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S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke - Eine unendliche Geschichte
geschrieben von südkreuz 
"ittisottis" am 15.11.2007 um 10.42 Uhr:

> ... aber es hilft, das Gefühl der Ohnmacht zu kanalisieren.

Vielleicht ist es auch für Sie einfacher, dies in Gemeinschaft zu tun. Heute um 19 Uhr
im Leuchtturm ist dazu Gelegenheit, siehe meinen Hinweis vom 7.11.2007.

Die letzten Zeitungsberichte sind in der Berliner Morgenpost vom 11.11.2007
(eigentlich Werbung für Die Bahn :-) und dem Tagesspiegel vom 15.11.2007
(kurz und zu schmerzlos) zu finden.

Aktuelle Bilder von der Baustelle bei mir (siehe Signatur).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.2008 01:57 von krickstadt.
danke für die Einladung,
aber aufgrund anderweitiger Terminverpflichtungen konnte ich leider nicht kommen, ich hoffe das Mineralwasser floss in Strömen! :-)
Gruß,
ittisottis
"ittisottis" am 16.11.2007 um 8.56 Uhr:

> ... aufgrund anderweitiger Terminverpflichtungen konnte
> ich leider nicht kommen, ich hoffe das Mineralwasser floss
> in Strömen! :-)

Ja, ich empfand den Abend dort als sehr nett und informativ
(mehr Gäste hätten beim besten Willen kaum noch an die Tische
gepasst :-). Mal schauen, was an dort überlegten Aktionen
weitere Erkenntnisse bringt.

Leider hat sich weder ein an der Planung bzw. dem Bau Beteiligter
noch einer der eingeladenen Pressevertreter blicken lassen.
Wahrscheinlich ist der Konflikt Bahn - GDL im Moment wichtiger.

Ich habe mir auch erlaubt, ein paar Fotos anzufertigen, um die
einem Stillleben ähnelnden Tagebuchaufnahmen des Anwohners
aufzulockern.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.2008 01:57 von krickstadt.
Bei Lesen der Zeitungsartikel kamen mir zwei Fragen auf:

1. Warum muß die abgerissene Fußgängerbrücke wieder durch eine neue ersetzt werden? Genügt nicht einfach auf beiden Bahnsteigen ein Aufgang zur Julius-Leber-Brücke? Wo muß denn da noch eine neue Brücke hin? Welchen Sinn macht die?

2. Wenn die Bauarbeiten nur wenige Wochen dauern sollen, warum hat man das ganze nicht schon zum April 2007 fertig bauen können? Und was ist, wenn wir einen harten Winter bekommen? Werden die Arbeiter da im gefroren Boden rumstochern? Oder heißt es dann nicht eher: Eröffnung Juli 2008 oder ähnlich?

Ach ja: Handelt es sich hier eigentlich um einen Bahnhof? Ist doch nur ein Haltepunkt, oder? :) Na ja ist ja auch egal. Hauptsache er ist bald fertig!
"Jamix" am 16.11.2007 um 11.55 Uhr:

> 1. Warum muß die abgerissene Fußgängerbrücke wieder durch
> eine neue ersetzt werden? Genügt nicht einfach auf beiden
> Bahnsteigen ein Aufgang zur Julius-Leber-Brücke? Wo muß
> denn da noch eine neue Brücke hin? Welchen Sinn macht die?

Auf den Seiten der S-Bahn Berlin GmbH ist eine kleine
Grafik zu sehen, die einzige Grafik, die uns einen kleinen
Eindruck geben kann, wie der fertige Bahnhof aussehen
könnte.

Auf der Nordseite der Brücke gibt es im Moment nur zwei
Fahrbahnen für den Straßenverkehr. Nach den letzten uns
bekannten Aussagen soll es aber aber eine Bushaltestelle,
zwei Aufzüge, einen neuen Bürgersteig und die beiden
nördlichen Treppenabgänge geben. Dazu muss neben der
Straßenbrücke (die in Wirklichkeit aus zwei Hälften
besteht, deren Lücke in der Mitte mit einer dünnen
Betonabdeckung überdeckt wird), eine neue, in Länge und
Breite vergrößerte Brücke errichtet werden. In die Lücke
zwischen der Straßenbrücke und der neuen Fußgängerbrücke
sollen die beiden Aufzugsschächte eingepasst werden, die
Reste der "Lücke" sollen wohl auch mit Beton überdeckt
werden, um einen größeren Fußgängerbereich zu bilden.
Auf der Südseite der Brücke sind dann auch noch einmal
zwei Abgänge geplant (der Bahnhof soll aus zwei Seiten-
bahnsteigen bestehen).

> 2. Wenn die Bauarbeiten nur wenige Wochen dauern sollen,
> warum hat man das ganze nicht schon zum April 2007 fertig
> bauen können? Und was ist, wenn wir einen harten Winter
> bekommen? Werden die Arbeiter da im gefroren Boden
> rumstochern? Oder heißt es dann nicht eher: Eröffnung
> Juli 2008 oder ähnlich?

Das sind die Fragen, die sich Interessierte und Anwohner
auch immer wieder stellen, nur haben Planer und Erbauer
des Bahnhofs bisher keine genaueren Pläne veröffentlicht,
sondern immer nur die Versicherung abgegeben, dass der
Bahnhof im Frühjahr 2008 fertig werden wird (in der
neuesten Netzspinne in der Mitte der BVG-Kundenzeitschrift
plus_11 heißt es "1. Halbjahr 2008"). Ursprünglich war
von einem Errichtungszeitraum von zwölf Monaten die Rede. ;-)

> Ach ja: Handelt es sich hier eigentlich um einen Bahnhof?
> Ist doch nur ein Haltepunkt, oder? :)

So habe ich es auch einmal gelesen. In für den "gemeinen
Fahrgast" gedachten Broschüren wird aus Vereinfachungsgründen
natürlich immer "Bahnhof" geschrieben.

> Na ja ist ja auch egal.

Nö, ist es nicht. Verarschen können wir uns alleine.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Kennt jemand den Bau der Römerstraße in "Asterix auf Korsika"?. Ein antikes Äquivalent zum Haltepunkt Julius-Leber-Brücke. Mal sehen, was im nächsten Jahr wohl wieder dazwischenkommt.
Im Übrigen... nur nebenbei.. Zwei Arbeitsplätze in dem Imbiss an der Brücke sind auch ohne Grund verloren gegangen.. die hätten mindestens noch ein Jahr erhalten bleiben können..

IsarSteve
Neue Fotos von der Baustelle von Lars Oberg dokumentieren eindrucksvoll das Baugeschehen. Kaum anzunehmen, dass dieses Jahr noch irgendwas geschieht. Auffällig ist ja auch, dass keinerlei Bauwagen aufgestellt sind für die Bauarbeiter, die für Bauarbeiten normalerweise notwendig sind.
Eröffnungstermin 30. April ist jedenfalls totale Verar....
Dabei ist es noch nicht mal wirklich kalt im Augenblick...

Der weder juristisch im Vergaberecht von öffentlichen Aufträgen noch als Bauingenieur bewanderte Laie reibt sich verwundert die Augen und fragt sich:

a) Warum nach den mehr oder minder abgeschlossenen Rodungs- und Abbauarbeiten nicht endlich losgelegt wird oder schon vielmehr längst wurde. Um viel mehr als zwei simple Seitenbahnsteige mit Zugang zur Brücke geht es ja gar nicht.

b) Warum alle Bauprojekte der Gmbh (siehe auch das Trauerspiel Ahu) immer im
Schneckentempo erfolgen müssen - man nehme mal als positives BVG-Gegenbeispiel die Sanierungsarbeiten in Südstern

c) Was der Gmbh wohl nächstens wieder für eine Ausrede einfällt - wenn es überhaupt eine Erklärung für die Verzögerung gibt


/Ironie: Mich freut's ja, so wird meine S1 wenigstens nicht langsamer /ironie



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2007 23:00 von Deutsche_Oper.
Deutsche_Oper schrieb:
-------------------------------------------------------

> bewanderte Laie reibt sich verwundert die Augen
> und fragt sich:

> b) Warum alle Bauprojekte der Gmbh (siehe auch das
> Trauerspiel Ahu) immer im
> Schneckentempo erfolgen müssen -

Der geneigte Laie weiß, daß sowohl Ahu als auch Kolonnenstraße keine Bauprojekte "der GmbH" sind. Warum fängst Du schon wieder mit dieser Leier an?

> man nehme mal als
> positives BVG-Gegenbeispiel die Sanierungsarbeiten
> in Südstern

Wenn der Betreiber gleichzeitig Herr der Stationen usw. ist, dann sollte vieles einfacher sein.

> c) Was der Gmbh wohl nächstens wieder für eine
> Ausrede einfällt - wenn es überhaupt eine
> Erklärung für die Verzögerung gibt

Warum muß sich der Betreiber für die Fehler anderer rechtfertigen?
Mathias Hiller am 5.12.2007 um 15.03 Uhr:

> Der geneigte Laie weiß, daß sowohl Ahu als auch
> Kolonnenstraße keine Bauprojekte "der GmbH" sind.
> [...]
> Wenn der Betreiber gleichzeitig Herr der Stationen
> usw. ist, dann sollte vieles einfacher sein.
> [...]
> Warum muß sich der Betreiber für die Fehler anderer
> rechtfertigen?

Immerhin äußert sich immer wieder der (so in der Presse
bezeichnete) Pressesprecher der S-Bahn Berlin GmbH zu
dem Thema, wenn er gefragt wird. Und er äußert sich
nicht dahingehend, dass nicht die S-Bahn Berlin GmbH,
sondern die andere Tochter DB Station & Service AG
zuständig sei.

Warum sollte also Otto Normalfahrgast auf die Idee kommen,
"die GmbH" sei nicht zuständig? Oder ist Herr Gahler
Pressesprecher aller Tochterunternehmen in Personalunion?

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Völlig richtig, Thomas Krickstadt. Der S-Bahn-Hiller besäuft sich eben lieber an solchen Kleinigkeiten, anstelle mal zum Kern der Sache, einem allem Anschein wahrlich nach nicht zum erstenmal desaströs organisierten Bauprojekt im Netz der Gmbbh, zu kommen.

In der Außenwirkung stellt es sich genau so dar, daß dies ein ein lange geplantes Projekt im Auftrag der S-Bahn Gmbh ist und der gemeine Fahrgast, ist herzlich wenig
an der verschachelten (und ganz offenbar ja doch wohl völlig uneffektiven) Konzernstruktur der Bahn interessiert. Der will seinen seit Äonen versprochenen Bahnsteig und Bahnhof (ach nein, Haltepunkt, um weiteren korinthenkackenden Mäkeleien vorzugreifen).
"Deutsche_Oper" am 5.12.2007 um 23.43 Uhr:
>> Mathias Hiller am 5.12.2007 um 15.03 Uhr:

>>> [...] Leier [...]

> [...] S-Bahn-Hiller [...] korinthenkackenden Mäkeleien [...]

Es ist allerdings auch kein Grund vorhanden, sich gegenseitig
zu verunglimpfen. Jeder hat seine Sichtweisen und Mathias'
seine sind von seinem Wissen und seinem Eingebundensein in
Konzernstrukturen beeinflusst. Ich wäre dafür, dass jeder des
anderen Standpunkt respektiert und sich ansonsten auf das
Thema konzentriert. Danke!

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-------------------------------------------------------

> Warum sollte also Otto Normalfahrgast auf die Idee
> kommen,
> "die GmbH" sei nicht zuständig? Oder ist Herr
> Gahler
> Pressesprecher aller Tochterunternehmen in
> Personalunion?

Jenereiner, der die Tirade vor wenigen Beiträgen losgetreten hat, weiß um die Verhältnisse bestens Bescheid. Warum diesemjenen nicht auf die Finger klopfen?

Daß Kolonnenstraße ganz langsam kommt, sehen wir.
Daß es zu langsam ist, wissen wir.
Daß jenereiner ein Frustproblem hat und selbiges auf Kosten der S-Bahn lösen möchte, ahnen wir.

Mathias Hiller am 6.12.2007 um 11.05 Uhr:

> Jenereiner, der die Tirade vor wenigen Beiträgen
> losgetreten hat, weiß um die Verhältnisse bestens
> Bescheid. Warum diesemjenen nicht auf die Finger
> klopfen?

Wenn Du jeneneinen mit Namen nennst, dann magst
Du das von mir aus tun (allerdings stelle ich in Zweifel,
ob ein kluger Mensch das hier tun sollte). Wenn Du
"den geneigten Laien" ansprichst, dann möchte ich um
Nachsicht und um gebetsmühlenartige Richtigstellung
bitten (es gibt immer wieder Neuzugänge ;-).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-------------------------------------------------------

> Es ist allerdings auch kein Grund vorhanden, sich
> gegenseitig
> zu verunglimpfen. Jeder hat seine Sichtweisen und
> Mathias'
> seine sind von seinem Wissen und seinem
> Eingebundensein in
> Konzernstrukturen beeinflusst. Ich wäre dafür,
> dass jeder des
> anderen Standpunkt respektiert und sich ansonsten
> auf das
> Thema konzentriert. Danke!

Vielen Dank für das Vermittlungsangebot. Persönlich giftig wurde zuerst eindeutig erst jener Herr hier, der auch sonst (neben einer unbestreitbaren S-Bahn-historischen Kompetenz) überwiegend als besserwisserischer Oberlehrer auftritt (mit der Suchfunktion leicht nachweisbar).

Das er mir jetzt noch unterstellt, ich würde hier irgendwelche Frustationen abbauen wollen, setzt dem Fass die Krone auf. (Ich persönlich hätte fahrzeitmäßig nota bene eher Vorteile, wenn es niemals einen Haltepunkt Julius Leber Brücke geben würde).

Ich beobachte als völlig Außenstehender eben nur, daß wiederholt bei der S-Bahn chaotische Zustände herrschen, nicht nur, aber gerade auch was das Baugeschehen betrifft. Im übrigen bin ich auch weit entfernt davon, das Tun und Treiben der BVG in jedem Fall schönzureden - und bin weder für die letztere, noch die Gmbh jemals tätig gewesen - trage also keine Unternehmensbrille. Nur daß gerade bei der S-Bahn besonders in diesem Jahr alles rund gelaufen ist, kann mir keiner, weder der Weihnachtsmann noch die unter dem Namen punkt3 firmierende "Pjönjanger Allgemeine"
glaubhaft verkaufen. Und das der Fisch, da auch am Kopf stinkt, und mit der Funktion der S-Bahn als Hartmutscher Goldesel zusammenhängt, ist doch wohl inzwischen forumsbekannt). Darauf nur mit einem argumentum ad hominem respektive personal insults zu antworten - und die Beleidigungen hat er losgetreten - ist ein bißschen schwach von jenem Herrn.

Um nach dem das mal gesagt werden mußte: Warum ist denn bitte seit Monaten an der Kolonnenstr. praktisch nichts passiert? Wann wird der Haltepunkt denn nun eröffnet?
Bei der Anhalter Bahnhof Saga wurde ja eine Firmenpleite verantwortlich gemacht für den schneckentempoartigen Fortgang der BAuarbeiten, woran hakt es denn diesmal?
Und wenn es bei der BVG (z.B. südstern) aus einer Hand schneller geht, warum ist der Bahnkonzern nicht in der Lage, seine Bauarbeiten flexibler zu organisieren

Ich bin da an plausiblen Antworten durchaus interessiert.






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2007 11:39 von Deutsche_Oper.
Um mal auf's Thema zurückzukommen: Heute früh waren etliche Fahrzeuge (aber keine Baufahrzeuge) und Männer mit Orangenwesten (und natürlich sichernde in den gelben) dort, wo der Bahnhof entstehen soll. Zumindest war mal wieder jmd. von der Bahn vor Ort.
Deutsche_Oper schrieb:
-------------------------------------------------------

> krickstadt schrieb:
> --------------------------------------------------

> Persönlich giftig wurde zuerst eindeutig erst
> jener Herr hier, ...

Habe nun extra nachgesehen -- Deine Behauptung stimmt nicht. Und darauf wies Dich Thomas bereits hin. Die Abfolge ersieht der geneigte Leser aus den Deinen Beiträgen:
04. Dezember 2007 22:49 --> Polemik in Sachen Bauarbeiten
05. Dezember 2007 23:43 --> persönlicher Angriff auf mich

'n bißchen Grips hätte ich Dir schon zugetraut. :-/

> der Weihnachtsmann noch die unter dem Namen punkt3
> firmierende "Pjönjanger Allgemeine"

Diese Aussage qualifiziert Dich als Polemiker, und sie disqualifiziert Dich in Deiner Absicht: "Ich bin da an plausiblen Antworten durchaus interessiert."

Stichbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Um mal auf's Thema zurückzukommen: Heute früh
> waren etliche Fahrzeuge (aber keine Baufahrzeuge)
> und Männer mit Orangenwesten (und natürlich
> sichernde in den gelben) dort, wo der Bahnhof
> entstehen soll. Zumindest war mal wieder jmd. von
> der Bahn vor Ort.

Jup, die habe ich heut Morgen auch gesehen... Vielleicht geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder...

Gruß, Tatra83
Mathias Hiller schrieb:

>
> Habe nun extra nachgesehen -- Deine Behauptung
> stimmt nicht. Und darauf wies Dich Thomas bereits
> hin. Die Abfolge ersieht der geneigte Leser aus
> den Deinen Beiträgen:
> 04. Dezember 2007 22:49 --> Polemik in Sachen
> Bauarbeiten
> 05. Dezember 2007 23:43 --> persönlicher
> Angriff auf mich

Ach und wer kam schon Stunden vorher so gegen 15:00 Uhr vorher mit seiner nicht nur diffamierenden, sondern auch widersinnigen "alten Leier" - obwohl ich mich abgesehen von einer zwinkernden Asterix-Anspielung vorher überhaupt nicht intensiv in diesen Thread hineingehängt hatte. Man kann nur hoffen, daß Matthias Hiller es in seinen verkehrshistorischen Beiträgen es mit der Wahrheit etwas genauer nimmt.

>
> 'n bißchen Grips hätte ich Dir schon zugetraut.
> :-/

An dem Grips, den ich Dir bisher durchaus attestiert hatte, beginne ich nun meinerseits langsam zu zweifeln.

> > der Weihnachtsmann noch die unter dem Namen
> punkt3
> > firmierende "Pjönjanger Allgemeine"
>
> Diese Aussage qualifiziert Dich als Polemiker, und
> sie disqualifiziert Dich in Deiner Absicht: "Ich
> bin da an plausiblen Antworten durchaus
> interessiert."

Wäre schön, wenn Du Dich auch mal mit den hinter der Polemik stehenden Zusammenhängen befassen würdest. Aber das kann man mut S-Bahn-Brille wahrscheinlich nicht - es wäre auch zu peinlich und kaum PR-tauglich.
Dieses Thema wurde beendet.