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PM Videoüberwachung bringt keine Sicherheit
geschrieben von Logital 
Martin Kley schrieb:
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> > § 111 StGB
> Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
>
> (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder
> durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu
> einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein
> Anstifter (§ 26) bestraft.

Da kann ich Dir nur empfehlen:
1. Besorge Dir das Buch, sonst brauchen wir gar nicht darüber diskutieren, was drin steht und was nicht. Eine Aufforderung zu Straftaten findet sich m.E. nicht darin.
2. Mache Dich rechtskundig. Zu einer Verurteilung nach §111 StGB gehört eine ganze Menge, das würde natürlich kein seriöser Verlag veröffentlichen. Und wenn man schon Anwälte interviewt, wird man sich sicherlich auch darüber informiert haben.
Lopi2000 schrieb:
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> Martin Kley schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> Da kann ich Dir nur empfehlen:
> 1. Besorge Dir das Buch,

Verdienen Sie da dran?
Martin Kley schrieb:
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> Verdienen Sie da dran?

Nein, das tue ich an anderer Stelle genug. Es ist nur eine uneigennützige Empfehlung. Erstens ist es gut, zweitens bringt die Diskussion über ein Buch nichts, wenn die Diskussionsteilnehmer es nicht kennen.
Um die Uneigennützigkeit der Empfehlung und die Seriösität der Veröffentlichung zu unterstreichen, hier eine kleine Auswahl von Bibliotheken, die das Buch in ihrem Bestand haben.

- Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
- Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
- Stadtbibliothek Hannover
- Bayerische Staatsbibliothek München
- Fachhochschule Münster
- Bauhaus-Universität Weimar, Universitätsbibliothek
- Universitätsbibliothek Würzburg
- Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt
- Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
- Hamburger Bücherhallen (12 Exemplare in verschiedenen Zweigstellen).
Bibliotheken führen Bücher unabhängig davon, ob sie seriös sind. Werbung für ein Pro-Graffiti-Buch gehört jedenfalls nicht in ein Nahverkehrsforum.
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Leider machen so etwas nur Autobesitzer, private
> Unternehmen, etc... Zum öffentlichen Eigentum
> bekennt sich keiner. Und deswegen fühlen sich
> Sprayer so sicher, wenn sie U-Bahnen, Busse etc.
> besprühen, zerkratzen oder sonst was mit
> anstellen. Sie sind wirklich absolut feige.
> Traurig, dass diese Mentalität auch noch von
> einigen unterstützt wird, die sich dadurch "links"
> fühlen! Das hat nichts mit Politik zu tun! Im
> Gegenteil: Die Arbeiter und "Normalos" zerstören
> ihren eigenen Besitz - die reichen Autofahrer
> lachen sich in's Fäustchen.


Das ist das beste Argument gegen illegale Graffiti, das ich seit langem gehört habe.

Da sind solche Beiträge:

Zitat:
Außerdem habe ich auch nicht den Anspruch, jeden zu überzeugen. Ich akzeptiere durchaus, daß nicht jeder ein Kunstverständnis hat.
__________________

...traurig.

Willst du uns jetzt etwa vorhalten, dass das Kunst ist?
In erster Linie ist es illegal- und nur das zählt hier!

Was die Sprüher auf legalen Verantstaltungen bzw. in ihren eigenen vier Wänden machen, ist etwas anderes. Da kann man immer noch streiten, ob es Kunst ist oder nicht. Fakt aber ist, dass Zerstörungen diesen Ausmaßes, selbst wenn es einige als Kunst sehen, nicht akzeptabel ist!

Und wenn es dann auch noch dazu führt, wie eben im Tagesspiegelartikel berichtet, dass Leute durch diese bunten Buchstaben ihr Leben verlieren, dann ist es das erst recht nicht.

Und wenn diese Kinder endlich selbst einmal etwas aufgebaut haben, aus ihrem eigenen Schweiß und Blut, selbst zum allgemeinen System beitragen, dann werden sie wohl auch begreifen, wie ärgerlich es ist, wenn Halbwüchsige kommen und die Arbeit zerstören und entwürdigen.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Martin Kley schrieb:
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> Bibliotheken führen Bücher unabhängig davon, ob
> sie seriös sind. Werbung für ein Pro-Graffiti-Buch
> gehört jedenfalls nicht in ein Nahverkehrsforum.

So ist es. Dass mit öffentlichen Geldern geförderte Bibliotheken diese Bücher führen ist schon, sagen wir mal - seltsam.

Es ist doch wohl pure Heuchelei, von öffentlich zugänglichen Orten aus verschmierte Züge zu photographieren, das als Kunst hochzumotzen und sich gleichzeitig - leider korrekt - im juristischen Sinne als unschuldig zu geben. Und sich hier hinzustellen und das auch noch gut zu finden.

Stahldora schrieb: Und wenn diese Kinder endlich selbst einmal etwas aufgebaut haben, aus ihrem eigenen Schweiß und Blut, selbst zum allgemeinen System beitragen, dann werden sie wohl auch begreifen, wie ärgerlich es ist, wenn Halbwüchsige kommen und die Arbeit zerstören und entwürdigen. Wenn sie denn je einmal fähig geworden sind, was aufzubauen und es wird ihnen zerstört, dann ist mein Mitleid mit ihnen im mininano-Bereich.

Horst Bu. - histor
Zitat

So ist es. Dass mit öffentlichen Geldern geförderte Bibliotheken diese Bücher führen ist schon, sagen wir mal - seltsam.
Ich glaube, bei den Sprayern ist es nicht unbedingt Ziel, in einem Bildband zu landen. Wer sich aber über das Thema informieren oder eine Arbeit darüber schreiben möchte, braucht aber Quellen. Punktum. Fieser Vergleich: Mein Kampf steht auch in mit öffentlichen Geldern geförderten Bibliotheken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2007 00:06 von oler.
Martin Kley schrieb:
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> Werbung für ein Pro-Graffiti-Buch
> gehört jedenfalls nicht in ein Nahverkehrsforum.

Zum einen habe ich, wie bereits erläuert, keinerlei wirtschaftliches Interesse an dem Buch und somit ist es nicht als Werbung gemeint, sondern eben als bloßer Literaturtipp für diejenigen, die sich jenseits ihrer Scheuklappen weiter in die Thematik einlesen wollen. Ich habe diesen Tipp ja auch nicht ins Leere gepostet, sondern als Reaktion auf die Frage nach der Motivation, warum ausgerechnet Bahnen und Bahnhöfe mit Graffiti verziert werden.

Zudem handelt es sich auch um kein "Pro-Graffiti-Buch" im Sinne von "so macht man es und nun zieht mal los und macht es auch", sondern eine Dokumentation von 10 Jahren Hamburger Graffitiszene in der es eben auch stark um Hintergründe, Motivationen und Entwicklungen geht.


Stahldora schrieb:
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> Und wenn es dann auch noch dazu führt, wie eben im
> Tagesspiegelartikel berichtet, dass Leute durch
> diese bunten Buchstaben ihr Leben verlieren, dann
> ist es das erst recht nicht.

Ein tragischer Unfall, keine Frage, mein Beileid den Angehörige, Freunde und Kollegen.

Aber ursächlich ist hier ja eher die Kriminalisierung von Graffiti als das Graffiti selbst, ansonsten wäre dieser Einsatz ja (zumindest an dieser offenbar nicht ganz ungefährlichen Stelle) nicht notwendig gewesen. Aber das nur am Rande.
Lopi2000 schrieb:
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> Aber ursächlich ist hier ja eher die
> Kriminalisierung von Graffiti als das Graffiti
> selbst,

Wieso "Kriminalisierung"? Das Besprühen von fremden Eigentum ist nun einmal eine Sachbeschädigung und damit ein Tatbestand, ob es Dir passt oder nicht. Oder sprichst Du bei Diebstahl auch von "Kriminalisierung"?

Jens
Jens Fleischmann schrieb:
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> Wieso "Kriminalisierung"? Das Besprühen von
> fremden Eigentum ist nun einmal eine
> Sachbeschädigung und damit ein Tatbestand, ob es
> Dir passt oder nicht. Oder sprichst Du bei
> Diebstahl auch von "Kriminalisierung"?

Ja, selbstverständlich kann man auch da von einer Kriminalisierung sprechen, da Eigentum ja auch nur eine Definition bzw. eine gesellschaftliche Norm ist. Nichts ist von sich aus kriminell, es wird erst durch Gesetze etc. dazu gemacht.

Der Bereich Graffiti gehört momentan aber zu den "besonders kriminalisierten" Bereichen, für die im Verhältnis zu anderen Delikten übermäßig viele und zum Teil unverhältnismäßige Mittel (z.B. Hubschrauber) eingesetzt werden, weil es gerade "in Mode" ist dagegen vorzugehen. Währenddessen werden andere Delikte, durch die ein weitaus größerer Schaden entsteht, als Kavaliersdelikte betrachtet und kaum verfolgt.

Lopi2000 schrieb:
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>
> Ja, selbstverständlich kann man auch da von einer
> Kriminalisierung sprechen, da Eigentum ja auch nur
> eine Definition bzw. eine gesellschaftliche Norm
> ist. Nichts ist von sich aus kriminell, es wird
> erst durch Gesetze etc. dazu gemacht.
>
Das ist doch auch gut so. Per Gesetzt wird Unrecht als solches definiert, und man kann gegen dieses Unrecht vorgehen. Es wird nicht kriminalisiert, sondern kriminelles und unrechtes als solches
gebrantmarkt. Wir alle leben relativ sicher unter dem Schutz dieser Gesetze, obwohl zugegebenerweise nichts perfekt ist.
Was währe aber, wenn es diese nicht geben würde? Man könnte sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil keiner mehr ein Unrechtsbewustsein hätte. Was die Verhältnismäßigkeit von Bestrafungen angeht, kann man ausgiebig diskutieren.



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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Lopi2000 schrieb:
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> Ja, selbstverständlich kann man auch da von einer
> Kriminalisierung sprechen, da Eigentum ja auch nur
> eine Definition bzw. eine gesellschaftliche Norm
> ist. Nichts ist von sich aus kriminell, es wird
> erst durch Gesetze etc. dazu gemacht.

Was auch sehr gut so ist. Was passieren würde wenn es nicht so wäre können einige Subjekte der zweifelhaften anarchistischen Subkulturen leider immer noch zu oft demonstrieren!


> Der Bereich Graffiti gehört momentan aber zu den
> "besonders kriminalisierten" Bereichen, für die im
> Verhältnis zu anderen Delikten übermäßig viele und
> zum Teil unverhältnismäßige Mittel (z.B.
> Hubschrauber) eingesetzt werden, weil es gerade
> "in Mode" ist dagegen vorzugehen. Währenddessen
> werden andere Delikte, durch die ein weitaus
> größerer Schaden entsteht, als Kavaliersdelikte
> betrachtet und kaum verfolgt.


Was Dich auch nur stört weil Du mit diesem gesellschaftlichen Bodensatz symphatisierst.
Gegen Wirtschaftskriminalität und Kinderpornografie helfen selten Hubschrauber!

Lopi2000 schrieb:
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> Ja, selbstverständlich kann man auch da von einer
> Kriminalisierung sprechen, da Eigentum ja auch nur
> eine Definition bzw. eine gesellschaftliche Norm
> ist. Nichts ist von sich aus kriminell, es wird
> erst durch Gesetze etc. dazu gemacht.

Ja - was denn sonst? Ich möchte schon lieber in einem Land leben, in dem z.B. durch Gesetze geregelt ist, was kriminell ist oder was nicht. Und ich finde es schon gut, dass es ein Recht auf Eigentum gibt, damit mir nicht jeder Pisser etwas klauen darf, wenn es ihm gerade so passt. Und das gilt ebenso für Beschädigungen und Verunstaltungen. Du kannst ja gern auf dein Eigentumsrecht verzichten - tust es aber wohl eher doch nicht - oder? Und komm nicht mit Artikel 14 Grundgesetz - Graffiti sind damit nicht gemeint.

> Der Bereich Graffiti gehört momentan aber zu den
> "besonders kriminalisierten" Bereichen, für die im
> Verhältnis zu anderen Delikten übermäßig viele und
> zum Teil unverhältnismäßige Mittel (z.B.
> Hubschrauber) eingesetzt werden, weil es gerade
> "in Mode" ist dagegen vorzugehen.

Nachdem in den 1970-er Jahren "schick" wurde, was aus z.B. New York herschwappte und seriöse Zeitungen und Zeitschriften dies als "Kunst" bejubelten und diese angebliche künstlerische Betätigung "im Mode" kam wird es nun langsam Zeit, etwas konkret und konsequent gegen diese Art ausuferndes Vandalentum zu tun.

> Währenddessen werden andere Delikte, durch die ein weitaus
> größerer Schaden entsteht, als Kavaliersdelikte
> betrachtet und kaum verfolgt.

Wo Du Recht hast, da hast Du Recht. Das ist aber ein ganz anderes Thema und ich kann ja wohl nicht argumentieren, dass ich nur ein kleiner unschuldiger Dieb bin und ehe ihr nicht alle Mörder gefangen habt, müsst ihr mich laufen lassen.

Freundliche Grüße
Horst Bu. - histor



Zitat:
Der Bereich Graffiti gehört momentan aber zu den "besonders kriminalisierten" Bereichen, für die im Verhältnis zu anderen Delikten übermäßig viele und zum Teil unverhältnismäßige Mittel (z.B. Hubschrauber) eingesetzt werden, weil es gerade "in Mode" ist dagegen vorzugehen.
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Unsereins (und damit meine ich fast alle hier im Forum) ist froh, dass sich die Polizei diesem Problem annimmt, nun hat sogar ein Mensch dafür sein Leben verloren, da kommt nun jemand und erzählt uns, das sei doch alles gar nicht nötig und die Polizisten machen das doch nur zum Spaß.

Hast du gestern vllt. die Berliner Zeitung gelesen? 6.800.000 Euro zahlt die BVG jährlich, um sinnlose Zerstörungen zu beseitigen. Ist es Mode, dass man mitlerweile Fenster mit Folien beklebt? Wann hört das endlich wieder auf? Wann geht die Mode vorbei, dass man Fenster nun auch noch mit Folien schützt und Züge von Graffiti reinigt? Wann können wir endlich wieder ungestört die Arbeit unserer jungen, aufstrebenden Künstler sehen?


[/ironie]


Darf ich dich daran erinnern, dass es mal ganz normal war, dass sich die Leute einfach nur in die Bahn gesetzt haben und von A nach B gefahren sind, dass keiner auf die Idee gekommen wäre, die Dinger, die die Wärme im Raum halten sollen, durch die man daber trotzdem rauskgucken können soll, natürlich nicht zerkratzt hat, weil man ja kein Milchglas haben wollte? Dass es ganz normal war, dass keine sinnlosen Buchstaben und Kringel auf Züge und andere Dinge geschmiert wurden? Was ist hier die Mode, na?


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Hatten wir den schon?
[www.heise.de]

Lesen, verstehen und nicht immer an den Staat glauben.

Thomas
Individualverkehrsfreund schrieb:
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> Hatten wir den schon?
>
>
> Lesen, verstehen und nicht immer an den Staat
> glauben.
>
Ist es denn nicht so, daß der, der für den Datenschutz ist, auch die Daten von Kriminellen schützt?




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2007 15:35 von Mäuserich.
Mäuserich schrieb:
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> Ist es denn nicht so, daß der, der für den
> Datenschutz ist, auch die Daten von Kriminellen
> schützt?

Ja, das ist so. Die informationelle Selbstbestimmung ist quasi ein Grundrecht, auch wenn es nicht explizit im Grundgesetz aufgenommen ist. Es leitet sich aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht ab. Dieses hohe Rechtsgut gilt es im Gesetzgebungsverfahren im Zweifel mit anderen Rechtsgütern abzuwägen.

Eine solche Abwägung macht dann auch einen entscheidenden Unterschied zwischen einem demokratischen Rechtsstaat und einem Polizeistaat oder Überwachungsstaat aus, in dem polizeiliche Mittel ohne weitere Legitimation willkürlich eingesetzt werden dürfen. Das mag man gut oder schlecht finden, aber steht nun mal so in unserer Verfassung.
Lopi2000 schrieb:
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> Ja, das ist so. Die informationelle
> Selbstbestimmung ist quasi ein Grundrecht, auch
> wenn es nicht explizit im Grundgesetz aufgenommen
> ist.
Gerade dieses Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ist es, was mißbraucht wird, um Verbrechen zu begehen. Man ist gegen Überwachung im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, und vergißt dabei, daß es auch der eigenen Sicherheit dient. Wer nichts böses im Schilde führt, der braucht Überwachung nicht zu fürchten.



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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Zitat

Wer nichts böses im Schilde führt, der braucht Überwachung nicht zu fürchten.

Ah, du hast nichts zu verbergen? :)
oler schrieb:
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>
> Ah, du hast nichts zu verbergen? :)

Willst du mir etwa sugerieren, daß ich was zu verbergen hätte? Was soll diese Suggestivfrage bezwecken?




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Dieses Thema wurde beendet.