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Schienenverkehrs-Wochen 2009
geschrieben von DaniOnline 
Was gibts daran nicht zu verstehen? Zuhören (statt rumzugröhlen bzw. "abzuschalten") hätte vielleicht dafür gesorgt, dass es mehr Leute verstanden hätten. Immerhin hat sich jener Herr ja dann im weiteren Verlauf des Abends etwas beruhigt.

Also: Die 98% bezogen sich ausschließlich auf die Fahrten des 1. Notfahrplans. Nach den Zwischenrufen führte Buchner dann nocheinmal deutlich aus, dass ihm sehr daran gelegen ist, dass der kommunizierte Notfahrplan auch eingehalten wird und das ihnen das beim 1. Notfahrplan mit den besagten 98% auch ganz gut gelungen ist. Beim Anlauf des 2. Notfahrplans (im September) gelang es eben nicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Durch die verlängerten Standzeiten aufgrund des Fahrgastwechsels wären einge Linie chronisch unpünktlich, zum Beispiel Ring und S1. Daher kann ich mir die 98% eben nicht erklären.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
der weiße bim schrieb:
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> Bedenke bitte, dass die Mehrzahl der Kunden im VBB
> nicht von der S-Bahn GmbH, sondern von den anderen
> VU befördert werden. Deshalb trifft der
> Gesamtrückgang der Fahrgastzahlen am meisten die
> BVG und die anderen kleineren Betriebe, denen ohne
> Werbung von Neukunden (oder Rückkehr von
> Altkunden) unverschuldet größere Einnahmeausfälle
> drohen. Da die DBAG die vertraglich festgelegte
> Aufteilung der Einnahmen kaum freiwillig zugunsten
> der VBB-Partner ändern wird, nehme ich an, dass
> darüber erst eine längere gerichtliche
> Auseinandersetzung in den nächsten Jahren ablaufen
> muss.

Ja, das die anderen VU Verluste durch die S-Bahn wegen des Fahrgastrückganges in den vergangenen Wochen und Monaten gemacht haben steht außer Frage.
Wer muß also alles entschädigt werden. Fahrgäste, Einzelhändler in den stillgelegten Bahnhöfen, betroffene VU...!
Die BVG hatte bekanntlich Fahrgastzuwächse. Die Einnahmen daraus werden mehrheitlich bei der S-Bahn bleiben.
Juristisch? Lieber einen Vergleich schließen... regieführend VBB!

> Wenn es gelingt, die gegenwärtige Krise mit den
> jetzt vorhandenen Kapazitäten zu überwinden, sind
> sie bestimmt ausreichend für den gegenwärtigen
> Fuhrpark.

Das gelang nur mit zusätzlichen "Handwerkern"!
Bei mehr Werkstattkapazität gerade auch in den Abstellanlagen wäre der Ausstoß von Viertelzügen pro Woche bedeutend größer.
Plus / Minus liegt man pro Woche bei 11 Viertelzügen, die dem Betrieb zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Die ersten 3 Wochen hat man auch dazu verwendet eine "Reserve" aufzubauen, aber bisher war das alles für die Katz!
4 Werkstätten sind noch in Betrieb und die Hauptwerkstatt in Schöneweide soll bleiben.


Ob der Fuhrpark tatsächlich ausreicht,
> ist eine ganz andere Frage. Der Aufgabenträger
> wäre gut beraten, künftig die Zuglängen und eine
> bestimmte Mindestreserve für Sonderverkehre oder
> die Überwindung technischer Probleme verbindlich
> vorzuschreiben und damit auch zu bezahlen.

Der Fuhrpark reicht nicht aus! Verkehr zum BBI, Falkensee ..... fiel als Frage.
Man will erst noch prüfen, weil u.a. die 485 auch einige "ausgeschlachtet" noch rum stehen!
Eine Festlegung seitens der Aufgabenträger wäre zwingend notwendig.
Entscheidungen z.B. Strecke nach Falkensee müssen schleunigst fallen.

MfG
strolch
> Eine Festlegung seitens der Aufgabenträger wäre
> zwingend notwendig.
> Entscheidungen z.B. Strecke nach Falkensee müssen
> schleunigst fallen.
>
> MfG
> strolch

Das ist das entscheidende Aussage. Alle warten nur darauf dass was passiert. Die Laufzeiten der S-Bahnwagen passen im Moment nicht mit den Laufzeiten der Verkehrsverträge zusammen. Vermutlich würde sich selbst die S-Bahn Berlin über eine vorzeitige Ausschreibung freuen, damit man endlich wieder Planungssicherheit hat.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Quernd schrieb:
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> strolch schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > 4. Die Story mit dem RE1 ... auf der Stadtbahn!
>
> Ich war leider nicht da, was ist mit dieser
> "Story" gemeint?

Hallo Quernd!
Ich sollte darauf wenigstens noch antworten!!!! Komme erst heute dazu.

Bei der Fragestellung ging es um den Halt des RE1 in Berlin Charlottenburg, die Lage der Verstärkungszüge 5 Minuten hinter dem RE1 Hauptzug, deren Bezeichnung und der zukünftige Halt in Berlin - Köpenick.(...andere Sichtweisen und Meinungsäußerungen, dazu!)
- Die RE1 von/nach Frankfurt Oder und die Gegenrichtung nach Magdeburg und Brandenburg fahren durch und halten in Charlottenburg nicht! Warum?
Ein Fahrgast sprang noch vor Buchners Antwort laut auf und eröffnete eine Aussage von DB Mitarbeitern, die Ihm das so erklärten: Die kurzen Doppelstockzüge halten in Charlottenburg und die Langen fahren durch!
... im Saal Gelächter! Aussage des Veranstaltungsleiters" Jeder Verkehrsstudent im ersten Semester lernt, dass Verstärkerzüge vor einem Hauptzug fahren"
( Es wurde lauter gelacht!)
Antwort von Herrn Buchner in Stichpunkten:
- keine andere Trasse frei oder kaum andere Möglichkeiten auf der Stadtbahn.
(Mein Beitrag wäre dazu, was man vor Mai 2005 dann gemacht hätte!)
- Fahrplan des RE1 ... Nullknoten in Magdeburg erreichen und Frankfurt Oder sehr kurze Wendezeit, diese Wendezeit wurde von einigen Anwesenden lautstark negativ honoriert.
- 3 Minten zusätzlich Wartezeit ...kann man sich gegenüber den ( armen) Brandenburgern nicht erlauben ...! Die Züge habe eh schon alle Verspätung auf der Stadtbahn!
- Bezeichnungen der Verstärkerzüge: RE1,RX1,RB + Nummer...!

- Vom Versammlungsleiter kam noch dazu die Äußerung, dass man sich gegenüber
der DB und VBB(?) mit Senat(?) durchgesetzt hat und der RegionalBahnhof Köpenick wird gebaut werden und dann braucht man doch auch länger
durch Berlin mit dem RE 1.
Hier hörte ich noch etwas von neue schnellere Lokomotiven und einer höheren Streckengeschwindigkeit von/ nach Berlin/ Frankfurt Oder.

So, das war jetzt ein bisschen aus dem Gedächtnis.
Leider kann man die geile Stimmung im Saal zu diesem Zeitpunkt nicht wiedergeben.

MfG
strolch
strolch schrieb:
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> - Vom Versammlungsleiter kam noch dazu die
> Äußerung, dass man sich gegenüber
> der DB und VBB(?) mit Senat(?) durchgesetzt hat
> und der RegionalBahnhof Köpenick wird gebaut
> werden und dann braucht man doch auch länger
> durch Berlin mit dem RE 1.
> Hier hörte ich noch etwas von neue schnellere
> Lokomotiven und einer höheren
> Streckengeschwindigkeit von/ nach Berlin/
> Frankfurt Oder.

Der Streckenausbau zwischen Berlin Ostbf und Erkner wird noch ein paar Jährchen dauern - Ostkreuz soll ja auch noch kommen. Auch für Charlottenburg - Potsdam sind noch Ausbauten geplant...
Als Loks für den RE1 sind 182 vorgesehen, die durch die höhere Leistung schneller auf die Streckengeschwindigkeit kommen. Die theoretische Vmax von 230km/h kann wegen Wagen und Strecke allerdings nicht erreicht werden.
Giovanni schrieb:
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> Der Streckenausbau zwischen Berlin Ostbf und
> Erkner wird noch ein paar Jährchen dauern -
> Ostkreuz soll ja auch noch kommen.

Richtig, zumal für den Ostkreuzumbau mit den betreffenden Zuführungen an manchen Stellen immer noch kein Planfeststellungsbeschluss vom EBA an die DB gegangen ist.
Alles sehr bitter für den Ostkreuzplanungsstab bei der DB.

Bis dann,
die Fritztram
strolch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Quernd schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > strolch schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
Aussage des
> Veranstaltungsleiters" Jeder Verkehrsstudent im
> ersten Semester lernt, dass Verstärkerzüge vor
> einem Hauptzug fahren"
> ( Es wurde lauter gelacht!)

Über diese billige Polemik von Herrn Tschepe, der das Publikum die erste viertel Stunde mit vermittelnden besänftigendemGeschwafel langweilte staunte ich nicht schlecht. Ist doch klar, dass die DB das nicht aus purer Unkenntnis so macht, sondern Gründe hat, deren Abwägung zu hinterfragen wäre. Außerdem lernen Verkehrsstudenten mitnichten im ersten Halbjahr irgend etwas über Verkehr.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
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> > > strolch schrieb:

> Aussage des
> > Veranstaltungsleiters" Jeder Verkehrsstudent im
> > ersten Semester lernt, dass Verstärkerzüge vor
> > einem Hauptzug fahren"

> Über diese billige Polemik von Herrn Tschepe, der
> das Publikum die erste viertel Stunde mit
> vermittelnden besänftigendemGeschwafel langweilte
> staunte ich nicht schlecht.

Hallo Logital:
Mit dem Anfangsgeschwafel hast Du vollkommen Recht, aber dieser Beitrag ( Einführung) ist für einen Veranstalter legitim.

Ist doch klar, dass
> die DB das nicht aus purer Unkenntnis so macht,
> sondern Gründe hat, deren Abwägung zu hinterfragen
> wäre.

Ich habe das selbst mal in Potsdam Hbf. vor kurzem gegen 16:00 Uhr erleben dürfen!
Ein RE1 Verstärkerzug 1 (OSTB- Potsdam) und ein RE1 Verstärkerzug 2 (Potsdam - Brandenburg Havel) stehen dort zu dieser Zeit ca. 20 Minuten rum , also beide auf den entgegengesetzten Richtungsgleisen!
Beide haben die gleiche Wagenzahl und blockieren über den gesamtem Zeitraum 2 Gleise. Fahrplan ändern, denn Baubedingt macht man es ja auch. Zumal Fahrgäste aus dem Verstärkerzug 1 Ihre Fahrzeit nach Werder und weiter minimieren könnten!
Für die Rücktour könnte das Gleiche gemacht werden.

Mit diesem Verstärkerzug 1 bin ich dann nach OSTBahnhof zurück gefahren, um in Charlottenburg auf die wartende RB14 nach Senftenberg zustoßen. Eine Minute ( Fahrplanmäßig!) nach Abfahrt meines Zuges sollte sich dann auch die RB 14 in Bewegung setzen.
Diese Regionalbahn tuckelte bis Ostbahnhof diesem Zug hinterher!
Pünktlichkeit... vergiss es!
Warum es allerdings Überholgleise auf der Stadtbahn gibt? und diese in so einem Fall nicht genutzt werden, ist mir ehrlich schleierhaft!

Außerdem lernen Verkehrsstudenten mitnichten
> im ersten Halbjahr irgend etwas über Verkehr.

Das halte ich für Untertreibung! ...... Verkehr!?

MfG
strolch
Ein großes Lob an die BVG, die uns zum Bus-Sprechtag nicht nur auf ihren Betriebshof in der Müllerstraße eingeladen hat, sondern auch noch Bockwürste mit Brötchen und Getränken spendiert hat. :o)
DaniOnline schrieb:
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> Ein großes Lob an die BVG, die uns zum
> Bus-Sprechtag nicht nur auf ihren Betriebshof in
> der Müllerstraße eingeladen hat, sondern auch noch
> Bockwürste mit Brötchen und Getränken spendiert
> hat. :o)


und was wurde dort erzählt? was gibts da neues
Ich habe aus anderen Foren gehört:

-TXL verkürzt bis Alex
-248 via Holzmarktstraße nach S ostbahnhof; über Zossener Straße und Schleife U Hallesches Tor
-108 verlängert bis S+U Lichtenberg
-Neue Buslinie 363 zwischen Krankenhaus Hedwigshöhe und S Grünau
-163 erhält eine Taktausdünnung und fährt dauerhaft über Groß-Berliner Damm
-195 erhält Takterweiterung und fährt öfters nach Myslowitzer Str.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Sicherlich wird es zum Thema wieder einen Beitrag im Bahninfo geben, daher poste ich hier mal nur das, was ich im Berliner Busforum ergänzend geschrieben habe:

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Zum 108er gibt es noch eine Anmerkung:

Die Linie kann nach der Verlängerung im Dezember vorerst nicht - wie vorgesehen - an der Kreuzung Alt-Friedrichsfelde/Rhinstraße halten, da bis zum Fahrplanwechsel die dazu erforderlichen Bauarbeten nicht abgeschlossen sein werden. Die Linie wird durch den Tunnel geführt und bietet somit vorübergehend keine Umsteigemöglichkeit zur M17/27/37. Sobald dies möglich ist, wird auch der N5 oberirdisch an die Kreuzung geführt.

Ferner wurde angedeutet, dass im nächsten Jahr (wann genau wurde nicht erläutert, es war auch eher eine Randnotiz) die Linie 347 alle 20 anstatt alle 30 Minuten verkehren soll.

Sehr missfällt mir die Linie 163 im künftigen 30-Minuten-Takt in einem Netz ansonsten alle 20 Minuten verkehrender Linien, nur um eine einen Kilometer lange Linie zum Krankenhaus Havelhöhe zu betreiben. Abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es nicht anders hätte gelöst werden können halte ich es für dringend notwendig, dass der Senat künftig mehr Leistungen bestellt (und bezahlt), damit es nicht für notwendige Ausweitungen des Angebotes immerzu zu Kürzungen in anderen Gegenden kommen muss.

Hier noch einige kleine Dinge, die in persönlicheren Fragerunden erörtert wurden:

- Zum Fahrplanwechsel wird es wieder einen neuen BVG-Atlas geben
- Die Bedienung des X83 mit DL wird erwogen
- Zur Bedienung weiterer Linien mit DL (explizit M27 und M41) wurde auf die dazu zu geringe Stückzahl dieser Wagen hingewiesen
- Der Brücke am S U Pankow traut man noch nicht so recht, einen DL wird man vielleicht nach Abschluss der Bauerbeiten noch einmal durchschicken
- Zur Weiterbeschaffung weiterer DD anstelle GN stellte Herr Raetz den eindeutigen Wunsch zum DD klar, was sich aber nicht vollends mit den Senatsvorstellunen deckt (GN seien preiswerter)
- In diesem Zusammenhang könne über kürzere DD erst zu einem viel späteren Zeitpunkt nachgedacht werden (O-Ton 2018)
- Die teilweise recht sinnfreien Umfahrungsalternativen, welche mancherorts die anderen Informationen an den Haltestellen verdecken hätte er nicht aufgehangen...
Künftige Haltestellen ohne Bedienung (tagsüber):

"Prenzlauer Berg" (heute TXL)
"Alt-Friedrichsfelde/Rhinstraße" (vorrübergehend, 108)
"Obentrautstraße" (heute 248)

Künftig wieder angefahrene Stationen (tagsüber):

"Robert-Uhrig-Straße" (108)
"S U Jannowitzbrücke" (248)
"Lichtenberger Straße" (248)

Neue Haltestelle (tagsüber):

"Krankenhaus Hedwigshöhe" (363)
Philipp Borchert schrieb:
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> klar, was sich aber nicht vollends mit den
> Senatsvorstellunen deckt (GN seien preiswerter)

Komisch: Herr Necker hatte die DD als billiger dargestellt!?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner schrieb:
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> Philipp Borchert schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > klar, was sich aber nicht vollends mit den
> > Senatsvorstellunen deckt (GN seien preiswerter)
>
> Komisch: Herr Necker hatte die DD als billiger
> dargestellt!?

Herr Necker war auch der Meninung, dass Straßenbahnen gefährliche Fahrzeuge sind und am besten ausgerottet werden müssten :D

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Philipp Borchert schrieb:
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> Neue Haltestelle (tagsüber):
>
> "Krankenhaus Hedwigshöhe" (363)

wo ist die haltestelle denn neu?
schon heute verkehrt der 163 und 263 dort

warum soll denn für eine haltestelle vom s-bahf grünau nun eine neue buslinie verkehren`? oder soll das eine ringlinie werden?
Damit sich das Ganze lohnt, wird es ja wohl hoffentlich eine Haltestelle direkt vor dem Haupteingang sein. Die genaue Lage und den Streckenverluf kenne ich noch nicht, ich weiß daher nicht, ob das eine Ringlinie wird. Es wurde nicht davon gesprochen, dass weitere Haltestellen bedient werden sollen.
Hallo,

> Zur Weiterbeschaffung weiterer DD anstelle GN stellte Herr Raetz den
> eindeutigen Wunsch zum DD klar, was sich aber nicht vollends mit den
> Senatsvorstellunen deckt (GN seien preiswerter)


Hoffentlich setzen sich hier die Schlenki-Befürworter durch. Von den fürchterlichen Doppeldeckern gibt es nun wirklich genug in Berlin.

Grüße vom ex-Dresdner
Was ist an den Doppeldeckern fürchterlich? Die haben wesentlich mehr Sitzplätze als die Gelenkbusse. Und man hat oben seine Ruhe.

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