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Baubeginn U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor
geschrieben von Lopi2000 
Zitat
Lepus
Zitat
"dubito ergo sum"
Wie lange soll eigentlich das laden dauern
Die Batterien sollten schon Schnellladefähig sein. Ansonsten könnte ich mir eine Kombination aus Kondensatoren für die schnelle Energiebereitstellung vorstellen, kombiniert mit Batterien, die die Grundlast bereitstellen. Denn stelle man sich mal vor der Bus bremst, müssen die Speichermedien in der Lage sein, diesen Strom schnell aufzunehmen, um diesen nicht über einen Widerstand verbraten zu müssen, aber auch mit ausreichender Lebensdauer gesegnet sein.

... genau da beisst sich die Katze zur Zeit noch in den Schwanz: Strom schnell und viel aufnehmen&abgeben und lange Lebensdauer. ich wüsste da Nischt.
"Im Mai 2010 wurde mit dem Weiterbau der Linie U55 auf dem Streckenabschnitt vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz begonnen."

Interessante Sichtweise.

(Wikipedia: U-Bahn Berlin)
Zitat
Thommy
"Im Mai 2010 wurde mit dem Weiterbau der Linie U55 auf dem Streckenabschnitt vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz begonnen."

Interessante Sichtweise.

(Wikipedia: U-Bahn Berlin)

Was genau stimmt Deiner Meinung nach an dieser Aussage nicht? Die Ausgrabungen vor dem Rathaus, die Leirungsverlegungen UdL zwischen Museumsinsel und Friedrichstraße sowie das Versetzen des Denkmals im MEF etc. waren zwingend Teil des U-Bahn-Baus und wären ohne denselben (zu dieser Zeit und in dieser Form) sämtlich nicht erfolgt.

Insofern ist die zitierte Aussage doch korrekt, oder?

Viele Grüße
Arnd
Ich würde lieber schreiben, dass mit dem Weiterbau der U5 begonnen wurde...

:p

Das wäre die Sichtweise von Osten her.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Arnd Hellinger am 18.1.2012 um 15.18 Uhr:

> "Thommy" am 15.1.2012 0.33 Uhr:

>> (Wikipedia: U-Bahn Berlin)

> Insofern ist die zitierte Aussage doch korrekt, oder?

Wenn man ein Freund von Korinthen ist, könnte man argumentieren,
dass es um den Weiterbau der U-Bahnlinie 5 (nicht 55) geht (so, wie
es auch in den Unterlagen zur Planfeststellung steht), und dass die
Arbeiten am Roten Rathaus nicht die eigentlichen Bauarbeiten für die
U-Bahn, sondern Vorarbeiten sind, da schließlich die eigentlichen Bau-
arbeiten erst nach Planfeststellung beginnen durften, die bekanntlich
am 27.6.2011 war.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Philipp Borchert
Ich würde lieber schreiben, dass mit dem Weiterbau der U5 begonnen wurde...

:p

Das wäre die Sichtweise von Osten her.

Dann wäre aber "Linie E", wie das Ding in seiner Gesamtheit ursprünglich hieß, aber noch passender und neutraler... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
krickstadt
Arnd Hellinger am 18.1.2012 um 15.18 Uhr:

> "Thommy" am 15.1.2012 0.33 Uhr:

>> (Wikipedia: U-Bahn Berlin)

> Insofern ist die zitierte Aussage doch korrekt, oder?

Wenn man ein Freund von Korinthen ist, könnte man argumentieren,
dass es um den Weiterbau der U-Bahnlinie 5 (nicht 55) geht (so, wie
es auch in den Unterlagen zur Planfeststellung steht), und dass die
Arbeiten am Roten Rathaus nicht die eigentlichen Bauarbeiten für die
U-Bahn, sondern Vorarbeiten sind, da schließlich die eigentlichen Bau-
arbeiten erst nach Planfeststellung beginnen durften, die bekanntlich
am 27.6.2011 war.

Die anale Ausscheidung getrockneter Weintrauben könnte man jedoch auch dehin gehend fortsetzen, dass die genannten Vorarbeiten auf Basis des ursprünglichen PFB stattgefunden haben, der grundsätzlich bis zum Erlass des Änderungsbescheides durch SenStadt wirksam war. Somit handelte es sich bei den von mir genannten Arbeiten um - richtig - Teile des U-Bahn-Projekts... .-)

Schade eigentlich, dass ich mein Jura-Studium damals abgebrochen habe. :-)

@Thomas Krickstadt: Anders als früher im Usenet (lebt bln.verkehr eigentlich noch?) mußt Du hier nicht nach jeder Zeile "Enter" drücken, im Gegenteil erschwert das je nach Bildschirmgröße, gewählten Browsereinstellungen etc. die Lesbarkeit Deiner Beiträge hier im Forum doch erheblich. Das aber nur als kleiner Tipp am Abend...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
krickstadt
Arnd Hellinger am 18.1.2012 um 15.18 Uhr:

> "Thommy" am 15.1.2012 0.33 Uhr:

>> (Wikipedia: U-Bahn Berlin)

> Insofern ist die zitierte Aussage doch korrekt, oder?

Wenn man ein Freund von Korinthen ist, könnte man argumentieren,
dass es um den Weiterbau der U-Bahnlinie 5 (nicht 55) geht (so, wie
es auch in den Unterlagen zur Planfeststellung steht), und dass die
Arbeiten am Roten Rathaus nicht die eigentlichen Bauarbeiten für die
U-Bahn, sondern Vorarbeiten sind, da schließlich die eigentlichen Bau-
arbeiten erst nach Planfeststellung beginnen durften, die bekanntlich
am 27.6.2011 war.

@Thomas Krickstadt: Anders als früher im Usenet (lebt bln.verkehr eigentlich noch?) mußt Du hier nicht nach jeder Zeile "Enter" drücken, im Gegenteil erschwert das je nach Bildschirmgröße, gewählten Browsereinstellungen etc. die Lesbarkeit Deiner Beiträge hier im Forum doch erheblich. Das aber nur als kleiner Tipp am Abend...

Zu Thomas' seinen Beiträgen kann man aber eindeutig zu Gute halten, sie scheiden sich durch ihre Schreibart eindeutig von anderen Texten ab, was das wiederfinden in den oftmals elendig langen Threads es eindeutig erleichtert (sollte man den Threadtitel bzw. die Seitenzahl nicht mehr kennen.).


Zitat
Arnd Hellinger
Die anale Ausscheidung getrockneter Weintrauben [...]

Gefällt Mir! :)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Arnd Hellinger am 18.1.2012 um 17.10 Uhr:

> Anders als früher im Usenet (lebt bln.verkehr eigentlich noch?) ...

Immer mehr unkonstruktive Teilnehmer produzieren immer weniger
(ich habe schon vor vielen Jahren "Das Ende" prophezeit ;-)).

> ... mußt Du hier nicht nach jeder Zeile "Enter" drücken, im Gegen-
> teil erschwert das je nach Bildschirmgröße, gewählten Browser-
> einstellungen etc. die Lesbarkeit Deiner Beiträge hier im Forum
> doch erheblich.

Ich bin da anderer Meinung und kümmere mich normalerweise nicht
wirklich um derartige Anregungen. Ich frage mich immer, warum Buch-
autoren und professionelle Webseiten-Gestalter darauf achten, dass
eine Zeile Text nicht endlos in dem jeweiligen Medium umherirrt, son-
dern in eine Form gegossen wird, mit der die Leserin oder der Leser
ihr problemlos folgen kann, ohne schnell Ermüdungserscheinungen
zu bekommen. Ich vermute, Längere-Texte-in-einer-Zeile-Schreiber
haben nur Angst vor falsch angewandten Trennungsregeln.

Meine (eigene) Antwort fällt immer wieder gleich aus, obwohl ich hier
(zu Hause) 3840 Pixel in der Horizontalen zur Verfügung habe und
durchaus in der Lage bin, lange Zeilen zu lesen. Also beschränke ich
mich (normalerweise) auf 80 Zeichen und denke, dass ich damit den
meisten Lesern einen Gefallen tue (mich eingeschlossen).

Die Leser, die eventuell Probleme mit 80 Zeichen Text bekommen
könnten, sind diejenigen, die Bahninfo mittels Smartphone unterwegs
lesen wollen. Aber auch da gibt es Lösungen (Zwei-Finger-Gesten-
Vergröße-/kleinerungen, 90°-Schwenks, Pad-Lesegeräte, etc. pp.).

Gruß (und EOD), Thomas

PS: "mußt" hat übrigens nichts mit Pflaumenmuß zu tun.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
.. genau. Und wer sich nicht die Augen brechen möchte und auch kein Fan der BlödZeitungs-Spaltenbreite ist, blendet einfach aus. Dazu gibts den ignorieren-Knopf =) Hat bei 54E schon hervorragende Dienste geleistet.

@ Arnd > Ich kann Dein "mußt" hervorragend lesen und denke nicht im Traum es mit Apfelmuß zu verwechseln.
Was ist denn Apfelmuß?
Die neue deutsche Rechtschreibung. =)
kiek ma hier
Nichts destotrotz bleibt es bei Apfelmus ... es gibt da lediglich die phonetische Ähnlichkeit.
Zitat
Arnd Hellinger


Dann wäre aber "Linie E", wie das Ding in seiner Gesamtheit ursprünglich hieß, aber noch passender und neutraler... :-)

Benutzt nicht die Bauverwaltung weiterhin sowieso die alten Buchstabenbezeichnungen für die U-Bahntrassen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Benutzt nicht die Bauverwaltung weiterhin sowieso die alten Buchstabenbezeichnungen für die U-Bahntrassen?

Die U-Bahn-Bauabteilung der BVG benutzt das Buchstabensystem seit ihrer Gründung aus den entsprechenden Bereichen der Hoch- und Untergrundbahngesellschaft und der Nordsüdbahn AG bis heute unverändert. Damit sind unter anderem die Bezeichnungen der einzelnen Baulose der U-Bahnbauwerke (von der Planung über den Bau bis zur Instandhaltung) in den Bauwerksbüchern, die Strecken-Kilometrierung und Notausstiege völlig unabhängig von aktuellen Linienbezeichnungen, die sich doch zuweilen ändern. Lediglich eine größere Änderung gab es mal Mitte der 1960er Jahre, als der Streckenabschnitt Mehringdamm - Grenzallee (der heutigen U7) vom Streckenast der Strecke C zur Keimzelle der damals neuen Strecke H umbeschriftet wurde.

Unter der Strecke E sind alle Bauwerke der U5 (von Hönow bis Alexanderplatz), der U55 (Brandenburger Tor - Hauptbahnhof), ein Stück Kreuzungsbahnhof Turmstraße (oben) sowie der kurze Tunnelabschnitt von Jungfernheide (oben / unten) bis zum Tunnelende nördlich der Stadtautobahn A100 registriert.

so long

Mario
Zitat
krickstadt
Arnd Hellinger am 18.1.2012 um 17.10 Uhr:

> ... mußt Du hier nicht nach jeder Zeile "Enter" drücken, im Gegen-
> teil erschwert das je nach Bildschirmgröße, gewählten Browser-
> einstellungen etc. die Lesbarkeit Deiner Beiträge hier im Forum
> doch erheblich.

Ich bin da anderer Meinung und kümmere mich normalerweise nicht
wirklich um derartige Anregungen.
Das ist eine denkbar schlechte Eigenschaft, die man Egoismus nennt. Wenn du nicht an einer Diskussion interessiert bist, dann lass es doch bleiben, anstatt anderen das Leben unnötig schwer zu machen.

Zitat
krickstadt
Ich frage mich immer, warum Buch-
autoren und professionelle Webseiten-Gestalter darauf achten, dass
eine Zeile Text nicht endlos in dem jeweiligen Medium umherirrt, son-
dern in eine Form gegossen wird, mit der die Leserin oder der Leser
ihr problemlos folgen kann, ohne schnell Ermüdungserscheinungen
zu bekommen. Ich vermute, Längere-Texte-in-einer-Zeile-Schreiber
haben nur Angst vor falsch angewandten Trennungsregeln.

Meine (eigene) Antwort fällt immer wieder gleich aus, obwohl ich hier
(zu Hause) 3840 Pixel in der Horizontalen zur Verfügung habe und
durchaus in der Lage bin, lange Zeilen zu lesen. Also beschränke ich
mich (normalerweise) auf 80 Zeichen und denke, dass ich damit den
meisten Lesern einen Gefallen tue (mich eingeschlossen).
Wie schön, dass du dir im zweiten Absatz selbst widersprichst. Autoren und Webseiten-Designer bringen deshalb ihren Text in eine anständige Form, damit man das Geschriebene besser lesen kann. Das heißt aber nicht, dass sie sich auf 80 Zeichen pro Seite beschränken. Dies stört nämlich den Lesefluss erheblich.

Zitat
krickstadt
Die Leser, die eventuell Probleme mit 80 Zeichen Text bekommen
könnten, sind diejenigen, die Bahninfo mittels Smartphone unterwegs
lesen wollen. Aber auch da gibt es Lösungen (Zwei-Finger-Gesten-
Vergröße-/kleinerungen, 90°-Schwenks, Pad-Lesegeräte, etc. pp.).
Leser mit Smartphones haben die gleichen Probleme hier mit deinen Texten, wie der Rest auch. Durch deine künstliche Begrenzung der Textbreite muss unnötig häufig gescrollt bzw. gewischt werden, was man sich bei normaler Textgestaltung deinerseits sparen könnte.
Durch Vergrüßerung per Zwei-Finger-Geste verstärkt sich das Problem noch.
90°-Schwenks sind nutzlos, da dein Text eben nicht mehr als 80 Zeichen in der Breite her gibt; und dass der geneigte Leser sich nun noch andere Geräte (Pads) besorgen soll, kann nur ein schlechter Scherz von dir sein. Abhilfe kann hier wie beschrieben die Aufhebung deiner künstlichen Textbreite sein.

Zitat
krickstadt
PS: "mußt" hat übrigens nichts mit Pflaumenmuß zu tun.
Korrekt, daher wird Pflaumenmus ja auch ohne "ß" geschrieben. ;)

Gruß
Zitat

"der weiße bim" am 18.8.2011 um 15.29 Uhr:

Verzögerungen bringen die Klagen zumindest nicht, da sie keine bauaufschiebende Wirkung haben und es ohnehin nur ums Geld geht.

Der Tagesspiegel berichtet online heute über das (erste oder einzige?) Urteil:

Zitat

Geschäftsleute scheitern mit Klage wegen Baulärms

Die Anlieger der Baustellen zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor haben keinen Anspruch auf zusätzlichen Lärmschutz oder finanzielle Entschädigung. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Dienstag entsprechende Klagen der Berliner Geschäftsleute zurück.

[...] Ohne Autorenangabe

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.2012 16:40 von krickstadt.
Aktuelle Bilder (vom 13.09.2012) aller Baustellen der U5-Verlängerung sind zu finden unter:
http://www.baustellen-doku.info/

Viele Grüße
André
Kurze Frage hier an die Berliner:
Gibt es eventuell schon Bilder vom Abbruch des alten U6-Tunnels an der Straße "Unter den Linden" wo der neue Kreuzungsbahnhof entstehen soll?

Gruß Locator
Heute wurde damit begonnen zwischen dem U-Bahnhof Französische Straße und dem südlichen Rand von Unter den Linden den U-Bahn Tunnel auszugraben. Als ich heute abend vorbeikam war schon ungefähr 10m Tunnel freigelegt und auf der Decke stand ein kleiner Bagger mit einer Fräse. Vermutlich geht es morgen dem Tunnel an den Kragen.
Da ich morgen leider nicht dort vorbeikomme, könnte vielleicht jemand anderes morgen mal den noch vorhanden Tunnel vor seinem Abriss ablichten?
Ansonsten würde ich Donnerstag morgen mal ein Foto mit meiner Hobby-Kamera schießen.

Grüße!
DerMichael
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