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Beschilderung Ringbahn
geschrieben von DonChaos 
Was mich bei dieser ganzen Diskussion ja mal interessieren würde ist: Was war damals besser als heute ? Wenn ich bedenke, daß die Stadtbahner auf Schildern und Rollbändern nur "Ring" oder "Vollring" ausgeschildert hatten und auf den Bahnsteigen nur Lichtkästen mit einem schlichten Ziel waren, wieso hat dies geklappt und heute wird hier nach Informationen ohne Ende geschrien ?

Mehr Daisys, mehr Infos hier, mehr Infos da...
Schon mal daran gedacht, daß zuviele Infos den Menschen auch dumm werden lassen hinsichtlich der Orientierung ? Ich möchte nicht wissen wieviele Autofahrer mit Navi überhaupt noch in der Lage sind eine Straßenkarte zu lesen und sich nur an den Ortsschildern zu orientieren...

Ohne Nostalgiegedanken habe ich den Eindruck, daß das S-Bahnnetz und deren Verläufe vor dem Mauerbau wesentlich übersichtlicher und besser war als heute.
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Da ist nunmal die Technik vom Stand 1994(?)
> verbaut. Eigentlich bräuchten die 481er langsam
> ein technisches Redesign. Dann könnte man auch
> leistungsfähige Bordcomputer verbauen, denn daran
> scheitert es ja letztendlich.


Dank des neues Verkehrsvertrages der der S-Bahn vorgaben macht die sie nur mit Mühe und Not erfüllen kann wird ein Redesign, wenn überhaupt, erst kommen wenn die S-Bahn neue Züge bestellt und bekommen haben sollte :-)
Bis dahin wird sie Schwierigkeiten haben überhaupt den Verkehrsvertrag zu erfüllen, dessen Zugvorgaben sogar über der Wagenanzahl liegen die vor dem "Chaos" im Regelverkehr galten..
@ grenko...

Danke! Ich wage das ja gar nicht mehr zu schreiben, weil ich dann wieder von einigen Usern fast gelyncht werde. ;-)))
@ Vollring über Westkreuz.

Sei beruhigt, unser Kritiker mit persönlich beleidigenden Inhalten ist ja nun gesperrt / deaktiviert und wird uns wohl hoffentlich für immer erstmal in Ruhe lassen.

Naja und von gewissen Meinungsverschiedenheiten lebt ein Forum ;)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Kursbuch hätte Grenke sicher recht gegeben. Aber ich kanns nur wiederholen. Das System ÖPNV steht im Gegensatz zu vor Mauerzeiten in einem Wettbewerb zu einem Verkehrsmittel das an Einfachheit kaum zu übertreffen ist und subjektiv nicht teurer. ÖPPNV muss so einfach sein wie es eben nur geht auch wenn das Hirn dabei schrumpft.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Mehr Daisys, mehr Infos hier, mehr Infos da...
> Schon mal daran gedacht, daß zuviele Infos den
> Menschen auch dumm werden lassen hinsichtlich der
> Orientierung ?

Genau! Ab einem bestimmten Punkt wird die Bequemlichkeit zur Faulheit.
Das hatten wir aber schon mal bei der Diskussion um die neuen Bildschirme im Bus behandelt.
[www.bahninfo-forum.de]


> Ich möchte nicht wissen wieviele
> Autofahrer mit Navi überhaupt noch in der Lage
> sind eine Straßenkarte zu lesen und sich nur an
> den Ortsschildern zu orientieren...

Bei einigen ist es wohl schon so weit. Es gab doch mal die Geschichte, wo ein LKW über eine unbefestigte Strecke geleitet wurde und prompt stecken geblieben ist. Oder ein Autofahrer der in ein Fluss stürzte, weil eine Autofähre fälschlicherweise als Brücke angezeigt wurde.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
> Grenko schrieb:
> --------------------------------------------------

> > Ich möchte nicht wissen wieviele
> > Autofahrer mit Navi überhaupt noch in der Lage
> > sind eine Straßenkarte zu lesen und sich nur an
> > den Ortsschildern zu orientieren...

na und?

Früher musste man ein Pferd/bzw. Esel besitzten wenn man 'fahren' wollte...aber zum Glück ist es nicht mehr der Fall..

Moralapostel gab es damals auch. Wie viele Menschen haben zu seiner Zeit gesagt die Eisenbahn ist ein Fluch...?
Spätere Generationen findet sie unersetzlich.

> > Mehr Daisys, mehr Infos hier, mehr Infos da...
> > Schon mal daran gedacht, daß zuviele Infos den
> > Menschen auch dumm werden lassen hinsichtlich
> der
> > Orientierung ?

Deutschland lebt von Innovation im In- und Ausland. Menschen in Deutschland erwarten heutzutage 'Finger Tip Information'. Auch wenn ein alter Greis wie Ich manchmal Probleme mit der Technik hat.


Florian Schulz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Genau! Ab einem bestimmten Punkt wird die
> Bequemlichkeit zur Faulheit.
> Das hatten wir aber schon mal bei der Diskussion
> um die neuen Bildschirme im Bus behandelt.

yay.. lasst uns alle unseren Schwarz-Weiss Fernseher aus dem Keller holen.. Damit wir beim Kanalumschalten wieder aufstehen mussen und damit nicht mehr als Faul bezeichnet werden.

Nein, 2005, 1995, 1984, 1975 (remember them all) sind alle vorüber, auch wenn es immer noch manche gibt die es nicht wahr haben wollen..

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2010 23:26 von IsarSteve.
@IsarSteve

Du mußt nun auch nicht sarkastisch werden ;-)
Sicherlich sind die heutigen zusätzlichen Informationen bequem und für viele auch informativ. Aber wenn ich dann hier im Forum lese, daß dies immer noch nicht genug ist oder man sich schon aufregt wenn die Anzeigen fehlerhaft sind, dann frage ich mich schon ob der ein oder andere in der Lage ist selbstständig sein Ziel zu erreichen. Die Gewöhnung an Technik die einem alles abnimmt und eine Fülle von Informationen liefert könnte bei manchen schon fast Hilflosigkeit erzeugen.
Es geht hier nicht um Pferde und Schwarzweißfernseher sondern um die Fähigkeit sich mit allen Mitteln zu orientieren wenn die Technik einem im Störungsfall nicht das gewohnte liefert.
Und da kann man sich durchaus fragen wie die Menschen dies die letzten Jahrzehnte geschafft haben mit weniger Informationen auszukommen.
Daher war meine Frage bzgl. des S-Bahnverkehrs und der minimalen Informationen durchaus ernst gemeint ob dies vom Liniensystem nicht übersichtlicher und einfacher war.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2010 22:06 von Grenko.
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Du mußt nun auch nicht sarkastisch werden ;-)

Oh sorry, war wirklich nicht sarkastisch gemeint, eher ernsthaft .. da kommt das Englische 'Über sich selbst lachen' in mir heraus..


> Sicherlich sind die heutigen zusätzlichen
> Informationen bequem und für viele auch
> informativ. A,,,,,,,,,,,,,
> Es geht hier nicht um Pferde und
> Schwarzweißfernseher sondern um die Fähigkeit sich
> mit allen Mitteln zu orientieren wenn die Technik
> einem im Störungsfall nicht das gewohnte liefert.
> Und da kann man sich durchaus fragen wie die
> Menschen dies die letzten Jahrzehnte geschafft
> haben mit weniger Informationen auszukommen.

Genau das war mein Punkt, die Menschen werden lernen (müssen) damit umzugehen.. genauso wie sie jetzt im 21 Jahrhundert gut ohne Pferde auskommen, was vor ein hundert Jahren undenkbar gewesen wäre..

Und noch etwas.. Nicht-electronische Information bedeutet PAPIER und das bedeutet viele Arbeitskräfte z.B sie zu verteilen, aufhangen, usw und sofort.. sowas ist nicht mehr vertretbar.. wer soll bezahlen? Die Ausrede von Usern wie Bim und Schmierzug ist immer .. 'Steht nicht im Vertrag - müssen wir nicht leisten'

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2010 23:52 von IsarSteve.
Lieber IsarSteve,

es soll aber (auch im 21.Jahrhundert) so etwas wie optische Reizüberflutung geben. Jeden Sch... und jede noch so banale Information muß man nicht unbedingt überall elektronisch anzeigen. Das führt zwangsläufig dazu, daß man irgendwann, wie schon gesagt wurde und diese Meinung teile ich, die Menschen zu bequem werden und unselbständig. Im Falle eines Systemausfalls ist dann der Teufel los.

(Stichwort in den letzten Wochen hier im Forum: Die Zielinformationen in den Bussen. Da scheint ja hier für manche eine Welt zusammenzubrechen, wenn eine Anzeige mal nicht funktioniert)

(kleiner Exkurs: Wohin dieses in-allen-Dingen-an-die-Hand-nehmen führen kann sieht man zu einem großen Teil vor allem bei den älteren Mitbürgern aus den nicht mehr ganz so neuen Bundesländern)
Man sieht es ja auch im Forum, was manche an Informationsanzeigen fordern, die m.E. dazu führen, das man das Wesentliche übersieht. Als regelmäßiger Fahrgast kann ich auf viele Infos verzichten und wer fremd ist, wird (wenn er schlau ist) sich vor Fahrtantritt informieren.

Mein Mathematiklehrer hat mal vor fast vierzig Jahren einen Satz gesagt, den ich nie wieder vergessen habe. "Wer lesen kann, muß lesen!" Probiert es mal aus und ihr werdet feststellen, daß jede schriftliche Information den Weg ins Gehirn findet und verarbeitet wird, selbst wenn es nur der banale Satz "Obst ist gesund!" ist.
Knalle ich nun den Bahnsteig oder auch das Wageninnere eines Verkehrsmittels mit Laufbändern, Blinkzeichen und sonstigen elektronischen Anzeigen zu, kann das zu einer Informationsflut führen, bei der der Mensch irgendwann einfach abschaltet. Der eine früher, der andere später.

Nur weil man im 21. Jahrhundert lebt bzw. weil die Techniker und Wissenschaftler bestimmte Möglichkeiten geschaffen haben, muß man nicht alles automatisch umsetzen, solange das neue System noch so viele Fehler enthält, daß es eher zur Desinformation kommen kann.
Wie oft lese ich hier Eure Beschwerden, wenn die elektronischen Anzeigen versagen oder, was ja dann schlimmer ist, Fehlinformationen geben.
Akustisch ist es nicht besser, wenn Elektronik (Maschinen) den Ablauf regeln. Wie oft höre ich falsche Haltestellenansagen im Bus. Entweder hinkt die Stimme hinterher oder kündigt Haltestellen an, die noch gar nicht an der Reihe sind.
Natürlich mag man sagen, das sind jetzt Einzelbeispiele, bzw. Einzelfälle. Aber wie sagt eine alte Redewendung. Kleinvieh macht auch Mist!

Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben. Auch früher sind die Berliner und die Fremden in dieser Stadt in der Lage gewesen, ohne die ganzen elektronischen Anzeigen sich im ÖPVN zurecht zu finden. Natürlich ist einiges praktisch und nützlich. Aber weniger ist manchmal auch mehr! ;-)))
Jay
Re: Beschilderung Ringbahn
18.07.2010 11:44
@Vollring: "Früher" gabs auch wesentlich mehr Personal. Auf jedem S- und U-Bahnhof stand ein Ansprechpartner zur Verfügung, den man fragen konnte. Kann man auch gut auf der Stadtbahn sehen, wie häufig da die Aufsichten insbesondere an der Friedrichstraße Auskunft erteilen müssen.

Die Technik entwickelt sich nunmal weiter und im Auto erhält diese Weiterentwicklung selbstverständlich Einzug. Du selbst sagst doch, dass der ÖPNV attraktiver werden soll. Zur Attraktivität gehören eben auch Echtzeitinformationen. Eine Haltestelle ohne dynamischer Fahrgastinformation wird inzwischen von vielen Menschen als Mangel empfunden. Es steigt eben auch der Anspruch!

Gerade was die Fahrgastinformation betrifft, sind wir aber eher hinten als vorne angesiedelt. Da sind andere Städte schon wesentlich weiter. Im Gegenteil gabs bei uns ja sogar den Rückschritt, dass in der Straßenbahn nun kein Linienband mehr vorhanden ist. Standard ist heute eben, dass nicht nur die nächste, sondern auch die folgenden Haltestellen angezeigt werden. Das geht nur über Monitore (oder Laufbänder, wie bei der S-Bahn). Die dynamischen Stationsanzeiger haben bei S- und U-Bahn die vorherigen Anzeiger mehr oder weniger 1:1 ersetzt. Bei der U-Bahn wurde das Ziel angezeigt - bei DAISY ist das ebenso. Bei der S-Bahn zeigen die Fallblattanzeiger Zwischenstationen an, der Kasten tut es auch. Die Anzeige von Zuglänge und Halteposition ist ebenfalls sinnvoll und hat sich als Standard durchgesetzt. Verlorengegangen ist hingegen die Farbcodierung der Linien, die einige Leute eben auch zur Orientierung verwendet haben.

Das Problem ist doch eher, dass so viel Personal abgebaut wurde, dass im Störungsfall kaum noch ausreichend informiert werden kann, weil das Personal andere Dinge erledigt, oder der Informationsfluss nicht ausreichend funktioniert. Bei der BVG kommt hinzu, dass man sich eine neue Verwaltungssoftware zugelegt hat, ohne sie vorher ausreichend vorzubereiten.

Und dann gibts da noch ein ganz spezielles Problem: Von der Bahn wird Perfektion erwartet. Wenn das Auto im Stau steht, dann ist das eben so. Wenn das Flugzeug mit 2h Verspätung fliegt, dann kann man da eben nix machen. Aber wehe die Bahn hat auch nur 5 min Verspätung. Dann hörst du sofort die Stimmen: "Die Bahn kommt immer zu spät", "Bei der Bahn funktioniert ja eh nix.", "War ja mal wieder klar - wenn ich fahre passiert immer was.", ...

Es werden eben andere Maßstäbe beim ÖPNV angesetzt und insofern ist es auch illusorisch zu glauben, dass man nur das Angebot verbessern muss, um die Leute vom Auto auf die Bahn zu locken. Viele Leute haben Angst vor der Nutzung, weil ihnen das System zu kompliziert erscheint. Die Angst vor dem Fahrkartenkauf, aber eben auch vor fehlender Information, sind eben groß. Was sich in Studien immer wieder zeigt: Autofahrer schätzen Preis, Takt und Geschwindigkeit falsch ein.

Also ja, wir brauchen diesen "Schnick-Schnack", wenn wir auch solche Leute in die Züge bekommen wollen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also. Nochmal:

Da ja keiner Bezug drauf nahm...

"Ring" ist lediglich die Bezeichnung für Gesundbrunnen.

Also bedeutet "S41 .-> Ring" , dass diese RIngbahn/S-Bahn nach Gesundbrunnen (Ring) in die jewalige Pfeilrichtung fährt.

Früher war dies die Regel, als S45 und S46 ebenfalls nach "Gesundbrunnen (Ring)" fuhren... das was in der Klammer steht, soll wohl dann ein *auch so genannt* heißen...

Oder entsinne ich mich da?
Anonymer Benutzer
...
25.07.2010 18:21
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2011 05:11 von 54E.
[...]

Ja... ich meinte doch, dass die es so schilderten wie du es eben geschrieben hast... 1. Zeile "Gesundbrunnen" 2. Zeile "Ring"

Das Schneckenkonzept ist kein gutes. Das heutige ist wesentlich übersichtlicher und einfacher.
In vielen Verkehrsverträgen ist die Anzeige von Anschlüssen und dynamischer Fahrgastinformation mittlerweile sogar vorgeschrieben. In Berlin erklärt man lieber den Mangel zum Standard und verkauft es den Fahrgästen als Gehirnjogging?

M.
[...]

Gestern am Alex, zu später Stund'
Anzeige: RB 14 ...

Zug : RE 1 Frankfurt (Oder)

Keine Ansage... gar nichts. Aber naja, spätestens eine weiter am Ostbahnhof hat man es wohl zum Glück gemerkt.



Letztens schon. Am Abend, Friedrichstraße.
Ich warte auf den RB14 nach Nauen... dieser wurde auch angezeigt. Aufeinmal fuhr ohne Ansage und Anzeige ein Regio-Zug ein. Vorsichtshalber bin ich rein.
Der Zug war auch recht abgedunkelt... sehr merkwürdig. Mich fragten dann auch andere, welcher Zug das ist. Am Hauptbahnhof die Ansage "RE7..."
LoL... ich am Zoo raus und auf den RB14 gewartet.
Jay
Re: Beschilderung Ringbahn
25.07.2010 23:07
Kommt auf dem Pommes noch was drauf?

Der RegionalExpress 7 und die RegionalBahn 14 ergeben normalerweise zusammen einen 30-Minutentakt. Und wer sich ein wenig auskennt, der kann die Regionallinien auf der Stadtbahn auch auseinanderhalten. ;)

Allerdings sollte das natürlich (anhand der Anzeigen) auch für den "normalen" Fahrgast und nicht nur für die Insider möglich sein. Da ist ein als "Ersatzzug" geschilderter Zug natürlich ziemlich bescheiden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der RegionalExpress 7 und die RegionalBahn 14
> ergeben normalerweise zusammen einen
> 30-Minutentakt. Und wer sich ein wenig auskennt,
> der kann die Regionallinien auf der Stadtbahn auch
> auseinanderhalten. ;)

Von anderen unterscheiden sich diese beiden Linien dadurch, das dort noch schöne Dostos zum Einsatz kommen, nicht die Klimateile.
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kommt auf dem Pommes noch was drauf?
>
> Der RegionalExpress 7 und die RegionalBahn 14 [...]

Listen and repeat:
Es ist wohl eher gemeint: "Ich warte auf den [Zug der] RB14 nach Nauen... "

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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