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Fahrradstellplätze in der S-Bahn
geschrieben von VvJ-Ente 
Es gibt derzeit sogar für bestimmte Personen die Sperrstunden im ÖPNV - nämlich die mit den 8-/ 9-/ 10-Uhr-Monatskarten, die mit der VBB-Tageskarte und die mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket. Alles Leute, die günstiger als normal im VBB unterwegs sind. Warum also Fahrräder, die ebenfalls nicht zum Normaltarif unterwegs sind im Berufsverkehr die Züge füllen dürfen - irgendwie unlogisch.

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Philipp Borchert schrieb:
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> Und erst Recht muss es nicht sein - um auf das
> ursprüngliche Thema hinzuweisen - dass für die
> Fahrradbeförderung teure Umbauten getätigt und
> unsinnige Komforteinbußen für alle anderen
> Fahrgäste (weniger Sitzplätze) geschaffen werden.

Nur war das nicht das ursprüngliche Thema. Das ursprüngliche Thema waren Leute, die in halbleeren Zügen Fahrradstellplätze blockieren. Und wenn die quer angebrachten Klappsitze augenscheinlich bei vielen Fahrgästen mit und ohne Räder und Gepäck viel beliebter als die 4er-Sitzgruppen sind, sollte man (analog zum H-Zug bei der U-Bahn) darüber nachdenken, den Anteil der beliebteren Plätze zu erhöhen.

Die Radfahrer mit Schwierigkeiten im Sozialverhalten habt ihr ins Spiel gebracht, warum auch immer.
VvJ-Ente schrieb:
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> Philipp Borchert schrieb:
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> > Und erst Recht muss es nicht sein - um auf das
> > ursprüngliche Thema hinzuweisen - dass für die
> > Fahrradbeförderung teure Umbauten getätigt und
> > unsinnige Komforteinbußen für alle anderen
> > Fahrgäste (weniger Sitzplätze) geschaffen
> werden.
>
> Nur war das nicht das ursprüngliche Thema. Das
> ursprüngliche Thema waren Leute, die in halbleeren
> Zügen Fahrradstellplätze blockieren. Und wenn die
> quer angebrachten Klappsitze augenscheinlich bei
> vielen Fahrgästen mit und ohne Räder und Gepäck
> viel beliebter als die 4er-Sitzgruppen sind,
> sollte man (analog zum H-Zug bei der U-Bahn)
> darüber nachdenken, den Anteil der beliebteren
> Plätze zu erhöhen.
>
> Die Radfahrer mit Schwierigkeiten im
> Sozialverhalten habt ihr ins Spiel gebracht, warum
> auch immer.

Soll man doch nur noch Quersitze einbauen. Ich hätte nichts dagegen. Dann hat man auch als größerer Mensch genügend Beinfreiheit. Was ich in manch anderen Fahrzeugen des öftern smerzhaft zu spüren bekomme.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2010 18:53 von Fahrgastbetreuer.
Philipp Borchert schrieb:
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> Es gibt derzeit sogar für bestimmte Personen die
> Sperrstunden im ÖPNV - nämlich die mit den 8-/ 9-/
> 10-Uhr-Monatskarten, die mit der VBB-Tageskarte
> und die mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket. Alles
> Leute, die günstiger als normal im VBB unterwegs
> sind. Warum also Fahrräder, die ebenfalls nicht
> zum Normaltarif unterwegs sind im Berufsverkehr
> die Züge füllen dürfen - irgendwie unlogisch.

Überhaupt nicht unlogisch.
Die Kunden, die nicht den Berufsverkehr nutzen müssen, werden mit Rabatten gelockt, in nachfrageschwächeren Zeiten zu einer besseren Auslastung beizutragen.
Diese Vorgehensweise ist bei Kunden, die auf ein weiteres Verkehrsmittel angewiesen sind, nicht anwendbar - es sei denn, man will sie einfach nicht.
Das Problem bei jeder Dienstleistung ist, dass sich die Interessen jener, die sie in Anspruch nehmen unterscheiden.
Davor kann man kapitulieren oder Lösungen für stadtverträgliche Mobilität finden.

Beide Varianten lassen sich mit einem Vergleich von H-Zügen und 481/82ern gut erläutern.
In den H-Zügen wurde Platz geschaffen für einen großzügigen und durchgängigen Innenraum mit Platz für sperriges an jedem Wagenende.
Die 481/82 bieten je nach Wagenreihung so viele Möglichkeiten, wo sich die Mehrzweckabteile im Zug befinden können, dass die Fahrradfahrer es aufgegeben haben, diese bevorzugt aufzusuchen.
Ebenso bei jenen, die sitzen wollen: Ob man in ein Mehrzweckabteil einsteigt oder nicht, weiß man erst, wenn der Zug vor einem steht - klar, dass die meisten dann nicht extra umständlich ein anderes Abteil aufsuchen.
Zudem hat man auf weitere Übergänge und einiges an Stauraum verzichtet, weil ein Vollzug unbedingt 8 Führerstände haben muss.
Und jetzt, wo der Konstruktionsfehler offensichtlich geworden ist, verzichtet man natürlich nicht auf redundante Technik, sondern auf Sitzplätze.
Warum auch an den letzten Zügen orientieren, die als durchgängig begehbare Halbzüge geliefert wurden?
Sitze herausreißen ist einfacher und spielt die Kunden auch schön gegeneinander aus.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Kann man in N1 bis N9 keine Fahrräder mehr mitnehmen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
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> Kann man in N1 bis N9 keine Fahrräder mehr
> mitnehmen?

Konnte man das je?!
Ja, siehe vorletzter Absatz: [www.bvg.de]
Man darf Fahrräder in den Buslinien N1 bis N9 sehr wohl mitnehmen. Das heißt von Mariendorf nach Tegel kommt man auch dienstags früh um 3 mit Fahrrad. 54E hat sich geirrt.
Lustig bei verlinktem Artikel ist die Ausnahme "vor Feiertagen" da fahren die U-bahnen sdoch sowieso durch....

Warum manche hier im Forum beim Thema "Fahrräder in S-Bahnen" komplett auf stur stellen, ist mir absolut ein Rätsel. Sicher ist die Mitnahme besonders zu HVZ nicht gerade angenehm für alle anderen Fahrgäste. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich ne halbe Ewigkeit von einer Haltestelle entfernt wohn (Jaaa auch sowas gibt es in Berlin) und der Bus dann vielleicht auch nur noch alle 20 Minuten fährt, dann würde ich wahrscheinlich bis zur nächsten Bahnstation auch das Fahrrad nehmen. Alternativ kann mich der ÖPNV als Fahrgast natürlich auch ganz abschreiben. Dann such ich mir halt Alternativen, wenn ich als Fahrradfahrer nur Fahrgast 2. Klasse bin.

Wie kann man fordern, dass Autofahrern z.Bsp, Fahrspuren weggenommen werden (eindeutig die Mehrheit auf unseren Straßen) um Busspuren (also für die Minderheit) einzurichten und gleichzeitig sobald es einen selbst betrifft also bei den Sitzplätzen diese Maßnahme absolut zu verneinen? Das muss mir mal bitte jemand erklären.
deejay schrieb:
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> Wie kann man fordern, dass Autofahrern z.Bsp,
> Fahrspuren weggenommen werden (eindeutig die
> Mehrheit auf unseren Straßen) um Busspuren (also
> für die Minderheit) einzurichten und gleichzeitig
> sobald es einen selbst betrifft also bei den
> Sitzplätzen diese Maßnahme absolut zu verneinen?
> Das muss mir mal bitte jemand erklären.

Quantität ist nicht Qualität: es sind sicher mehr PKW als Busse auf den Straßen. Im PKW werden aber nur 1 bis 4 Personen befördert, in Bus und Straßenbahn ist es aber je nach Fahrzeuggröße ein Vielfaches mehr. Wem gehört da wohl der Vorrang der eigenen Fahrspur?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Spandauer70 schrieb:
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> Philipp Borchert, dann erklär mir mal wie ich es
> ohne PKW machen soll von Spandau nach Strausberg
> zu kommen, um zur und in der Buckower Schweiz
> radelnd den Tag zu verbringen und Abends wieder
> nach Hause zu kommen.

Was gibt es denn so geiles in der Buckower Schweiz, dass täglich morgens um 7:30 dort so viele Fahrräder hinwollen?

Gruß
Wutzkman schrieb:
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> Was gibt es denn so geiles in der Buckower
> Schweiz, dass täglich morgens um 7:30 dort so
> viele Fahrräder hinwollen?

Zumindest gibt es allein in Buckow zwei Fahrradvermietungen, insofern muss man als Bahnunternehmen nicht auf jeden Extrawunsch reagieren.
Meiner Meinung nach ist das Fahrrad ein Verkehrsmittel
und kein Mitnehmmittel. Die relativ kurzen Strecken kann
man mit dem Fahrrad bequem zurücklegen, wenn es nicht regnet.
Wutzkman schrieb:
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> Was gibt es denn so geiles in der Buckower
> Schweiz, dass täglich morgens um 7:30 dort so
> viele Fahrräder hinwollen?

Da kann man u.a. ganz geil Rad fahren!

Die Buckower Schweiz war nur ein Beispiel unter vielen.


Jürgen Sighard Ehlert schrieb:
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> Meiner Meinung nach ist das Fahrrad ein Verkehrsmittel
> und kein Mitnehmmittel. Die relativ kurzen Strecken kann
> man mit dem Fahrrad bequem zurücklegen, wenn es nicht regnet.

Dann fahr mal von Spandau nach Strausberg oder Rehfelde, dreh dort eine gemütliche Runde von 60-70km und dann radel wieder zurück.
Mal schauen ob Du dann immer noch der Meinung bist, dies sei eine relativ kurze Strecke die man bequem zurücklegen kann.


Spandau - Strausberg dient nur als Beispiel, alternativ kann man Waidmanslust - Werder oder Zwickauer Damm - Zepernick oder Wartenberg - Nauen nehmen. Im Stadtverkehr bieten sich Warschauer Strasse - Griebnitzsee/Golm an.
Es gibt vielerlei Gründe sein Rad im Zug mit zu nehmen. Von Bussen und Trambahnen spreche ich nicht und das muß m.M. auch nicht sein.

Der ADFC z.B. bietet auch unter der Woche eine Menge geführter Radtouren an, welche oft an einem Bahnhof der S-Bahn bzw. des Regioverkehrs beginnen. Solche Touren starten schon mal um 08:00.
Solche Touren fährt man nicht mit einem Leihrad und schleppt die Satteltaschen per Bahn zur Leihstation.
Wer sowas fordert hat schlicht keine Ahnung, sondern pocht nur auf seinen Sitzplatz (den es im ÖPNV nicht garantiert gibt).

Gruß Spandauer
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deejay schrieb:
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> (...)dann würde ich wahrscheinlich bis
> zur nächsten Bahnstation auch das Fahrrad nehmen.

Ja, bitte! Dagegen kenne ich auch gar keine Argumente! Nimm's bis zur Bahnstation. Und dann lass' es da.

Spandauer70 schrieb:
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> Wer sowas fordert hat schlicht keine Ahnung,
> sondern pocht nur auf seinen Sitzplatz
> (den es im ÖPNV nicht garantiert gibt).

Aber bitte doch wohl eher als die Möglichkeit so viele Fahrräder wie möglich zu transportieren.

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dubito ergo sum schrieb:
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> Davor kann man kapitulieren oder Lösungen für
> stadtverträgliche Mobilität finden.

Genau DAS ist schließlich das Problem: Einen Kompromiss zu finden zwischen 'Fahrräder nur ganz teuer/gar nicht in den ÖPNV-Mitteln' und dem anderen Extrem 'jeder kann ohne Aufpreis mitnehmen was er will, wann er will'.

Und bitte nicht vergessen, wohin letzteres führen könnte. Was würde denn passieren, wenn plötzlich jeder Beförderungsfall jeden Tag sein Rad in die Bahn mitbringt?! Kann das gewollt sein?

Und das Problem bitte nicht nur auf die Schnellbahnen begrenzen! Wo es keine Schenllbahn weit und breit gibt, erfüllt auch schon mal die Straßenbahn schnellbahnartige Funktionen. Und dass man bei den Regionalbahnen (auch die S-Bahn ist ja "nur" 'ne Eisenbahn!) hier und da ein Fahrradproblem besteht, wurde bereits aufgezeigt.

Ist es völlig falsch, Leute schlicht als Egositen zu bezeichnen, die meinen, einseitig für sich Vorteile (z.B. kürzere Gesamtreisezeit bei der Nutzung von Fahrrad-Bahn-Fahrrad) in Anspruch nehmen zu dürfen - notfalls auch auf Kosten der Allgemeinheit?
Na klar, das paßt ganz gut in die heutige Zeit: Der Großstadt-Single pocht darauf, gefälligst seinen "Anspruch" durchsetzen zu dürfen. - Wer zuerst kommt, malt zuerst. Die Gesellschaft soll ruhig auch mal Opfer bringen, wenn man schon so großzügig zu ihr ist und das Auto einmal(?) stehen lasst...
Ob es richtig oder falsch war, die Fahrradmitnahme in den Verkehrsmitteln (U-Bahn und Straßenbahn sind jetzt gemeint) jemals zu erlauben, sei dahingestellt.
Die Fahrzeugkonstruktionen hatten bisher diese Variante überhaupt nicht vorgesehen, erst in den Neukonstruktionen sind Stellplätze geschaffen worden.

Dazu kommt natürlich der Egoismus vieler Fahrradfahrer, die auch in vollen Zügen unbedingt ihr Rad noch unterbringen müssen, ohne Rücksicht auf andere Mitfahrende.
Aber der Egoismus geht auch bei den Rollstuhlfahrern weiter, die dann auf ein Mitnahmerecht pochen, das es nicht gibt, und sogar verlangen, dass Mütter mit Kinderwagen den Platz für die räumen.
In den Beförderungsbedingungen sind dagegen Rollstühle und Kinderwagen ganz bewusst als gleichwertig aufgeführt.
Fahrräder dagegen müssen weichen, wenn die Stellplätze durch Kinderwagen oder Rollstuhl belegt sind - was allerdings die Fahrradfahrer nicht akzeptieren wollen.
Daher führt das täglich zu Kriegsschauplätzen in den Verkehrsmitteln.
Fahrrad war bei der U-Bahn der BVG schon immer erlaubt, soweit ich mich erinnern kann, nur nicht im ersten Wagen.
Der dafür vorgesehene Raum war/ist die erste Tür hinterm Fahrerstand und dies war auch so am Wagen ausgeschildert.

Mir geht es nur darum, daß Fahrgäste mit Fahrrad/Traglast plötzlich zum Kunden 2. Klasse gestempelt werden, obwohl sie, im Gegensatz zu Kinderwagen/Rollstuhl, für ihr Transportgut bezahlt haben. Kinderwagen und Rollstühle stehen nicht selten (auch unbesetzt) im Türraum rum, nur stört sich hieran keiner!

Ich begrüße ausdrücklich das in U- und S-Bahn sitzplatzfreie Stellplätze geschaffen werden und somit das Argument der Sitzplatzverstellung nicht mehr zieht.
In meinen Augen sind die Klappsitze in den BR480 und 481/482 nur Notsitze, welche genutzt werden können, wenn die Belegung es zu läßt.

Gruß Spandauer
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Mitnichten, schon immer ist Unsinn, es gab in den 80er Jahren (wenn ich mich richtig erinnere, sonst korrigiert mich bitte) einen ersten Feldversuch.

Anfangs nur in den Sommerferien in bestimmten Zügen erlaubt auf der U3 (damals noch U2) nach Krumme Lanke.
Dann wurde entschieden, dass man es doch außerhalb der Hauptverkehrszeit Fahrräden an bestimmten Plätzen im Zug mitnehmen könnte.
So nahm dann das Unheil seinen Lauf.

Der ÖPNV ist eben kein Lastenbeförderungsmittel, und die Fahrradbeförderung war doch auch zur Zeit vor dem Mauerfall überhaupt kein Thema.
Wer brauchte denn schon ein Fahrrad um seinen Arbeitsplatz zu erreichen?
Spandauer70 schrieb:
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> Ich begrüße ausdrücklich das in U- und S-Bahn
> sitzplatzfreie Stellplätze geschaffen werden und
> somit das Argument der Sitzplatzverstellung nicht
> mehr zieht.

Grundsätzlich ist das auch keine schlechte Idee, da wohl nur so der Konflikt entschärft werden kann. Nur gehen damit halt auch etliche Sitzplätze verloren, die außerhalb des Sommers eher genutzt werden als die Fahrradstellplätze.

> In meinen Augen sind die Klappsitze in den BR480
> und 481/482 nur Notsitze, welche genutzt werden
> können, wenn die Belegung es zu läßt.

Das scheint die S-Bahn GmbH anders zu sehen, zumindest sind die Zuglängen in der Regel so ausgelegt, dass auch diese Sitzplätze benötigt werden. Würden auf der Ringbahn z.B. 8-Wagen-Züge eingesetzt, wäre auch der Verzicht auf diese Sitze realistischer.

Das Problem ist ja, dass die mitgenommenen Fahrräder oft in einem Zustand sind, von dem man ein ordentliches Stück Abstand halten muss, wenn man nicht verunreinigt werden möchte. Dank nasser, matschiger, oft nicht von Schutzblechen bedeckter Räder nimmt ein Fahrrad nebst Fahrer so oft gleich 4 Stehplätze ein. Dies sollte tariflich auch berücksichtigt werden.
Da wünscht man sich doch (aber bitte nur im Zusammenhang mit der Fahrraddiskussion) die Reichsbahnzeiten zurück, als die Traglastenabteile (nennt man das so???) separat waren und somit klar war, daß man dort mit Kinderwagen, Fahrräder und sperrigem Gepäck seine S-Bahnfahrt ohne größere Konflikte absolvieren konnte.... mal außen vor die Tatsache, daß zumindest im Westteil Berlins die S-Bahn zwischen 1961 und 1984 kaum noch eine Rolle im ÖPVN spielte...

Und es sei wie es sei... ich finde es in der wärmeren Jahreszeit geradezu abschreckend z.B. mit der Wannseebahn zu fahren, da die Radfahrerfraktion nahezu sämtliche Türen mit ihren Drahteseln verbarrikadiert.
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