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Fahrradstellplätze in der S-Bahn
geschrieben von VvJ-Ente 
Ich will mehr davon!

Abgesehen davon, dass zumindest in den Sommermonaten meistens sogar mehr Fahrräder mitfahren als offiziell erlaubt (z.B. heute in der S46/BR 480 wieder 4 oder 5 pro Wagen), setzen sich auch Fahrgäste ohne Fahrrad oder schweres Gepäck oder Kinderwagen mit Vorliebe auf die Plätze im 'Fahrradabteil'. Warum wird man da der Nachfrage nicht gerecht und baut mehr Plätze ein? (Also grundsätzlich - dass die Werkstätten momentan andere Sachen zu tun haben als Sitze umzugruppieren, ist mir auch klar ;-))
Wird bereits gemacht, da verschwinden auf einer Seite des Abteils die Klappsitze. Warum das nicht schneller geht, hast du dir schon selber beantwortet. In dieser PDF auf Seite 5 kannst du sehen, wie das aussieht.
Ja, die Maßnahme ist mir bekannt. Ich habe aber leichte Zweifel, dass das System funktioniert. Grund ist die hohe Fahrgastfluktuation, gerade auf dem Südring. Entweder muss man dann die ganze Zeit neben seinem Rad stehen (was sogar eine Verschlechterung zum jetzigen Zustand ist, wo man wenigstens eine kleine Chance auf einen Sitzplatz hat), oder man macht das Rad fest, setzt sich nach vorne in eine der 4er-Sitzgruppen, und riskiert, vor dem Aussteigen erst mal 5 weitere Fahrräder, die inzwischen dazugekommen sind, entfernen zu müssen bzw. die Besitzer zu suchen, falls die Dinger sogar abgeschlossen sind.

Mir wäre eine Lösung wie in den H-Zügen der U-Bahn lieber, wo an jeder 2. oder 3.Tür Platz für 2x2 Räder inkl. Besitzer auf dem Klappsitz ist. Die 4er-Sitzgruppen sind m.E. (wie auch im Bus oder den F-Zügen in der U-Bahn) ohnehin nicht für 4 Erwachsene zum Sitzen geeignet - man weiß dann gar nicht, wo man seine Beine lassen soll, von 'Gepäck' (Einkaufstüten, Rucksack) ganz zu schweigen...
VvJ-Ente schrieb:
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> Mir wäre eine Lösung wie in den H-Zügen der U-Bahn lieber, wo an jeder 2. oder 3.Tür Platz für 2x2 Räder inkl. Besitzer auf dem Klappsitz ist.

Eigentlich sind die öffentlichen Verkehrsmittel zur Beförderung von Personen und deren Handgepäck, auch Kinderwagen gedacht.
Gegen die Mitnahme von Kleintieren und sehr sperrigen Gepäck (was Fahrräder netürgemäß sind) ist nichts einzuwenden, solange genug Platz da ist. Ein Anspruch auf Beförderung besteht dafür nicht, selbst beim Lösen spezieller Fahrkarten.

> Die 4er-Sitzgruppen sind m.E. (wie auch im Bus oder den F-Zügen in der U-Bahn) ohnehin nicht für 4
> Erwachsene zum Sitzen geeignet - man weiß dann gar nicht, wo man seine Beine lassen soll, von
> 'Gepäck' (Einkaufstüten, Rucksack) ganz zu schweigen...

Früher wurden die Füße einfach auf den Fußboden, nach Möglichkeit auch etwas unter die Sitzbank gestellt. Heutzutage ist das Ablegen der Füße auf dem gegenüberliegenden Sitz modern, das ist aber mit vier Personen pro Sitzgruppe tatsächlich nahezu unmöglich, da hast du völlig Recht. Schon bei zwei Personen mit hochgelegten Beinen wird es schwierig, auch noch das Gepäck mit auf dem Sitz unterzubringen. ;-)
So ganz neu ist das Problem übrigens nicht, schon bei der Konstruktion der Reko-Straßenbahnwagen um 1960 stattete man die schaffnerlosen Einrichtungsbeiwagen absichtlich nicht mit Sitzgruppen, sondern ausschließlich mit Einzelsitzen in Fahrtrichtung aus.

so long

Mario
naja, da die Straßenbahnen ja vor der "Erfindung" der Zweirichtungsfahrzeuge quasi immer im Kreis fuhren, saß man immer in Fahrtrichtung. Ich glaube es gäbe heute massiv Proteste wenn man nur noch in eine Fahrtrichtung bestuhlen würde. Was würden dann die vielen Leute mit dem Trauma "ich kann nicht entgegen der Fahrtrichtung sitzen" machen?
Wo du die S46 hier erwähnst: Es ist jeden morgen immer wieder eine Überraschung ob mir beim Tür aufmachen ein Fahrrad entgegen fällt. So nen Bahnsteig auf der falschen Seite ist schon immer sehr lustig :D
Wirbelstrombremse schrieb:
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> Was würden
> dann die vielen Leute mit dem Trauma "ich kann
> nicht entgegen der Fahrtrichtung sitzen" machen?

Keine Ahnung, ich weiß nur, dass die nie bei der Feuerwehr anfangen können...

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Sie befinden sich HIER.
Wirbelstrombremse schrieb:
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> naja, da die Straßenbahnen ja vor der "Erfindung" der Zweirichtungsfahrzeuge quasi immer im Kreis
> fuhren, saß man immer in Fahrtrichtung. Ich glaube es gäbe heute massiv Proteste wenn man nur noch in
> eine Fahrtrichtung bestuhlen würde. Was würden dann die vielen Leute mit dem Trauma "ich kann
> nicht entgegen der Fahrtrichtung sitzen" machen?

man kann ja bei den 2-Richtungsfahrzeugen die Sitze auf einer Seite so und auf der anderen andersrum anordnen, so wie im Niederflurteil der RegioShuttles der ODEG hier in der Region.
Wirbelstrombremse schrieb:
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> naja, da die Straßenbahnen ja vor der "Erfindung"
> der Zweirichtungsfahrzeuge quasi immer im Kreis
> fuhren, saß man immer in Fahrtrichtung.

Wenn man den Geschichtsbüchern Glauben schenken darf, war es genau anders herum. Eine Kurzabriss der Geschichte:

- eingleisige stumpf endende Strecke
- eingleisige Strecke mit ein oder mehreren Ausweichen
- eingleisige Strecke mit Kuppelendstellen an den Enden
- zweigleisige Strecken bei hohen Auslastungen
- zweigleisige Strecken mit Wendeschleifen um flexibler und kurzzeitiger zu agieren, bei gleichzeitigen Spareffekt in der Fahrzeugausstattung

So dürfte der Zeitpfeil (mit Ausnahmen) korrekt sein.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Anonymer Benutzer
...
26.08.2010 20:05
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2011 06:24 von 54E.
ah ok, gut zu wissen. Danke für die Info!
Wirbelstrombremse schrieb:
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> naja, da die Straßenbahnen ja vor der "Erfindung"
> der Zweirichtungsfahrzeuge quasi immer im Kreis
> fuhren, saß man immer in Fahrtrichtung. Ich glaube
> es gäbe heute massiv Proteste wenn man nur noch in
> eine Fahrtrichtung bestuhlen würde. Was würden
> dann die vielen Leute mit dem Trauma "ich kann
> nicht entgegen der Fahrtrichtung sitzen" machen?

Ich bin der Meinung, die Zweirichtungsfahrzeuge, sind keine neue erfindung. Früher gab es meine Meinung nach nur Zweirichtungsfahrzeuge. denn der Platz für Wendeschleifen war einfach nicht da. Jedenfalls war es im Westteil der Stadt so. Da kannte ich nur eine Wendeschleife, undzwar die in Rudow. Ansonsten musste jedesmal bei vor der Rückfahrt der Triebwagen umgesetzt werden. Und das alles von Hand. Denn automatischen kupplungen gab es damals noch nicht.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
VvJ-Ente schrieb:
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> Mir wäre eine Lösung wie in den H-Zügen der U-Bahn
> lieber, wo an jeder 2. oder 3.Tür Platz für 2x2
> Räder inkl. Besitzer auf dem Klappsitz ist.

Es geht doch nichts über den H-Zug. :-) Prinzipiell sind die 3er-Sitzbänke im Übergang von 481 zu 482 sowas Ähnliches. Nur sitzen da auch oft Menschen, die kein Fahrrad an den Knien haben wollen. Was ja auch für die Gepäck-/Fahrradabteile zutrifft. Ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür, die Sitze rauszunehmen.

> Die 4er-Sitzgruppen sind m.E. (wie auch im Bus oder
> den F-Zügen in der U-Bahn) ohnehin nicht für 4
> Erwachsene zum Sitzen geeignet - man weiß dann gar
> nicht, wo man seine Beine lassen soll, von
> 'Gepäck' (Einkaufstüten, Rucksack) ganz zu
> schweigen...

Im Gegensatz zu GT6N-Straßenbahnen und Bussen hatte ich da bei S- und U-Bahn noch nie Probleme. Das ist für mich Beinfreiheit genug. Rucksack auf den Schoß oder zwischen die Füße. Bei der S-Bahn kann man sich eigentlich nicht über mangelnden Platz beschweren, ebenso wenig bei den H-Zügen. Die F-Züge sind da nicht so schön, das gebe ich zu. Aber für die Beine reicht's auch.

der weiße bim schrieb:
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> Früher wurden die Füße einfach auf den Fußboden,
> nach Möglichkeit auch etwas unter die Sitzbank
> gestellt.

Vor allem unter die eigene Sitzbank. ;-) Auch heute so. Einfach ein Gebot der Einsicht und Notwendigkeit. Natürlich gibt es auch genügend Ego-Fahrgäste (Sich unbekümmert breitmachen, Rucksäcke/Taschen in vollen Zügen nicht abnehmen, Türen blockieren, ...).

> Heutzutage ist das Ablegen der Füße auf
> dem gegenüberliegenden Sitz modern (...)

Das ist schon fast wieder out. Heute muss man sich so breitmachen, dass man als Einzelperson den kompletten 4er bzw. wenigstens die 3er-Sitzbank im 481er belegt. Man kann mit den Beinen auch tolle Brücken über den Gang schlagen.
Periculator schrieb:
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> Prinzipiell sind die 3er-Sitzbänke im Übergang von
> 481 zu 482 sowas Ähnliches. Nur sitzen da auch oft
> Menschen, die kein Fahrrad an den Knien haben
> wollen. Was ja auch für die Gepäck-/Fahrradabteile
> zutrifft. Ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür,
> die Sitze rauszunehmen.

Aha. Die Leute stehen also lieber ohne Fahrrad vor den Knien? ;-p
Nebenbei bemerkt kann man das Fahrrad an den Eckplätzen so stellen, dass keine weiteren Fahrgäste beeinträchtigt werden.



>
> Im Gegensatz zu GT6N-Straßenbahnen und Bussen
> hatte ich da bei S- und U-Bahn noch nie Probleme.
> Das ist für mich Beinfreiheit genug. Rucksack auf
> den Schoß oder zwischen die Füße. Bei der S-Bahn
> kann man sich eigentlich nicht über mangelnden
> Platz beschweren, ebenso wenig bei den H-Zügen.
> Die F-Züge sind da nicht so schön, das gebe ich
> zu. Aber für die Beine reicht's auch.
>
> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Früher wurden die Füße einfach auf den Fußboden,
>
> > nach Möglichkeit auch etwas unter die Sitzbank
> > gestellt.
>
> Vor allem unter die eigene Sitzbank. ;-) Auch
> heute so. Einfach ein Gebot der Einsicht und
> Notwendigkeit.



Zur Not passen die Beine unter den eigenen Sitz, ja. Aber spätestens nach 10 Minuten wird diese Haltung auch in der S-Bahn für einen über 1,80 m großen Menschen unbequem. Und gewisse Busse (k.A. welche Marke, aber auf dem 269er sind öfter welche unterwegs) gehen gar nicht - da stößt man bei den in Reihe stehenden Sitzen mit den Knien an die Vorderbank!


Natürlich gibt es auch genügend
> Ego-Fahrgäste (Sich unbekümmert breitmachen,
> Rucksäcke/Taschen in vollen Zügen nicht abnehmen,
> Türen blockieren, ...).
>
> > Heutzutage ist das Ablegen der Füße auf
> > dem gegenüberliegenden Sitz modern (...)
>
> Das ist schon fast wieder out. Heute muss man sich
> so breitmachen, dass man als Einzelperson den
> kompletten 4er bzw. wenigstens die 3er-Sitzbank im
> 481er belegt. Man kann mit den Beinen auch tolle
> Brücken über den Gang schlagen.

Naja, auf einem Sitz sitze ich, einen brauche ich für die Füße, einen für meinen Döner und mein Handy muss ja zum Hip-Hop-Dudeln auch irgendwo liegen...
Anonymer Benutzer
...
27.08.2010 01:04
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2011 06:25 von 54E.
Außerdem erinnere ich mich noch genau im Sommer 1964 an den Spreewaldplatz in Kreuzberg (vor dem stillgelegten Görlitzer Bahnhof) Endhaltestelle der Linien 27 und 27E
Dazu kommen noch die Schleifen in Alt-Tegel, Tegelort, Heiligensee, Marienfelde Daimlerstr. S- & U-Bahnhof Tempfelhof, Lichtenrade, Rudow Bahnhofstrasse, Spandau-West, Spandau-Hbf, Rennbahn Ruhleben, Gartenfeld

Edit: ein besseres Konzept zum Fahrradtransport in U- und S-Bahn ist trotzdem überfällig!

Gruß Spandauer
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.2010 09:56 von Spandauer70.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Fahrgastbetreuer schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich bin der Meinung, die
> Zweirichtungsfahrzeuge,
> > sind keine neue erfindung. Früher gab es meine
> > Meinung nach nur Zweirichtungsfahrzeuge. denn
> der
> > Platz für Wendeschleifen war einfach nicht da.
>
> Wie ich oben schrieb, gab es seit 1942
> Einrichtungsfahrzeuge in dieser Stadt.
> Die Typen TED/ BED mussten dann sogar als ein
> Grund für die Einstellung der
> Straßenbahn in Berlin (West) herhalten.
>
> > Jedenfalls war es im Westteil der Stadt so. Da
> > kannte ich nur eine Wendeschleife, undzwar die
> in
> > Rudow. Ansonsten musste jedesmal bei vor der
> > Rückfahrt der Triebwagen umgesetzt werden. Und
> das
> > alles von Hand. Denn automatischen kupplungen
> gab
> > es damals noch nicht.
>
> Das stimmt so nicht. Weder musste bei Verbundzügen
> der Triebwagen umgesetzt werden, noch gab es nur
> in Rudow eine Wendeschleife. Es gab noch mehr:
> Spandau, Johannesstift, Hakenfelde,
> Alt-Pichelsdorf, Nollendorfplatz,
> am Zoo um die Gedächtniskirche,
> Richard-Wagner-Platz, Savignyplatz.

Vielen Dank für die Korrektur. Das habe ich in der Tat nicht gewußt. Aber ich habe ja auch nur gesagt, das ich nur die Wendeschleife in Rudow kannte.
Die Straßenbahn die kenne, bei dehnen musste immer umgestzt werden. Denn es gab bei uns kein sog. Verbundzüge. Es gab nur Triebwagen und ein bis maximal zwei Beiwagen. Einen eventuell mögliches Steuerteil oder Notführerstand ( wie heute bei de üblich ) ist mit jedenfall von füher nicht bewusst.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Fahrgastbetreuer schrieb:
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> > Wie ich oben schrieb, gab es seit 1942
> > Einrichtungsfahrzeuge in dieser Stadt.

1926/27 wurden 10 Mitteleinstiegtriebwagen 6201 - 6210 mit nur einem Führerstand beschafft, die als Doppel-Tw Heck-an-Heck eingesetzt wurden.

Ab 1932 wurden die Türen auf der linken Seite entfernt und die Wagen damit zu Einrichtungswagen, Typenbezeichnung TEM 26, im Einsatz nun solo oder mit Beiwagen behängt. Typisch waren sie vor 1945 als Solowagen auf der Linie 7 "Westring" (Grunewald-E. Akazienstr. - Mansteinstr. - Bülowstr. - Nollendorfpl. - Bf.Zoo - Kurfürstendamm - Uhlandstr. - Berliner Str. - Grunwaldstr.).

Auch nach 1945 blieben sie dem Kurfürstendamm mit den Linien 76/79 treu, nach deren Stilllegungen wurden sie auf Linien mit zwei Schleifen eingesetzt. M.w. war ihr letzter regelmäßiger Einsatz auf den Linien 53 und 54 bis Juni 1963, als die Schleifenfahrt am Richard-Wagner-Pl. (Otto-Suhr-Allee - Wilmersdorfer Str. - Schustherusstr. - Otto-Suhr-Allee) durch die Kuppelendstelle in der Wintersteinstr. ersetzt wurde.

Fotos und Infos dieser recht unbekannten Wagen habe ich im Netz nicht gefunden, eigene Bilder habe ich nicht. Mit Glück findet man historische Postkarten von Tauentzien oder Kurfürstendamm, auf denen ein Solo-Wagen der 7 abgebildet ist.

Beschrieben werden sie jedoch in der Literatur über die Berliner Straßenbahn, erhalten blieb kein Wagen.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.2010 17:50 von Harald Tschirner.
Anonymer Benutzer
...
28.08.2010 14:58
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2011 06:28 von 54E.
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