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Ausbau Ostbahn zwischen Berlin und Kostrzyn
geschrieben von TemperaturBahnfahrer 
Hallo, es gibt soweit ich weiß noch kein Thema dazu, deswegen dachte ich mir, ich erstelle mal eins.
Der Ausbau der Ostbahn zwischen Berlin und Kostrzyn soll in den potenziellen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen werden:
[www.rbb24.de]
Es wurde ein Gutachten zum Ausbau erstellt, hier die wichtigsten Punkte daraus:
[www.rbb24.de]
Eine kurze Zusammenfassung:
Es wird in dem Gutachten vorgeschlagen, die Strecke in zwei Phasen auszubauen:
1. Phase: komplett elektrifizieren und nur teilweise zweigleisig ausbauen, 2036 soll das abgeschlossen sein
2. Phase: komplett zweigleisig (und elektrifiziert) ausbauen
Gesamtkosten für alles sollen circa 1,3 Milliarden Euro sein.
Pressemitteilung der VBB dazu:
[www.vbb.de]
Kurzfassung des Gutachtens:
[www.vbb.de]

Hier sind noch zwei Dokumente zu dem Thema:
Gesetzentwurf mit Liste von Vorhaben vom 17.05.23:
[dserver.bundestag.de]
Änderungen daran vom 18.10.23:
[dserver.bundestag.de]
(In dem Änderungsdokument stehen nicht alle Inhalte des ursprünglichen Dokuments)
In den Änderungen wird die "ABS Berlin – Müncheberg – Grenze D/PL" ergänzt.
Ich glaube als "Vorhaben des potenziellen Bedarfs".



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2023 22:45 von TemperaturBahnfahrer.
ich versteh's nicht: Die etwa gleichlange Strecke Helmstedt-Magdeburg wurde ab Ende 1990 bei naturgemäß nicht existierender Vorplanung in nur drei Jahren komplett erneuert und elektrifiziert. Heute setz man bei der Ostbahn einen Zeithorizont von 26 Jahren dafür an...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
TemperaturBahnfahrer
Es wurde ein Gutachten zum Ausbau erstellt, hier die wichtigsten Punkte daraus:
[www.rbb24.de]
Hier noch eine kurze Zusammenfassung:
Es wird in dem Gutachten vorgeschlagen, die Strecke in zwei Phasen auszubauen:
1. Phase: komplett elektrifizieren und nur teilweise zweigleisig ausbauen, 2036 soll das abgeschlossen sein
2. Phase: komplett zweigleisig (und elektrifiziert) ausbauen
Gesamtkosten für alles sollen circa 1,3 Milliarden Euro sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2023 17:51 von TemperaturBahnfahrer.
Zitat
Arnd Hellinger
ich versteh's nicht: Die etwa gleichlange Strecke Helmstedt-Magdeburg wurde ab Ende 1990 bei naturgemäß nicht existierender Vorplanung in nur drei Jahren komplett erneuert und elektrifiziert. Heute setz man bei der Ostbahn einen Zeithorizont von 26 Jahren dafür an...

Richtung Westen war da zu der Zeit weit mehr Fahrgastaufkommen als in Richtung der kalten Heimat.

T6JP
Zitat
Arnd Hellinger
ich versteh's nicht: Die etwa gleichlange Strecke Helmstedt-Magdeburg wurde ab Ende 1990 bei naturgemäß nicht existierender Vorplanung in nur drei Jahren komplett erneuert und elektrifiziert. Heute setz man bei der Ostbahn einen Zeithorizont von 26 Jahren dafür an...

Die Zauberformel hieß damals Investitionsmaßnahmegesetz.

So sehr der Ausbau der Ostbahn zu begrüßen ist, so sehr fehlt mir das Bekenntnis die Strecke (Regional- und Fernverkehre) auf die Stadtbahn zu führen.
Ein so teurer und langatmiger Ausbau der einen Fahrzeitgewinn von ca. 10 Minuten ausmacht um die Fahrgäste dann doch nur an den Rand der Innenstadt zu befördern, rechtfertigt die Kosten meiner Meinung nach nicht.

Die im Biesdorfer Kreuz seit DDR-Zeiten vorhandene und ungenutzte Trasse mit ihren Brücken muss dringend in das Ausbau-Konzept einbezogen werden.
Da die jetzt vorgelegte Studie von einem späteren RE-Konzept spricht, wäre es also noch notwendiger diese Regionalverkehre auf die Stadtbahn zu leiten und sie am Ostbahnhof mit den vorhandenen Verkehrsleistungen der dann dort endenden RB14 und RB23 zu verbinden.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze

Da die jetzt vorgelegte Studie von einem späteren RE-Konzept spricht, wäre es also noch notwendiger diese Regionalverkehre auf die Stadtbahn zu leiten und sie am Ostbahnhof mit den vorhandenen Verkehrsleistungen der dann dort endenden RB14 und RB23 zu verbinden.

Könnte man machen. Diese Linien sollen aber doch Tesla anbinden oder zum BER geführt werden, dann soll der RE1 auch noch alle 15min fahren. Im Grunde muss man sich über ein weiteres Gleispaar auf der Stadtbahn Gedanken machen.

Außerdem kann doch Lichtenberg nicht abgebunden werden!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2023 11:11 von Nemo.
Zitat
Nemo
Im Grunde muss man sich über ein weiteres Gleispaar auf der Stadtbahn Gedanken machen.

Daran muss man vermutlich keine Gedanken verschwenden. Zusätzliche Gleise quer durch die Innenstadt wird man höchstens noch als Tunnel oder komplett eingehaust bauen können, was wiederum auch aus Denkmalschutzgründen nicht unmittelbar neben der Stadtbahn gehen kann. Wenn Hamburg, Stuttgart und München milliardenschwere Tunnel bekommen, warum nicht auch Berlin nochmal in Ost-West-Richtung?

Realisitischer wäre wohl eher eine Idee, die vor 5 Jahren schon mal bei [linieplus.de] diskutiert wurde und deren infrastrukturelle Voraussetzungen ohnehin geschaffen werden: die RB26 über Neukölln zum Südkreuz verlängern bzw. dies dann mit den Plänen für die Stammbahnreaktivierung kombinieren und von Kostrzyn bis Potsdam fahren.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Nemo
Im Grunde muss man sich über ein weiteres Gleispaar auf der Stadtbahn Gedanken machen.

Daran muss man vermutlich keine Gedanken verschwenden. Zusätzliche Gleise quer durch die Innenstadt wird man höchstens noch als Tunnel oder komplett eingehaust bauen können, was wiederum auch aus Denkmalschutzgründen nicht unmittelbar neben der Stadtbahn gehen kann. Wenn Hamburg, Stuttgart und München milliardenschwere Tunnel bekommen, warum nicht auch Berlin nochmal in Ost-West-Richtung?

Realisitischer wäre wohl eher eine Idee, die vor 5 Jahren schon mal bei [linieplus.de] diskutiert wurde und deren infrastrukturelle Voraussetzungen ohnehin geschaffen werden: die RB26 über Neukölln zum Südkreuz verlängern bzw. dies dann mit den Plänen für die Stammbahnreaktivierung kombinieren und von Kostrzyn bis Potsdam fahren.

Das wäre naheliegend, wenn die Strecke aber ebefalls dicht ist, will ich meinen Tunnel! *aufdenbodenstampf*

Der D-Takt würde dann übrigens einen derartigen Zuglauf vorsehen: Müncheberg (oder Kostrzyn/Gorzow/Piła) - Lichtenberg - Ostkreuz - Südkreuz - Zehlendorf - Potsdam - Golm - geflügelt: (Flughafen - KW)/ (Spandau - Gesundbrunnen - Hauptbahnhof - Südkreuz - Ludwigsfelde). Der Linienverlauf für den anderen Teil wäre mit Kostrzyn/Gorzow/Piła - Lichtenberg - Ostkreuz - Südkreuz - Zehlendorf - Bad Belzig dann schon relativ normal.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2023 12:36 von Nemo.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Arnd Hellinger
ich versteh's nicht: Die etwa gleichlange Strecke Helmstedt-Magdeburg wurde ab Ende 1990 bei naturgemäß nicht existierender Vorplanung in nur drei Jahren komplett erneuert und elektrifiziert. Heute setz man bei der Ostbahn einen Zeithorizont von 26 Jahren dafür an...

Richtung Westen war da zu der Zeit weit mehr Fahrgastaufkommen als in Richtung der kalten Heimat.

Das kam ja noch dazu - auf der ehemaligen Transit-/Interzonenstrecke musste ja wirklich Alles unter laufendem Betrieb (alle paar Minuten Zugfahrten) erledigt werden. Da kam niemand darauf, für 10km Grunderneuerung wie derzeit in Blankenfelde-Rangsdorf gleich ein halbes Jahr Vollsperrung mit SEV etc. anzuordnen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Lopi2000
Realisitischer wäre wohl eher eine Idee, die vor 5 Jahren schon mal bei [linieplus.de] diskutiert wurde und deren infrastrukturelle Voraussetzungen ohnehin geschaffen werden: die RB26 über Neukölln zum Südkreuz verlängern bzw. dies dann mit den Plänen für die Stammbahnreaktivierung kombinieren und von Kostrzyn bis Potsdam fahren.

Bereits heute wäre die Infrastruktur da, um die Linie von Lichtenberg über Gesundbrunnen nach Wannsee und dann Potsdam zu führen, so man dies wollte (ist aber, solange die angeblich weiter nach Gorzow durchgebunden werden soll, eher nicht zu glauben, da man dann noch mehr Zugmaterial mit PL-Zulassung bräuchte). Es muss nicht immer die Stadtbahn sein, die Pendler arbeiten nicht alle in der Innenstadt.
Zitat
fatabbot
Zitat
Lopi2000
Realisitischer wäre wohl eher eine Idee, die vor 5 Jahren schon mal bei [linieplus.de] diskutiert wurde und deren infrastrukturelle Voraussetzungen ohnehin geschaffen werden: die RB26 über Neukölln zum Südkreuz verlängern bzw. dies dann mit den Plänen für die Stammbahnreaktivierung kombinieren und von Kostrzyn bis Potsdam fahren.

Bereits heute wäre die Infrastruktur da, um die Linie von Lichtenberg über Gesundbrunnen nach Wannsee und dann Potsdam zu führen, so man dies wollte (ist aber, solange die angeblich weiter nach Gorzow durchgebunden werden soll, eher nicht zu glauben, da man dann noch mehr Zugmaterial mit PL-Zulassung bräuchte). Es muss nicht immer die Stadtbahn sein, die Pendler arbeiten nicht alle in der Innenstadt.

Nicht alle Pendler:innen wollen in die Innenstadt, die Stadtbahn ist aber dennoch die ideale Strecke, um möglichst vielen möglichst kurze Wege zu ermöglichen - einmal, weil sie naturgemäß in der Mitte liegt (aus zwischen Ostbahn und Kreuzberg oder Neukölln wäre Gesundbrunnen nun mal ein Umweg), zum anderen werden hier viel mehr U-Bahn-Linien erreicht - nämlich zusätzlich die U2, U6 und U9, an denen Regionalzüge auf dem Nordring vorbeifahren würden.

Besonders problematisch an dem Vorschlag finde ich aber, dass der Südosten bei einer Führung über den Nordring nur sehr umständlich erreichbar wäre. Der Raum zwischen Schöneweide und dem BER wird sich m.E. in den nächsten Jahrzehnten zu einer der wichtigsten Arbeitsplatzagglomerationen der Region entwickeln; durch das Auslassen des Bahnhofs Ostkreuz würden die Wege zwischen der Ostbahn und diesem Raum per ÖPNV deutlich unattraktiver werden. Und das vor dem Hintergrund, dass man mittels B1, A10 und A113 mit dem Auto ganz gut hinkommt. Auch Wege Richtung Südring würden deutlich komplizierter; außerdem fahren vom Bahnhof Ostkreuz mehr S-Bahnen Richtung Zentrum. Der Bahnhof Ostkreuz sollte bei allen RB26-Konzepten gesetzt sein.

(Apropos: ob es der VBB irgendwann mal hinbekommt, die beschleunigten Züge in "RE26" umzubenennen?)
Das ist soweit alles richtig - nur bezog ich mich darauf, dass es bereits heute möglich wäre, den Zug wie geschrieben nach Potsdam fahren zu lassen. Über die Stadtbahn geht das schlecht, da müsste man Lichtenberg auslassen oder dort Kopf machen und über die Wuhlheide auf die Stadtbahn. Ostkreuz könnte man auch über den Nordring mit einbinden, würde da aber Zeit verlieren mit dem notwendigen Richtungswechsel.

Und ein RE26? Gut, warum nicht, auch bei der Gefäßgröße eines RE6 ist man ja der Meinung, da "RE" ranschreiben zu müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2023 22:25 von fatabbot.
Zitat
fatabbot
Das ist soweit alles richtig - nur bezog ich mich darauf, dass es bereits heute möglich wäre, den Zug wie geschrieben nach Potsdam fahren zu lassen. Über die Stadtbahn geht das schlecht, da müsste man Lichtenberg auslassen oder dort Kopf machen und über die Wuhlheide auf die Stadtbahn. Ostkreuz könnte man auch über den Nordring mit einbinden, würde da aber Zeit verlieren mit dem notwendigen Richtungswechsel.

Ich denke, Potsdam ist nun nicht das vordringliche Ziel aus MOL, und umgedreht auch nicht. Der Vorschlag dürfte sich eher darauf beziehen, zwei Linien zu verknüpfen, die sonst in der Luft hingen.

Zitat
fatabbot
Und ein RE26? Gut, warum nicht, auch bei der Gefäßgröße eines RE6 ist man ja der Meinung, da "RE" ranschreiben zu müssen.

Das hat doch nichts mit der Gefäßgröße zu tun, sondern mit dem Haltekonzept. Dort, wo der RE6 parallel zu RB-Linien fährt, lässt er auch Halte aus. (Ja, ich weiß, RB62 und RB92 lassen auch Halte aus, die vom paralleln RE bedient werden; ich finde das auch inkonsequent, aber immerhin ist durch die Liniennummer das unterschiedliche Haltemuster schneller nachvollziebar.)

Aber gut, VBB und Liniennummern, das ist ja eh ein eigenes Thema...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2023 22:39 von def.
Zitat
def
Das hat doch nichts mit der Gefäßgröße zu tun, sondern mit dem Haltekonzept. Dort, wo der RE6 parallel zu RB-Linien fährt, lässt er auch Halte aus.

Gab es im VBB jemals nach Haltekonzept benannte Linien?

Die RB20 lässt einiges an Halten aus, dafür heißt der RE1 auch RE1, wenn er zwischen Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde oder zwischen Fürstenwalde und Erkner bzw. zwischen Potsdam und Werder/Werder und Brandenburg hält.

Es gab ja mal zumindest am Zug ausgewiesen eine RB1 zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf, die hab ich aber nie im Fahrplan gefunden. ;-)
Zur Debatte um eine Führung eines potenziell zukünftigen RE auf der Ostbahn auf die Stadtbahn: das wäre aus meiner Sicht konsequent und notwendig wenn man denn die begehrten Bundesmittel für den Ausbau der Ostbahn einstreichen will. Der Bund argumentierte bisher ja, dass die Ostbahn lediglich den Wert einer Nahverkehrsstrecke habe und sieht keine zukünftigen Bedarfe.

Mit einer Führung von RE- und auch EC-Fernverkehrsleistungen auf die Stadtbahn wäre dieses Gegenargument hinfort. Es würde den Wirtschafts- und Entwicklungsraum Ostbrandenburg erheblich fördern wenn ein potenzieller RE, von Gorzow oder Pila durch Berlin durchgebunden werden könnte und damit schnellen Anschluss an die City und den Berliner Hauptbahnhof böte. Ebenso wären Fernverkehre in die Hafenstadt Danzig und weiter bis ins Baltikum möglich. Auf polnischer Seite wird Europäisch ausgebaut. Verkehrsminister Wissing hatte im Laufe des Jahres den Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Baltikum bis hinein nach Polen begrüßt. Was macht diese Unterstützung für einen Sinn wenn man den Teil der Strecke der sich auf Deutschem Gebiet befindet dann einfach als Nahverkehrsstrecke abtut und nicht entsprechend ausbaut?

Ein Teil der nötigen Infrastruktur um die Ostbahn auf die Stadtbahn zu führen ist bereits heute in Form der alten VnK Strecke vorhanden, es müssten bereits zu DDR-Zeiten vorgesehene und vorgebaute Anpassungen im Biesdorfer Kreuz umgesetzt werden.

Die Auslassung von Lichtenberg wäre hier meiner Meinung nach vertretbar. Zumal Lichtenberg dann weiterhin durch RB-Leistungen bedient werden könnte die auf den auszubauenden Südring oder Richtung Schöneweide/Schönefeld führen würden.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Das sehe ich genauso. RBs von Kostrzyn mit halt an jeder Milchkanne über Lichtenberg nach Ostkreuz (nördlicher Bahnsteig), REs von ... (Polnische Seite) mit Halt in Kostrzyn, Küstrin, Müncheberg, Strausberg, Ostkreuz (südlicher Bahnsteig), Ostbahnhof. Wie weiter auf der Stadtbahn ist mir noch unklar, vielleicht reicht ja Ostbahnhof. Dazu Fernverkehr aus ... (Polnische Seite), Kostrzyn, Ostbahnhof, ...

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Wie weiter auf der Stadtbahn ist mir noch unklar, vielleicht reicht ja Ostbahnhof.

Vielleicht nach einem 4-Gleisigen Ausbau der Lehrter Bahn bis Rathenow oder Stendal. Hier sollte die Verkehrsleitung im Havelland ja ebenfalls erhöht und bis nach Rathenow auf einen 30 Minuten-Takt verdichtet werden.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Hinter der Idee nur bis Ostbahnhof zu fahren steckt folgende Überlegung: Wenn auf der Ostbahn für einen RE 3 Wagen ausreichend sind, dann sollte man nicht unnötig heiße Luft transportieren. Diese 3 Wagen würden aber innerhalb Berlins durch den Binnenverkehr nicht ausreichend sein. Auf den Strecken westlich von Berlin sehe ich 3 Wagen ebenfalls als nicht ausreichend an. Zudem wäre eine kürzere Linie stabiler zu betreiben.

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Hinter der Idee nur bis Ostbahnhof zu fahren steckt folgende Überlegung: Wenn auf der Ostbahn für einen RE 3 Wagen ausreichend sind, dann sollte man nicht unnötig heiße Luft transportieren. Diese 3 Wagen würden aber innerhalb Berlins durch den Binnenverkehr nicht ausreichend sein. Auf den Strecken westlich von Berlin sehe ich 3 Wagen ebenfalls als nicht ausreichend an. Zudem wäre eine kürzere Linie stabiler zu betreiben.


Was willst du am Ostbahnhof? Dann reicht auch Ostkreuz. Gerne mit Verlängerung zur Warschauer mit Bahnsteig nördlich des S-Bahnhofs
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