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Neues von der Bölschestr. und vom Hirschgartendreieck (Straßenbahn) Aktuell vom: 11. August 2013
geschrieben von Tramy1 
Zitat

Informationen zu aktuellen Baumfällungen in Friedrichshagen (Hirschgarten)

Umbau Hirschgartendreieck: Baubeginn im Frühjahr 2010

Das Grünflächenamt muss im Fürstenwalder Damm zwischen Allendestraße und Hirschgartendreieck insgesamt 35 Straßenbäume fällen. Grund für die Fällungen ist der umfangreiche Umbau des Fürstenwalder Dammes in diesem Abschnitt. Der Planfeststellungsbeschluss für die Straßenbaumaßnahme erfolgte am 21.10.2009.

Die Tiefbauarbeiten erfolgen in mehreren Bauabschnitten, die sich beginnend im Frühjahr 2010 bis in das Jahr 2013 erstrecken.

Zur Sicherung der Tiefbauarbeiten müssen bis Ende Februar 2010 die Bäume im 1. Bauabschnitt gefällt werden. Dies betrifft 26 Bäume, davon 15 Bäume im Bereich der Freiarmbrücke und 11 Bäume auf dem Mittelstreifen am Hirschgartendreieck. Die letzten 9 Baumfällungen erfolgen im Winter 2010/11 zur Vorbereitung des 2. Abschnittes der Tiefbauarbeiten.

Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden insgesamt 92 Bäume neu gepflanzt, davon 88 im Umbaubereich im Fürstenwalder Damm.



Pressemitteilung des Bezirksamtes, 15.01.2010

Nun bin ich mal sehr gespannt, ob dann im Zuge dieser Baumaßnahmen auch die Bölschestr. endlich gemacht wird.

Hier nochmals der Plan, wie es aussehen soll:



So soll das Hirschgartendreieck zukünftig aussehen.



Veränderungen am Fürstenwalder Damm/Bellevuestr.!

Tramy1

GLG.................Tramy1



13 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.2013 07:52 von Tramy1.
Ich vermute mal dan kommt dan ne fette Ampel hin.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
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> Ich vermute mal dan kommt dan ne fette Ampel hin.

Eine LZA mit Vorrangschaltung.

so long

Mario
Hallo,

danke für's Posten der Pressemitteilung. In letzter Zeit war es ja wieder recht still um das Projekt geworden, so daß ich trotz der begonnenen Vorarbeiten schon Zweifel an einer zeitnahen Realisierung hatte.

der weiße bim schrieb:
> Eine LZA mit Vorrangschaltung.

... bleibt bloß zu hoffen, daß die Vorrangschaltung dann auch wirklich gut funktioniert und vor allem nicht nach kurzer Zeit wieder auf Weisung von irgendjemandem abgeschaltet wird. Sowas soll ja in dieser Stadt leider vorkommen ...

Daß der Umbau des Knotens eine zusätzliche LSA bingt, war ja eigentlich absehbar - und ist dort auch kaum vermeidbar, denn auch nach dem Umbau bleibt es wegen der Verschwenkung beider Strab-Strecken in die Seitenlage ein recht komplizierter und zudem auch nicht besonders übersichtlicher Knotenpunkt. Die Neugestaltung der Einmündung des Müggelseedamms verbessert zwar die Übersichtlichkeit ein wenig, aber trotzdem halte ich die LSA dort für sinnvoll.

Viele Grüße,
vom ex-Dresdner
der weiße bim schrieb:
-------------------------------------------------------
> Logital schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich vermute mal dan kommt dan ne fette Ampel
> hin.
>
> Eine LZA mit Vorrangschaltung.


Hoffentlich nicht eine,
die nicht vorranging das "A" zeigt ;-))

Die Entschärfung der beiden neuralgischen Unfallstellen beim Wechsel der Fahrspuren über die Gleise (Bellevue) ist eigentlich schon lange überfällig-
trotz Vorfahrtbeschilderung für die Bimmel, bzw am HiGaDreieck als BÜ,
klapperts ja öfter da.

Da es Denkspiele gibt, mit Verlängerung in die Wista die SL 60 auf Niederflurtonnen umzustellen,
entschärft der Umbau so ziemlich die letzten neuralgischen Berührungspunke zu den Manta-Wagenkästen.
So dann der Straba-Verkehr wegen Vollsperrung nicht stattfindet,
wär der Ausbau der GVP in der Bölsche eigentlich naheliegend und
in einem Rutsch mitzumachen-
ob das die Bauabteilung der BVG so sieht..
wir werden sehen....( ich bin da mißtrauisch)

Vg T6JP
T6Jagdpilot schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hoffentlich nicht eine, die nicht vorranging das "A" zeigt ;-))

Ohne "A" kein " I " ;-)
Aber im Ernst, bei Einzelampeln wie z.B. Buschallee/Hansastr. klappt es eigentlich ganz gut für die Strab. MIV und 259er müssen dort öfter mal bis zu 3 min warten, bis auch der zweite oder dritte M4er durch ist.

> Da es Denkspiele gibt, mit Verlängerung in die
> Wista die SL 60 auf Niederflurtonnen umzustellen,
> entschärft der Umbau so ziemlich die letzten
> neuralgischen Berührungspunke zu den Manta-Wagenkästen.

Ja, mit dem Hirschgartendreieck entfällt das letzte ernsthafte Hindernis für den Manta in Friedrichshagen, wie es damit in der Dörpfeldstraße ausschaut, weiss ich nicht.

> So dann der Straba-Verkehr wegen Vollsperrung nicht stattfindet,
> wär der Ausbau der GVP in der Bölsche eigentlich naheliegend und
> in einem Rutsch mitzumachen- ob das die Bauabteilung der BVG so sieht..

Das hängt von den Finanzen und den Prioritäten ab. Schwerpunktmäßig werden die M17-Tangente und die M1/50 in Pankow saniert. In Köpenick wird vorrangig die kleine Wagenhalle für die Wartung von GT6 umgebaut.

Gut liegende GVP sind kein Problem, solange die Spurkränze den Rillenboden nicht erreichen. Selbst dann kann man durch Auftragschweißung das Leben der GVP noch etwas verlängern, wie einst in der Langhansstraße.

so long

Mario
Es war doch zu hören, der eingleisige Abschnitt in Adlershof solle zweigleisig ausgebaut werden, unter Anderem wegen des "Ausscherens" der Wagenkästen der GT und den damit verbundenen Profilerweiterungen, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
Das ist leider nicht möglich, weil sie dafür zu schmal ist. Schon jetzt gibt es oft Probleme mit parkenden Autos. Außerdem be- und entladen dort vormittags LKW.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Aber wie will man sonst die GT´s ab nächstes Jahr dort lang schicken???

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Naja, zwischen Marktplatz und Ecke Waldstr., da wo die Bahn in Straßenmittellage fährt, ist der Gleisabstand wohl zu gering, so dass man hier bauen muss. Da dann der Fahrbahnrand nicht länger beparkbar ist, läuft es wohl auf ein Parkverbot hinaus, dass aber auf einigen Teilen der Dörpfeldstr. sowieso bereits existiert. Auf diesem Abschnitt sind auch wenig Geschäfte.
Ich würde mir wünschen, dass die Haltestelle Wassermannstr. als Kap ausgebaut wird, denn aufgrund renitenter Straßenbahn-überhol-Woller ist dort aussteigen an der letzten Tür gar nicht möglich. Aber soweit wird's wohl kaum kommen.

Der neuralgische Punkt ist der Abschnitt zwischen Bahnhof und Marktplatz. Hier muss sich die Straßenbahn in der Mitte durch den Autoverkehr in beide Richtungen drängeln und nicht selten "verkantet" sich ein PKW, weil es in die angestrebte Parklücke nicht mehr reinpasst. Meistens sind es auch nur ein paar Zentimeter, aber die halten dann die Bahn für rund zwei Minuten auf. Hier halten auch oft LKW zum be- und entladen.

Ich könnte mir eine Verscchwenkung des Gleises in die Seitenlage gut vorstellen, nach dem Vorbild südlich des Mahlsdorfer Bahnhofs. Dadurch kann die Bahn in eine Richtung mit dem Autoverkehr schwimmen, ohne dass es ein Halteverbot gibt. Da sich die meisten Geschäfte auf der Westseite der Dörpfeldstr. befinden, wäre wohl die Ostseite die geeignetere. Übrigens behindert die Richtung Bahnhof aus dem eingleisigen Bereich ausfahrende Bahn selbst bei durchschnittlicher Autoschlange an der Kreuzung die entgegenkommende Bahn, so dass es für mich sinnlos ist, die Weiche dort beizubehalten. Wenn das Gleis in die Seitenlage kommt, sollte es an der Stelle abmarkiert werden und eine Vorrangschaltung bekommen. Die Weiche kann dann ja in die Kreuzungsmitte.

Vielleicht sind Bilder der Adlershofer Situation gut. Ich werde mal schauen, ob ich was finde.

Schönen Gruß aus Adlershof,
MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Ich kenne die Straßenbahn in Adlershof :D

MetroTramBerlin schrieb:
-------------------------------------------------------
> Naja, zwischen Marktplatz und Ecke Waldstr., da wo
> die Bahn in Straßenmittellage fährt, ist der
> Gleisabstand wohl zu gering, so dass man hier
> bauen muss.

Ah...

> Da dann der Fahrbahnrand nicht länger
> beparkbar ist, läuft es wohl auf ein Parkverbot
> hinaus, dass aber auf einigen Teilen der
> Dörpfeldstr. sowieso bereits existiert. Auf diesem
> Abschnitt sind auch wenig Geschäfte.

Naja, aber in der Dörpfeldstraße sind die meisten Geschäfte in Adlershof (sozusagen der Ku´damm für Adlershof).

> Ich würde mir wünschen, dass die Haltestelle
> Wassermannstr. als Kap ausgebaut wird, denn
> aufgrund renitenter Straßenbahn-überhol-Woller ist
> dort aussteigen an der letzten Tür gar nicht
> möglich. Aber soweit wird's wohl kaum kommen.

Wäre schön, da manche Leute ja auch der meinung sind, man braucht nicht hinter der Tram zu warten und alle Leute umzufahren.

> Der neuralgische Punkt ist der Abschnitt zwischen
> Bahnhof und Marktplatz. Hier muss sich die
> Straßenbahn in der Mitte durch den Autoverkehr in
> beide Richtungen drängeln und nicht selten
> "verkantet" sich ein PKW, weil es in die
> angestrebte Parklücke nicht mehr reinpasst.

Auf jeden Fall muss die Gleisverschlingung weg, dann wären schon so einige Probleme gelöst. Bin mal gespannt, ob man bei der BVG schlau genug ist, das gleichzeitig zu machen, wenn das Wendedreieck weggekommt und die Gleisverbindung zur Rudower Chaussee aufgebaut wird.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
485er-Liebhaber schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Auf jeden Fall muss die Gleisverschlingung weg,
> dann wären schon so einige Probleme gelöst.

Kleiner Hinweis: Ich hatte dich schon damals auf deinen Fehler hingewiesen, dass es in der Dörpfeldstr. keine Verschlingung gibt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2010 13:32 von Florian Schulz.
Florian Schulz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kleiner Hinweis: Ich hatte dich schon damals auf
> deinen Fehler hingewiesen, dass es in der
> Dörpfeldstr. keine Verschlingung gibt.

Bin halt ein bisschen vergesslich...

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
485er-Liebhaber schrieb:
-------------------------------------------------------
> MetroTramBerlin schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Naja, zwischen Marktplatz und Ecke Waldstr., da
> wo
> > die Bahn in Straßenmittellage fährt, ist der
> > Gleisabstand wohl zu gering, so dass man hier
> > bauen muss.
>
> Ah...
>
> > Da dann der Fahrbahnrand nicht länger
> > beparkbar ist, läuft es wohl auf ein Parkverbot
> > hinaus, dass aber auf einigen Teilen der
> > Dörpfeldstr. sowieso bereits existiert. Auf
> diesem
> > Abschnitt sind auch wenig Geschäfte.
>
> Naja, aber in der Dörpfeldstraße sind die meisten
> Geschäfte in Adlershof (sozusagen der Ku´damm
> für Adlershof).
>

Unglücklich zitiert. Die meisten Geschäfte in Adlershof, sozusagen der "Kudamm", sind zwischen Markt und Bahnhof. Diesem Teilstück habe ich den Abschnitt "neuralgischer Punkt" gewidmet.

Einen schönen Gruß an alle aus Adlershof,
MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Für die Idee "Seitenlage" ist es vermutlich schon zu spät. Allerdings funktioniert Seitenlage nur mit unabhängigem Gleiskörper. Straßenbündig im Gegenverkehr ist neu nicht genehmigungsfähig.
Ein Seitenwechsel auf der Kreuzung wäre allerdings Schwachsinn, weil man damit die Ampelschaltung unnötig kompliziert. Im Gegenteil, wäre die Seitenlage unter der Brücke sogar vorteilhafter, weil so zum Erreichen des Bahnhofs keine Fahrbahn überquert werden müsste. Die Verschwenkung von Seiten- in Mittellage wäre dann hinter dem Abzweig zur Wendeschleife realisierbar und sicherungstechnisch unproblematisch. Zudem könnte man den Gleiskörper befahrbar auslegen, sodass die Busse Richtung Kaulsdorf sich die Haltestelle unter der Brücke mit der Bahn teilen können, während sie in Richtung Rudow am rechten Fahrbahnrand halten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Die Planung
Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden insgesamt 92 Bäume neu gepflanzt, davon 88 im Umbaubereich im Fürstenwalder Damm.

Klar, bedient euch! Berlin verliert ja nur jedes Jahr einen größer werdenden Teil an Bäumen. Echt schlau, die gesunden Bäume auch noch zu fällen.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Stahldora schrieb:
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> > Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden insgesamt 92
> > Bäume neu gepflanzt, davon 88 im Umbaubereich im
> > Fürstenwalder Damm.
>
> Klar, bedient euch! Berlin verliert ja nur jedes
> Jahr einen größer werdenden Teil an Bäumen. Echt
> schlau, die gesunden Bäume auch noch zu fällen.

61 gefällte Bäume stehen 92 Neupflanzungen gegenüber. Wo ist das Problem?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Re: Adlershof
07.02.2010 19:20
Hallo,

MetroTramBerlin schrieb:
> Der neuralgische Punkt ist der Abschnitt zwischen
> Bahnhof und Marktplatz. [...]
> Ich könnte mir eine Verscchwenkung des Gleises in
> die Seitenlage gut vorstellen, nach dem Vorbild
> südlich des Mahlsdorfer Bahnhofs.

Na das sind ja abenteuerliche Ideen, die hier aufkommen. Wer allen Ernstes die Situation auf der Hönower Str. in Mahlsdorf als Vorbild vorschlägt, sollte dort vielleicht mal wieder in der HVZ mitfahren. Diesen Abschnitt würde man schon lange gerne entschärft sehen.
Für einen besonderen Bahnkörper in Seitenlage dürfte die Dörpfeldstr. zu schmal sein. Neben dem Bahnkörper müssen sich zwei Lkw / Busse begegnen können, und ein bissel Gehweg auf beiden Seiten sollte auch noch übrigbleiben ... Auch hinsichtlich der Einordnung der Strecke ins Straßenbild wäre es keine sehr glückliche Lösung.

Die heutige Situation mit der eingleisig in Mittellage verlaufenden Strecke wird übrigens vom Fahrpersonal mitunter noch als das geringere Übel gegenüber einem zweigleisigen Ausbau angesehen - bisher kommt man nämlich noch einigermaßen gut durch.

Langfristig sehe ich die Chance eher darin, den Durchgangsverkehr möglichst konsequent aus der Dörpfeldstr. herauszuhalten. Immerhin wird die parallel führende Glienicker Str. gerade zu einer vierspurigen Schnellstr. ausgebaut, das sollte zum Aufnehmen der übergeordneten Verkehrsströme locker ausreichen. Danach kann die heutige Gleislage in der Dörpfeldstr. problemlos bestehen bleiben. Für einen zweigleisigen Ausbau gibt es übrigens aus betrieblicher Sicht keine Notwendigkeit. Die kurze eigleisige Strecke verträgt völlig problemlos den erforderlichen 10-min-Takt (und bei etwas weniger Behinderungspotential durch den Kfz-Verkehr theoretisch auch einen 5-min-Takt).

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Jay schrieb:
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> Ein Seitenwechsel auf der Kreuzung wäre allerdings
> Schwachsinn, weil man damit die Ampelschaltung
> unnötig kompliziert. Im Gegenteil, wäre die
> Seitenlage unter der Brücke sogar vorteilhafter,
> weil so zum Erreichen des Bahnhofs keine Fahrbahn
> überquert werden müsste. Die Verschwenkung von
> Seiten- in Mittellage wäre dann hinter dem Abzweig
> zur Wendeschleife realisierbar und
> sicherungstechnisch unproblematisch. Zudem könnte
> man den Gleiskörper befahrbar auslegen, sodass die
> Busse Richtung Kaulsdorf sich die Haltestelle
> unter der Brücke mit der Bahn teilen können,
> während sie in Richtung Rudow am rechten
> Fahrbahnrand halten.

Das ist alles richtig. Die Brücke wird zwar verbreitert, aber soo viel Platz wird dann dort auch nicht sein. Man sieht ja jetzt schon wie nah die beiden Ausgänge beieinander sind. Ich frage mich, warum diese zwei Projekte nicht im Zusammenhang gesehen werden - ach ja, richtig, DB und Bezirk ...

> Für die Idee "Seitenlage" ist es vermutlich schon
> zu spät. Allerdings funktioniert Seitenlage nur
> mit unabhängigem Gleiskörper. Straßenbündig im
> Gegenverkehr ist neu nicht genehmigungsfähig.

Aufpflastern? Dafür wäre kein Platz!

Im großen und ganzen kann sich Adlershof ganz glücklich schätzen, trotz dieser widrigen Umstände eine Straßenbahn im Zehnminutentakt zu haben.

Gruß,
MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Hallöchen.

Hieß es nicht mal, das die Tram unter der Brücke eine Haltestelle bekommt mit Direkten Zugang zur S-Bahn?

Zu sehen ist nichts davon, auch nicht, das es ermöglicht wird, so wie es jetzt ist.

Tramy1

GLG.................Tramy1
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