwelchen Luftschlössern nacheilt und in üblicher Stümpermanier mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt.
Würde der Staat als Eigentümer und Besteller der ÖPNV-Leistungen die wirklich notwendigen Zahlungen tätigen, sähe es ganz anders aus.
Aber nein, man hechelt dem Luftschloß Ausschreibung = Kostenreduzierung hinterher ohne zu merken, daß es preiswerter nicht mehr geht und man nur noch Billiglösungen realisiert bekommt.
Also ehrlich, ich habe eben die Kommentare von Morgenpost und BZ gelesen - Donnerwetter, da ist man ja überrascht, wie moderat und sachlich die sein können. Selbst die BZ hält sich sehr zurück.

Naja morgen beglücken die uns sicherlich wieder mit irgendwelchen Tiraden.

54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn die TF´s nicht zufrieden sind, können sie ja
> gerne gehen - es gibt genug jungen und flexible
> Leute, die warten, und diese Jobs zu diesen
> Schichtzeiten mit Kusshand übernehmen!

Da spricht der "echte" BVGer, der sich um seinen Job keine Sorgen machen mußte.
Hätte dir dein Dienstzuteiler sowas um die Ohren gehauen, wärst du vermutlich umgehend "krank" geworden.
>
> Sie könenn ja demonstieren gehen, meinetwegen in
> der Invalidenstraße oder vor dem Roten Rathaus.
> Aber ihren Streit mit der Firma auf dem Rücken der
> Fahrgäste auszutragen, ist das Allerletzte!!!

Wenn du wirklich so lange bei der BVG bist/warst, hast du bestimmt min. zwei (längere) Streiks mitgemacht. Wer waren denn da die Leidtragenden?
Die Busfahrer waren ja wohl immer die Ersten, die wegen jeden Sch..ß die Busse nicht vom Hof gefahren haben. Erzähl mir bloß keine Märchen, ich bin selbst über 40 Jahre bei der BVG und habe Einiges mitgemacht.
Dein Gedächtnis hat dich wohl auch im Stich gelassen. Die S-Bahner haben sich mit "unseren" Streiks überwiegend solidarisch erklärt.
Aber sowas verdrängt man schonmal gerne.
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen




viele Grüße
vom Brückenmeister
@Brückenmeister

Ein mir bekannter und langjähriger BVG Busfahrer sagte mir vor Jahren schonmal, daß es Fahrer und ewige Schaffner gäbe, auch wenn Letztere hinters Lenkrad durften ;-)

Langsam verstehe ich was er damals meinte wenn ich 54E lese ...
./.
05.06.2007 13:27
./.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.04.2009 12:35 von André Loop.
Hauptbahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
> @Nemo
>
> Es ging nicht darum die Diskussion in eine Ecke zu
> drücken, sondern die Hetze gegen Privatisierung
> bzw. private Arbeitgeber.
> Ich arbeite seit 19 Jahren bei einem
> hundertprozentigen Privateigentümer und lebe da
> weit besser als mancher im so gelobten
> öffentlichen Dienst!

Dann freu dich, dass du so viel Kohle bei einem privaten Arbeitgeber scheffeln kannst. Andere können das nicht!!! Sei froh, dass du dort überhaupt 19 Jahre lang arbeiten durftest - so ein Glück hat nicht jeder!


> Die Bahn ist nicht privat und wird es auch nicht
> werden, denn selbst bei einem Börsengang wird die
> Aktienmehrheit beim Staat bleiben!
>
> Es ist also nicht die böse Privatwirtschaft welche
> hier versagt, sondern mal wieder die Politik -
> quer durch alle Parteien - welche irgendwelchen
> Luftschlössern nacheilt und in üblicher
> Stümpermanier mehr Schaden anrichtet als Nutzen
> bringt.



Als wenn die Privatwirtschaft so sozial zu ihren Arbeitnehmern ist... da lachen ja die Hühner!


> Politik -
> quer durch alle Parteien - welche irgendwelchen
> Luftschlössern nacheilt und in üblicher
> Stümpermanier mehr Schaden anrichtet als Nutzen
> bringt.

Tja, da ist jeder selbst schuld, wenn man so ne Partei wählt!
André Loop schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kein S-Bahnfahrer kann gezwungen werden, länger zu arbeiten. Zum einen muß man spätestens nach 6 Stunden eine Pause von
> mindestens 30 Minuten haben, dann darf die Gesamtfahrzeit nicht mehr als 10 Stunden betragen.
>
> Da aber die regulären Dienste schon etwa 10 Stunden lang sind, darf ein Tf gar nicht länger fahren.

Die BVG-üblichen Lenkzeitvorschriften sind auf die Eisenbahn nicht ohne weiteres übertragbar. Hier die entsprechende Info aus der aktuellen Mitarbeiterzeitung S-Bahn (Paula7):



Die Schichtdauer kann also bis zu 14 Stunden betragen, ein Drittel(!) der Dienste können Springerdienste sein, da erfährt man erst minimal 11 Stunden vor Dienstbeginn, was man am nächsten Tag zu tun hat, wobei wegen des Wegfalls von Vorzugsmeldestellen die (natürlich unbezahlte) Anfahrt zum Dienst schon mal 2 Stunden dauern kann, wenn man am anderen Ende der Stadt wohnt. Angenommen, bei Dienstende in Strausberg erfährt der in KW wohnende Kollege, dass er in 11 Stunden in Potsdam anzufangen hat. Das bedeutet maximal 6 Stunden Schlaf, dann wieder raus und 14 Stunden (einschließlich Pause) konzentrierte Arbeit und am nächsten Tag dasselbe Spiel. Schichtsymmetrie bedeutet nur, dass er in unserem Beispiel wieder in Potsdam Feierabend hat. Stammstrecken gibt es nicht mehr.

In der Schicht sind bis zu 8 Stunden reine Zugfahrzeit zulässig, nach 5,5 Stunden Fahrzeit muss eine 5(!)-minütige Pause sein. Die halbe Stunde wie bei der BVG kannst du also vergessen.

> Übrigens war der Zugunfall im Bahnhof Hackescher Markt vor Jahren
> auch ein Fall von Übermüdung, ich war beim Prozess anwesend.
> Der Tf hatte vom Dienst davor grade mal 10 Stunden Zwischenzeit
> und seine Pause "fiel aus" wegen Zugverspätungen.
> Der Richter sagte, er hätte nach Erreichen der Pausenzeit die
> Weiterfahrt verweigern müssen, deshalb trage er die Hauptschuld.

Bei ausgereizten Schicht- und Umlaufplänen sind Verspätungen fast unvermeidlich, das Aufholen wird immer schwieriger, seit das EBA wegen der unsicheren Bremsen der 481 die Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h herabgesetzt hat. Es ist wie überall, frisch eingesetzte "Führungskräfte" versuchen das Sparen um jeden Preis, um weitere Mitarbeiter loszuwerden. Noch eine interessante Passage aus dem "Organ des S-Bahnvorstands", früher Mitarbeiterzeitung genannt:

Zitat

Länger Arbeiten – weniger Führer
Die verlängerte Arbeitszeit von 35 auf 40 Stunden pro Woche bringt es mit sich, dass die Zahl der einzusetzenden Triebfahrzeugführer sinkt – von derzeit 920 auf etwa 870 Mitarbeiter. Nach welchen Kriterien die überzähligen Tf ausgewählt werden, ist Gegenstand eines weiteren Einigungsstellenverfahrens. Arbeitsdirektor Olaf Hagenauer wies noch einmal darauf hin, dass deutschlandweit Lokführer gesucht werden. Der DB-Fernverkehr hat insgesamt 24 Stellen für S-Bahner reserviert. Außerdem hat die Geschäftsführung Abfindungen ausgelobt.

Wenn die Kollegen das lesen, wird die Lust, sich für diesen Konzern weiter abzurackern, sicher sehr stark ansteigen ...
Der Juli wird noch spannender.

so long

Mario
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