samm schrieb:
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> Im Veranstaltungsverkehr kommt sowas halt ebenso
> vor wie in Berufsverkehrsspitzen. Die Kapazitäten
> so auszulegen, dass dann auch noch jeder einen
> Sitzplatz bekommt, wäre absurd.
>
> Hahaha ... der Witz war gut!
>
>
> Die BVG hat eine Bevörderungspflicht(!) und dieser
> ist sie heute nicht immer nachgekommen!
>
> Ich verstehe dein Gedudel nicht, woanders klappt's
> ja schießlich auch ;)

Ich wohne in Hamburg und dort ist vor allem die U3 zu Veranstaltungen sehr vol.
Zuzeit ist ja das größte Hafenfest der Welt in Hamburg. Da sind so viele Fahrgäste, dass der Bahnhofe Landungsbrücken am Hafen von den U-Bahnen und S-Bahnen ohne halt durchgefahren wird. Dies nenne ich mal sehr voll!! Von der Haltestelle Landungsbrücken der U-Bahn hat man einen tollen Blick über den Hafen. Damit dies die Fahrgäste nicht ausnutzen und dort stehn bleiben ( nämlich dann währe der Bahnhof Komplet überfüllt) gibt es dort extra Sichtschutzmaßnahmen, sodass die Fahrgäste nichts sehen und hoffentlich schnell den Bahnhof verlassen. Doch trotz dieser Maßnahmen und sehr viel Personal, klappt dies nicht und es ist kein halt möglich.
Dies nenne ich mal sehr vol, da geht es vielleicht bei den U-Bahn in Berlin und dem Bus nach Friedrichshagen ja noch, aber dort könnte man ja mit Gelenkbusse Abhilfe schaffen oder fahren dort schon Gelenkbusse ?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

Das kann alles sein, die BVG hätte dem (im Unterschied zu Hamburg) mit Doppeltraktionen entgegenwirken können.

Der Verkehrsbetrieb in Hamburg unternimmt bei solchen Zuständen eben was, bei der BVG habe ich das eben nicht bemerkt.

Norderstedt schrieb:
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> Dies nenne ich mal sehr vol, da geht es vielleicht
> bei den U-Bahn in Berlin und dem Bus nach
> Friedrichshagen ja noch, aber dort könnte man ja
> mit Gelenkbusse Abhilfe schaffen oder fahren dort
> schon Gelenkbusse ?
1. Regulär gesperrte Bahnhöfe gibt es in Berlin auch bei bestimmten Großveranstaltungen. Ein Beispiel ist der S-Bahnhof unter den Linden zu den Silvesterfeiern am Brandenburger Tor.

2. Bus nach Friedrichshagen - na zum Glück ist das nicht der Fall...
Da kommt in dieser Einschätzung wohl der Hamburger durch, der in seiner Stadt gegenwärtig keine Straßenbahnen hat. ;-))
Nach Friedrichshagen fahren die Straßenbahnlinien 60 und 61 und keinerlei Busse. Der Hintergund der Diskussion um volle Bahnen in diesem Bereich zu bestimmten Spitzenstunden liegt sicher auch darin, dass die BVG hier vor nicht allzulanger Zeit den Regelverkehr auf kleinere Einheiten umgestellt hat.

Aber auch ansonsten ist die bewusste Zuverfügungstellung eines unzureichenden Angebotes bei Großveranstaltungen ein ziemliches Armutszeugnis für die örtliche Verkehrspolitik (völlig unabhängig davon, wer genau wo dafür verantwortlich zeichnet). Gerade bei derartigen Veranstaltungen gibt es überdurchschnittlich viele Fahrgäste, die den ÖPNV sonst kaum nutzen. Sicher erwartet hier niemand bequeme Sitzplätze für alle, aber permanent zurückbleibende Fahrgäste und ein unzuverlässiger Betrieb wegen Überfüllungen ist keine Werbung für den ÖPNV. Zudem sorgt die Inkaufnahme derartiger Zustände zu starke Störungen im gesamten übrigen Betriebsablauf, so dass auch Teile des ÖPNV-Netzes, die nichts mit der Großveranstaltung zu tun haben, eine schlechtere Zuverlässigkeit aufweisen.
Die Möglichkeit zur Beförderung von großen Massen in kurzem Zeitraum bei Großveranstaltungen ist eigentlich ein absoluter Vorteil des Systems ÖPNV gegenüber dem MIV - aber in immer mehr Fällen ist man nicht mehr willens, diesen auch auszuspielen.

Viele Grüße
Ingolf

Ingolf schrieb:
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> Norderstedt schrieb:
> --------------------------------------------------
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>
> 2. Bus nach Friedrichshagen - na zum Glück ist das
> nicht der Fall...
> Da kommt in dieser Einschätzung wohl der Hamburger
> durch, der in seiner Stadt gegenwärtig keine
> Straßenbahnen hat. ;-))
> Nach Friedrichshagen fahren die Straßenbahnlinien
> 60 und 61 und keinerlei Busse. Der Hintergund der
> Diskussion um volle Bahnen in diesem Bereich zu
> bestimmten Spitzenstunden liegt sicher auch darin,
> dass die BVG hier vor nicht allzulanger Zeit den
> Regelverkehr auf kleinere Einheiten umgestellt
> hat.

>
> Viele Grüße
> Ingolf


Entschuldigung aber das Bild von samm zeigt doch ein Bus und er schriebt volgendes: Mal wieder unsere BVG zum "Fest auf der Bölsche" in Friedrichshagen!
Daher bin ausgegangen, das es sich hierbei um Busse handelt, maber natürlcih hast du recht.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

@Norderstedt: Nicht ganz, es handelt sich um einen Kt4D von CKD ;-)

Die S-Bahn hat zufällig halb mitgespielt. Dank Bauarbeiten am Biesdorfer Kreuz war eine Zuggruppe der S7 auf die S3 durchgebunden, sodass abwechselnd Halbzüge der Stamm-S3 und Vollzüge der S7/Verstärker-S3 fuhren.

Auch die SRS hatte einen ordentlichen Andrang zu verzeichnen, da zusätzlich zum Bölschefest auch noch ein Musikfestival in Schöneiche stattfand. Stehengelassen wurde zwar niemand, aber der enorme Andrang sorgte für die eine oder andere kleinere Verspätung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

samm schrieb:
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> @Norderstedt: Nicht ganz, es handelt sich um einen
> Kt4D von CKD ;-)

Eine ehr volle, aber es ist eben nicht ersichtlich, dass Fahrgäste draußen stehen bleiben mussten. Die Beförderungspflicht wird sicherlich rechtlich auch nicht so zu verstehen sein, dass zwingend jeder Fahrgast in exakt dem Fahrzeug mitfahren kann, in dem er mitfahren möchte. Bei solchen Festen gibt es eben immer auch mal Situationen (z.B. Ende eines Konzertes, aufkommender Regen), in denen viele Menschen gleichzeitig wegwollen. Da kommt es eben auch mal zu solchen Verkehrsspitzen und mehr zeigt das Foto auch nicht.

Aber da die beiden Threads ja wohl vor allem dazu dienen, die jeweiligen Verkehrsunternehmen schlecht zu reden, ist ein Hinterfragen der Bildinhalte wohl nicht erwünscht.

Wären zum Bölschefest Traktionen gefahren, hätte ich das lobend erwähnt - dies ist nun aber leider nicht der Fall.

Und es handel sich hier auch nicht um den Abreiseverkehr, sondern um die Anreise der Menschen.
Die Linien 60 und 61 waren von 11:00-16:00 in richtung Friedrichshagen so voll - von einer kurzzeitigen "Spitze" kann hier also nicht die Rede sein.

samm schrieb:
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> Wären zum Bölschefest Traktionen gefahren, hätte
> ich das lobend erwähnt - dies ist nun aber leider
> nicht der Fall.
>
> Und es handel sich hier auch nicht um den
> Abreiseverkehr, sondern um die Anreise der
> Menschen.
> Die Linien 60 und 61 waren von 11:00-16:00 in
> richtung Friedrichshagen so voll - von einer
> kurzzeitigen "Spitze" kann hier also nicht die
> Rede sein.

Richtig, der An- und Abreisestrom beim Bölschefest war kontinuierlich, insofern wäre der Traktionseinsatz gerechtfertigt gewesen, zumal man seitens der BVG ja eigentlich flexibel auf erhöhte Nachfrage der Linien 60, 61 und 68 reagiert werden wollte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Konnten ja noch zusätzlich mit dem Tw 10 fahren. :P

Zitat

Nach Friedrichshagen fahren die Straßenbahnlinien 60 und 61 und keinerlei Busse.

Ah ja? Noch nichts von Nachtbussen gehört?

Sicher wären Doppeltraktionen besser gewesen, vllt. hatte es aber auch seine Gründe, dass man die zu diesem Anlass nicht einsetzen wollte. Aspekt Sicherheitsrisiko wäre da so ein Punkt. Die Straßenbahn durfte durchs Fest fahren, an der Kurve wäre das vllt. ein Risiko gewesen, wenn der Fahrer nicht sieht, was sich an der hinteren Traktion abspielt.

Dass die S-Bahn größtenteils wieder mal nur Kurzzüge zum Einsatz gebracht hart, während in etlichen Kehren Züge ein Sonnenbad genossen, ist wirklich bedauerlich. Es ist eben ein nach wie vor weit verbreitetes Gerücht, am Wochenende wären weniger Fahrzeuge von Nöten.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.

..worauf letzen Sommer beklagt wurde, das eben wegen der Linienverknüpfung der 60/61 nach altes Wasserwerk und zwischen Adlershof und Schloßplatz reichlich warme Luft in der Traktion gefahren wurde, während zwischen Friedrichshagen und Strandbad Rahnsdorf gute Füllung im Fahrgastraum herrschte...
die gute 25E hatte keiner mehr in Erinnerung....

beim Bölschefest wirds umgekehrt gewesen sei- kurzzeitig volle Wagen,besonders im Bereich Bölschestraße-Köpenick, und nach Rahnsdorf und AWW nix los...

Flexibel reagieren kann man heut zwar im Behängungsgrad- so jemand sich bequemt, entsprechendes anzuweisen, bzw den Wetterbericht zu lesen rechtzeitig bemüht ist,
kurzfristig mit E-wagen einzusetzen ist "dank" knapper Personaldecke seit gut 1,5 Jahren eh nicht mehr möglich...
Die Kritik an derartig zeitweise auftetenden Engpässen schüttelt die Beschwerdestelle eh mit Satzbausteinen aus dem PC für die Antwortbriefe ab.


Vg T6JP

Ich war vergangenen Freitag sehr erstaunt, als ich sah, das auch Überholmanöver
bei der Straßenbahn möglich sind.

Geschehen gegen 17.40 am U Warschauer Strasse.
Eine M10 mit Warnblinker steht auf dem Wendegleis.
Der Fahrer der nachfolgenden M10 steigt aus, stellt die Weiche per Hand,
fährt so nah wie möglich an den stehenden Wagen heran, wechselt die Seite,
steigt aus, stellt wieder die Weiche per Hand und fährt gen Nordbahnhof los.

Daisy zeigte:
"M10 S Nordbahnhof in 1min"
"M10 S Nordbahnhof in 11min"
"M10 S Nordbahnhof in 12min"

Zitat
Micha774
Daisy zeigte: ...

War die Anzeige korrekt oder stimmte da deines Erachtens nach etwas nicht?

Grüße, Tatra83

Zitat

Stahldora schrieb:
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> Aspekt Sicherheitsrisiko wäre da so ein Punkt. Die
> Straßenbahn durfte durchs Fest fahren, an der
> Kurve wäre das vllt. ein Risiko gewesen, wenn der
> Fahrer nicht sieht, was sich an der hinteren
> Traktion abspielt.

Hallöchen.

Was für ein Sicherheitsrisiko?

Als auf 60/61 noch T6/A2 Traktion fuhr, wurde auch nicht Solo gefahren wenn Bölschefest war. Noch nie nicht. Das kannste also völlig ausschließen.
Gruß von Tramy1

GLG.................Tramy1

Hallo,

geschrieben von: Lopi2000
> Im Veranstaltungsverkehr kommt sowas halt ebenso vor wie in Berufsverkehrsspitzen.
> Die Kapazitäten so auszulegen, dass dann auch noch jeder einen Sitzplatz bekommt, wäre absurd.

Im Gegensatz zu Abendveranstaltungen (z.B. Konzerten), wo im An- oder Abreiseverkehr tatsächlich kurzzeitig extreme Spitzen auftreten, ist bei ganztägigen Volksfesten eine relativ gleichmäßige, gegenüber dem Regelbetrieb meist deutlich erhöhte, Auslastung über den ganzen Tag (oder zumindest über viele Stunden und somit den größten Teil der Einsatzzeit) zu beobachten. Unabhängig davon, was im Verkehrsvertrag vereinbart ist, steht es einem VU gut zu Gesicht, in solchen Fällen mit einem vergrößerten Platzangebot zu reagieren. Den Ausführungen von Ingolf kann ich hier nur beipflichten: Bei solchen Veranstaltungen kann man Gelegenheitsfahrgästen, die sonst nur selten den ÖPNV nutzen, Leistungsfähigkeit und Komfort des ÖPNV vorführen - wenn man es denn will.

Das Bölschefest ist alljährlich eine der publikumsstärksten Veranstaltungen im Köpenicker Raum - auch ich hatte deshalb eigentlich einen Doppeltraktionseinsatz auf der 60/61 erwartet. Im letzten Jahr ging das ja bei schönem Badewetter an Wochenenden mitunter auch. Das man es ausgerechnet zum Bölschefest vermasselt hat, ist ein ziemliches Armutszeugnis für die BVG. Genug KT4D für einen kompletten Doppeltraktionseinsatz auf der 60/61 hätten in Köpenick jedenfalls auf dem Hof gestanden. Die insgesamt 21 auf SL 37/67 und 62E sowie den Schülerkursen am Wochenende nicht benötigten Wagen hätten dafür locker gereicht. Schade, daß man das nicht nutzt ...

Grüße vom ex-Dresdner

Hallo ex-Dresdner,
deine Idee in allen Ehren, aber eine Notwendigkeit zum Traktionseinsatz konnte ich am Samstag nicht erkennen.
Bitte auch mal wirtschaftlich denken! Zu 90 Prozent hätte die BVG wieder warme Luft spazieren gefahren.
Von dem mitfahrenden Publikum (angestaute Zerstörungswut zum Ausdruck bringen) möchte ich erst garnicht reden.

Gruß

Das klingt so, als rede einer der BVG höchst persöhlich ... Herr Matschke, sind Sie's? - Schließlich konntest Du keinen Sinn für Traktionen erkennen (würde ich auch nicht, wenn ich nicht mit der S-Bahn, sondern mit der S-Klasse fahren würde)

Sollte man keine Traktionen einsetzen, wenn nur die halbe Strecke "traktionswürdig" ausgelastet ist? - Das ist ja völliger Mumpitz, durch die Wendenschloßstraße fahren ja schließlich auch Traktionen.


Wie auch immer, mir kann hier keiner einreden, dass die Solos, obwohl Fahrgäste draußen bleiben mussten, gereicht haben.
Ich hab ja auch mit'nem Fahrer gesprochen. Er könne die Einstellung, die sein Unternehmen verfolgt leider nicht mehr teilen.
Und auf die Frage, warum er das nicht der Betriebsleitstelle melde: Und dann? Die wissen doch, dass wir keine Wagen mehr haben - wo sollen die Wagen denn bitte herkommen, wenn man einen großen Teil hat, den man nicht mehr nutzen darf und der Rest nicht reicht?!

UND: Ich kann nicht verstehen, wie man Rentner (auf meinem Bild ja gut zu sehen) als zerstörungswütig bezeichnen kann.


Ich bin froh, dass auch ex-Dresdner meine Meinung teilt.




Edit: Fahrerkommentar eingefügt



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2009 15:27 von samm.

Hallo,
das hat nichts mit BVG - Mitarbeiter oder ähnlichem zu tun.... und es waren auch nicht die Rentner oder brav zahlende Kunden gemeint. Ich meine das Puplikum, dass sich im Raum Friedrichshagen wieder sinnlos den Suchmittel hingegeben hat!
siehe Pressemeldungen Berliner Polizei vom Montag
Sollte ich jemanden auf den Schlips getreten sein dann SORRY!

Trotz allem bleib ich der Meinung, das KT - solo Fahrzeuge am Samstag ausreichend waren.
Der Vergleich zur 62 am Wochenende ist auch nicht ganz richtig. Sie verkehrt alle 20 Minuten durch die Wendenschloßstr.(Bölschestr. alle 10 min).... und zurzeit Sonntags KT solo und natürlich GT Fahrzeuge.


Gruß

Zitat
biesdorfer
Der Vergleich zur 62 am Wochenende ist auch nicht ganz richtig. Sie verkehrt alle 20 Minuten durch die Wendenschloßstr.(Bölschestr. alle 10 min).... und zurzeit Sonntags KT solo und natürlich GT Fahrzeuge.

Schrieb ich Wochenende? ... Nein, ich meinte natürlich Montag-Freitag.
Am Wochenende ist die 62 ja eigentlich nirgends zu voll ;) - daher würde auch der Vergleich zu überfüllten 60/61 hinken.

samm schrieb:
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>
> Sollte man keine Traktionen einsetzen, wenn nur
> die halbe Strecke "traktionswürdig" ausgelastet
> ist? - Das ist ja völliger Mumpitz, durch die
> Wendenschloßstraße fahren ja schließlich auch
> Traktionen.

Zmal das bereits zwei Mal mit der 21 passiert ist. Ich möchte nur an die Wasserrohrbrüche in der Köpenicker Altstadt erinnern, als zur Verstärkung der Strecke in der Treskowallee mehrere Tage hintereinander die 21 mit KT4D-Traktionen fuhr.
[www.fotocommunity.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.