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Am Samstag mache ich einen Tagesausflug nach Berlin- dazu ein paar kurze Fragen
geschrieben von Norderstedt 
wo Ihr hier immer so über die überfüllte M10 schreibt, kann man eigentlich 2 KTs Heck an Heck koppeln, also in jede Fahrtrichtung ein Führerstand ?
Enschuldigt bitte die blöde Frage, aber wenns technisch möglich ist wäre das doch eine Option für eine Entlastung vielleicht auch für die M2.

Edit: geht ja wegen der Türen nicht *rolleyes*, aber wäre Heck an Heck trotzdem möglich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2011 16:54 von Hechtwagen.
Zitat
Hechtwagen
wo Ihr hier immer so über die überfüllte M10 schreibt, kann man eigentlich 2 KTs Heck an Heck koppeln, also in jede Fahrtrichtung ein Führerstand ?
Enschuldigt bitte die blöde Frage, aber wenns technisch möglich ist wäre das doch eine Option für eine Entlastung vielleicht auch für die M2.

Erstens glaube ich nicht das es möglich ist und zweitens ergibt sich auch kein Sinn darin. Z.B. wegen der Türen an den Haltestellen !!! Sollen die Fahrgäste aus dem Heckwagen dann auf die Gleise raus???

Gruß 67er
Frage hat sich erledigt, das da noch die Türen sind, fiel mir erst hinterher ein, sorry
Zitat
Harald Tschirner


Haben die eigentlich nüscht Besseres zu tun, als sich ständig umzubennen? Connex = Veolia = Captrain! Außerdem heißt die olle Ostbahn bei denen ja auch noch "Oderlandbahn" und beim VBB NE26, was aber nicht verhindert, dass auch Heidekrautbahnwagen da fahren. Kein Wunder, dass der normale Fahrgast sich da mit Grausen wendet und einfach "mit de Bahn" fährt...

Die STrausberger nennen as Teil immer nur "Regio". Ein Busfahrer nannte es sogar mal "Interregio".

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Hechtwagen
Edit: geht ja wegen der Türen nicht *rolleyes*, aber wäre Heck an Heck trotzdem möglich.

Ja, es ginge (Referenz: Erfurt), allerdings wäre wegen der Türen immer nur ein Wagen nutzbar. Das beißt sich aber mit der Haltestellenlage der M10, da sich diese beiderseits des Gleises befinden.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
MetroTramBerlin
Ja, es ginge (Referenz: Erfurt), allerdings wäre wegen der Türen immer nur ein Wagen nutzbar. Das beißt sich aber mit der Haltestellenlage der M10, da sich diese beiderseits des Gleises befinden.

Bei der BVG ist die Betriebsart Heck-Heck für KT4D im Fahrgastbetrieb nicht zugelassen, wie auch Dreifachtraktionen.
Schließlich verfügt die BVG über 47 niederflurige Zweirichtungswagen. Die anderen Betreiberbetriebe von KT4D besitzen keine oder nur einzelne NF-Zweirichter.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Bei der BVG ist die Betriebsart Heck-Heck für KT4D im Fahrgastbetrieb nicht zugelassen, wie auch Dreifachtraktionen.
Schließlich verfügt die BVG über 47 niederflurige Zweirichtungswagen. Die anderen Betreiberbetriebe von KT4D besitzen keine oder nur einzelne NF-Zweirichter.

Das ist alles richtig, ABER eine "Betriebsartzulassung" ist ein auf Papier gedruckter Paragraf. Das bedeutet, dass man die Frage "Wäre es trotzdem möglich?" mit ja beantworten muss. Etwas anderes ist es, wenn die Fahrzeuge standardmäßig mit asymmetrischer Kupplung gebaut wären, dann ginge es nicht oder nur nach gravierenden Änderungen.

Du hast natürlich trotzdem Recht, die BVG ist in solchen Sachen ja sehr konservativ (z.B. T6-Großzüge nur auf Schrottplatzfahrten).

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
MetroTramBerlin
Etwas anderes ist es, wenn die Fahrzeuge standardmäßig mit asymmetrischer Kupplung gebaut wären, dann ginge es nicht oder nur nach gravierenden Änderungen.

Die Belegung der elektrischen Kontakte im "Klavier" der Kupplung ist asymmetrisch, daher ist bei einer elektrischen Heck-an-Heck-Kupplung ein Adapter notwendig. Mechanisch gehts natürlich auch so.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
So, nun fahre ich übermorgen nach Berlin. Weiß jemand, ob noch etwas interessantes in Berlin an diesem Wochende los ist oder hat jemand sonst noch welche "ÖPNV-Tipps" bzw. Ausflugtipps?
Ganz viele von euch habe ich ja schon bekommen, danke dafür. Mal sehen welche ich von den Tipps, die ich schon bekommen habe, umsetzen werde. Ich werde euch berichten.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
So, nun fahre ich übermorgen nach Berlin. Weiß jemand, ob noch etwas interessantes in Berlin an diesem Wochende los ist oder hat jemand sonst noch welche "ÖPNV-Tipps" bzw. Ausflugtipps?
Veranstaltungskalender der Berliner Verkehrsvereine:
[www.dvn-berlin.de]

die es auch lohnt zu besuchen (die meisten haben auch geöffnet, wenn keine Veranstaltungen angesagt sind).
Herausragend ist meines Erachtens vor allem der Betrieb mit historischen Fahrzeugen in Woltersdorf am Wochenende.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Dazu steht hier: [www.woltersdorfer-strassenbahn.de]

" Zum Feuerwehrfest fahren historische Straßenbahnen im Linienverkehr "

Sehr geehrte Fahrgäste und Freunde der Woltersdorfer Straßenbahn,

am Samstag, dem 4. Juni 2011, ist es wieder soweit. Zum Woltersdorfer Feuerwehrfest fahren in der Zeit von 9:50 Uhr bis 18:50 Uhr historische Straßenbahnen im Linienverkehr.

Zum Einsatz kommen neben einem Gotha Triebwagen, der KSW Zug (TW 7 und BW 22) und der Maximumtriebwagen 2990.

Die Abfahrtzeiten für die historischen Fahrzeuge sind wie folgt:

Endhaltestelle KSW- Zug TW 2990

Schleuse 37 17

Rahnsdorf 10 50

Bitte beachten Sie dazu den geänderten Fahrplan unter Downloads.

Alle Bahnen halten zusätzlich an der Feuerwache.


Beste Grüße
Harald Tschirner
In Woltersdorf fahren eigentlich immer historische Wagen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
In Woltersdorf fahren eigentlich immer historische Wagen.

Sicher, aber die Einen sind eben historischer als die Anderen! ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
So gleich geht es auf nach Berlin. Es werden bestimmt drei schöne Tag-nur vielleicht etwas zu warm, wenn ich mir das Wetter ansehe -)

Noch ein Mal danke für eure Tipps. Ich werde euch dann erzählen, wo ich überall war, wenn ich wieder heim bin.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.2011 07:05 von Norderstedt.
Viel Spaß! Ich bin in Norhalne bei Aalborg und habe hier einen 10-Minuten-Takt zum Nulltarif zwischen Sulstedt und Skovsgard vor der Tür...





















Gut, das ist der Sonderverkehr, der die einzelnen Turnierorte miteinander verbindet, aber immerhin. ^^
So, nun bin ich wieder heim bei mir in Hamburg. Erst ein Mal mein Gesamteindruck von den drei Tagen: Es war zu warm und zu kurz (hätte ruhig ein paar Tage länger sein könne, denn diese gingen wie im Fluge um).
Nun mein Gesamteindruck zum ÖPNV: Die Straßenbahnen finde ich ziemlich laut und langsam, gerade in den Kurven oder wo es Kreuzungen mit anderen Straßenbahngleisen gibt, fährt die Straßenbahn ziemlich langsam und ist gerade dort ziemlich laut. Die alten Tatrawagen haben meiner Meinung nach manchmal sogar leisere Geräusche, auf jeden Fall angenehmere. Außerdem fand ich die Straßenbahn sauberer als bei meinem letztem Berlinbesuch. Das soll nicht heißen, dass es keine Beschmierungen in der Tram gab, aber es waren weniger als das, was ich mich an meinem letztem Berlinbesuch erinnere.
Leider gab es bei der Tram die Unterbrechung wegen des Wasserbruch, aber dafürkann die BVG ja nichts.
Bei den Busen, fahre ich ja gerne oben mit, da wir in Hamburg ja keine Doppeldeckerbusse im Linienverkehr haben. Doch mir war es oben viel zu heiß. Da hätten sie mal oben mehr klimatisieren dürfen. Die Tram ist dagegen richtig kühl.
Bei der U-Bahn und S-Bahn fallen mir die Bahnhöfe immer wieder auf, die verschmiert sind, aber das gehört ja zu Berlin.



So nun zu meinen Touren:

Am Donnerstag bin ich gegen Viertel vor elf im Berlin angekommen. Dann ging es mit der S-Bahn bis Alexanderplatz und mit der U5 bis Frankfurter Allee, denn dort war das Hotel.
Jetzt begann die Tour. Es ging mit der S41 bis Schöneberg und von dort mit der S1 bis Wannensee.

Hier haben wir dann einen Spaziergang gemacht. Anschließend ging es dann mit der Fähre F10 nach Alt-Kaldow. Wir mussten eine ganze Stunde anstehen, dass es so voll war. War ja auch Vatertag und alle hatten frei und wollten einen Ausflug machen.





Dann haben wir in Alt-Kaldow kurz etwas gegessen und sind dann mit der Buslinie 697 und 639 bis Potsdam, wo wir dann noch mit der Straßenbahnlinie 91 bis Bahnhof Charlottenhof gefahren sind, um uns das Schloss Sanssouci anzusehen. Die Busstrecke der Linie 697 war ja sehr eng und urich.



Nachdem wir uns das Schloss angesehen hatten, ging es mit der Straßenbahnlinie 94 und der Buslinie 631 zum Potsdamer Hauptbahnhof. Hier haben wird den Regionalexpress genommen und sind bis Friedrichstraße gefahren. Dann ging es mit der S-Bahn zum Hackescher Markt, wo wir gegen halb neun waren und zu Abend gegessen haben. Das sah ich beim Warten auf das Essen zum ersten mal auf meiner Berlintour den Flexity vorbeifahren. Von dort ging es mit der S-Bahn bis Warschauer Straße und mit der Straßenbahnlinie M13 ab Revaler Straße bis Schwarnweberstraße, wo wir wieder unser Hotel erreicht hatten.


Nun kommt der Freitag:
Da ging es gegen Viertel nach neun auf Tour. Ich bin ab Frankfurter Allee mit der S42 bis Landsberger Allee. Von dort wollte ich die Trambahn benutzten, was wegen des Wasserrohrbruchs nicht möglich war. Also bin ich wieder mit S9 Richtung Pankow gefahren, aber nur eine Station bis Greifswalder Straße. Von dort ging es mit der M4 bis Prerower Platz.



Hier wollte ich dann die M5 zurücknehmen. Doch da ich dann den Flexity als M5 Richtung Zingster Straße fahren sah, habe ich die eine M5 abfahren lassen, denn ich dachte der Flexity muss doch zurückfahren. Doch als auch der nächste Zug nach langem Warten (die M5 fuhr wegen des Wasserrohrbruchs nur unregelmäßig) auch kein Flexity war, bin ich in die Straßenbahn dennoch eingestiegen. An der Haltestelle Oderbruchstraße Schluss und es ging nach etwas Warten mit dem Ersatzbus bis Landsberger Allee weiter. Hier bin ich mit der S42 bis Gesundbrunnen gefahren und hier in die U8 umgestiegen, um bis zum Alexanderplatz zu fahren. Vom Alexanderplatz ging es mit der M48 bis Innsbrucker Platz. Beim Warten am Alexanderplatz auf den Bus fuhr wieder ein Flexity vorbei. Mal wieder hatte ich den Flexity nur gesehen.



Vom Innsbrucker Platz ging es mit der S41 bis Westkreuz und mit der S7 bis Alexanderplatz wieder zurück. Vom Alexanderplatz ging es mit der M4 zum Hackescher Markt und dann mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof.
Hier habe ich den Regionalexpress bis Spandau genommen. Dort sind wir dann zwei Stationen mit der Buslinie M45 Wröhmännerpark gefahren. Anschließend ging es zum Mittagessen am Spandauer See.



Nachdem wir gut gestärkt waren, ging es zum Fuß über die Eiswederbrücke bis zur U-Bahn-Haltestelle Haselhorst. Hier sind wir dann mit der U7 bis Rathaus Spandau gefahren. Dann bin ich mit der Buslinie M37 bis Sandstraße gefahren und von dort bis Messe Nord/ICC mit der Metrobuslinie M49. Anschließend ging es mit der S41 bis Prenzlauer Allee. Hier bin ich dann mit der M2 bis Prenzlauer Allee/Ostseestraße gefahren und in die M13 bis Antonplatz gefahren. Dann bin ich mit der M4 bis Sulzfelder Straße gefahren und in die Straßenbahnlinie 27 umgestiegen. Mit der ging es bis zur Haltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße. Hier musste ich etwas länger auf die M6 warten, da diese nur unregelmäßig fuhr. Mit der M6 ging es bis zur U-Bahn-Haltestelle Hellersdorf und mit der U5 bis Wuhletal.



Hier habe ich dann die S5 bis Ostkreuz genommen und bin mit der S42 eine Station bis Frankfurter Allee gefahren, wo meine Tour geendet hat.


Nun kommt der Samstag:
Wir sind mit der U5 gegen Viertel vor zehn von Frankfurter Allee bis Alexanderplatz gefahren und dann mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof, wo wir unsere Gepäck zum Aufbewahren abgegeben haben, damit wir nicht wieder zum Hotel zurück müssen.

Anschließend bin ich mit der Buslinie M41 bis Potsdamer Platz gefahren.



Hier ging es mit der S2 bis Friedrichstraße weiter, wo ich in die U6 umgestiegen bin und bis Alt-Tegel gefahren bin. Dann ging es mit der Buslinie 124 bis Wittenau weiter.



Anschließend bin ich mit der U8 bís Osloer Straße gefahren und von dort mit der M13 weiter bis Antonplatz gefahren. Anschließend ging es mit der M4 bis Greifswalder Straße weiter, wo ich in die S42 umgestiegen bin und bis Prenzlauer Allee gefahren bin.Hier ging es mit der M2 bis Alexanderplatz/Dircksenstraße weiter. Dann wollte ich die U-Bahn benutzen, sah aber vor dem herunter gehen ein Flexity als M5 Richtung Zingster Straße.



Also bin ich mit der M5 bis zur Endhaltestelle bis zur Endhaltestelle Kniprodestraße/Danziger Straße (wurde umgeleitet) gefahren. Toller Zug! Doch warum gib es in manche Bereiche, wo der Boden etwas nach oben geht (bei den Sitzen)?




Auch gut fand ich, dass immer wieder die Linie angesagt wurde und auch die Umleitung wurde als normale Ansage (nicht vom Fahrer) angesagt. Das gab es, als ich das letzte Mal in Berlin war und auch mit einem Flexity auf der M2 gefahren bin nicht. Ist das jetzt immer so?

Von der Haltestelle Kniprodestraße/Danziger Straße ging es mit der M10 eine Haltestelle bis Greifswalder Straße/Danzinger Straße weiter und wieder zum Alexanderplatz mit der M4.
Hier sah ich dann wieder den Flexity (Kurzer, Zweirichter) als M5 Richtung Hackescher Markt. Also bin ich wieder mitgefahren. Am Hackescher Markt gab es dann etwas zu essen, bevor es weiter ging. Ich sah den Langen Flexity auf der M4 kommen und bin also mit der M4 bis Greifswalder Straße gefahren. Von hier ging es mit der S41 bis Neukölln (musste wegen Bauarbeiten in Treptower Park ein Mal umsteigen). Dann ging es mit der U7 bis Pachimer Allee und von dort mit der Buslinie M46 bis Wittenbergplatz.



Von dort ging es mit der U1 bis Hallesches Tor und weiter mit der U6 bis Friedrichstraße. Dann bin ich mit der S-Bahn bis Alexanderplatz gefahren, wo ich wieder den kurzen Flexity auf der M5 Richtung Hackescher Markt sah und also bis Hackescher Markt auch mitgefahren bin.
Da hatte ich dann doch noch Glück am Samstag drei Mal mit der Flexity zu fahren, nachdem ich am Freitag die Flexity nur gesehen habe.
Am Hackescher Markt wollte ich die S-Bahn zum Hauptbahnhof nehmen. Ich musste sehr lange auf die S-Bahn warten, da alle mindestens 8 Minuten verspätet waren. Als dann endlich die S5 Richtung Westkreuz kam, war dieser Zug natürlich sehr voll, aber für zwei Stationen ging dies. Dann musste ich leider den ICE nach Hamburg benutzen und Berlin verlassen.

Berlin ist immer wieder eine Reise wert. Hamburg ist auch schön, doch hier kenne ich schon fast alles. Da bietet Berlin immer wieder etwas Neues.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Hi Norderstedt,

na, da hast Du ja mehrere Ecken von Berlin gesehen. Ich war dafür vom Donnerstag bis gestern in Hamburg und habe viel von der Stadt gesehen. Bei meinen früheren Besuchen in der Hansestadt hatte ich nie genug Zeit, um wirklich Eindrücke vom typischen Hamburger Leben zu gewinnen, das war diesmal ganz anders. Besonders gut haben mir dort natürlich die Stadtteile gefallen, in denen die linksalternative Multi-Kulti-Szene ansässig ist, namentlich Eppendorf und Harvestehude sowie weitere innenstadtnahe Teile von Eimsbüttel und Altona. Einen ausführlicheren Bericht stelle ich die Tage eventuell im Hamburg-Bereich ein, falls Interesse besteht.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2011 14:04 von Oberdeck.
Hallo Norderstedt,
na siehst Du, hast Du endlich den Flexity erwischt. Hast ja diesmal viel gesehen und gleich noch was seltenes erlebt: die Endstelle Kniprodestr./Danziger Str. wird ja nur bei Störungen angefahren, im normalen Linienverkehr endet dort keine Linie.
Wie haben Dir denn die Bahnhöfe auf der Nord-U8 gefallen, damals saß ja das Geld noch etwas lockerer. Hat so ein bischen was von Euren Niendorfer Bahnhöfen. Auf der U8 kann man ja so ziemlich alle Zeitepochen der Berliner U-Bahn-Architektur erleben.
Ich hoffe Du hattest trotz Hitze viel Spaß.

Gruß von Hechtwagen der auch bald wieder nach Hamburg kommt.
Natürlich hatte ich viel Spaß. In der Tram war es ja auch immer schön kühl und wenn bei der S-Bahn die Fenster auf waren, war es ja auch zu ertragen.
Mir haben die Stationen der U8 gut gefallen, doch wenn überhaupt kann man die Stion Osloer Straße mit Niendorf Markt vergleichen, da die Stion Osloer Straße die einzige ist, die recht schlicht gehalten wurde, was bei der Haltestelle Niendorf Markt auch der Fall ist.
Eure Stationen sind im allgemeinen mehr verschmiert als unsere, aber dafür prachtvoller gebaut als die in Hamburg.

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