der weiße bim schrieb:
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> Immerhin wurde erreicht, dass auch auf dem M27
> keine DL mehr fahren dürfen. Der Fahrdraht hängt
> jetzt tiefer als vor dem Umbau.

Na, dann wird es ja nicht mehr lange dauern bis Berlin oder zumindest Pankow (suchten die nicht noch ´nen neuen Bezirksnamen?) in Schilda umbenannt wird! :-(

Beste Grüße
Harald Tschirner

Neues aus Schilda:
Die seit dem 1.11. ungenutzte Haltestelle Granitzstraße erhielt jetzt eine neue Zweckbestimmung. Wegen voller Auslastung der neuen Kombihaltestelle erfolgen Ablösungen der aus der Granitzstraße kommenden Buslinien nunmehr vor der Kreuzung, ohne dass aussteigewillige Fahrgäste ausharren müssen.



so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2010 11:59 von der weiße bim.

Das ist mal etwas ganz neues.

Gruß Peter

Sprich, wenn ich nach Pankow will, muss ich ggf. 5 Minuten noch im Bus rumsitzen, bis der neue Fahrer eingestiegen ist, die Jacke ausgezogen hat, die Kasse reingesteckt usw.?

Mitleser schrieb:
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> Sprich, wenn ich nach Pankow will, muss ich ggf. 5
> Minuten noch im Bus rumsitzen, bis der neue Fahrer
> eingestiegen ist, die Jacke ausgezogen hat, die
> Kasse reingesteckt usw.?


Na nicht gleich Übertreiben! Es dauert, wie man weis, unterschiedlich lange. Ansonsten darf auch an dieser Haltestelle aufgestiegen werden.

Gruß Peter

Leider hat man die Ansageprogramme für die betroffenen Linien 155, 250, 255 und 554 noch nicht korrigiert, dass die Haltestelle in die Berliner Straße verlegt wurde. So wird weiterhin bei Einfahrt in die neue Kombihaltestelle S+U Pankow brav "Pankow-Kirche" angesagt. Vielleicht klappts ja beim Fahrplanwechsel ...

so long

Mario

pm schrieb:
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> Ansonsten darf auch an dieser Haltestelle aufgestiegen werden.

Das soll sicher "ausgestiegen" heißen.

so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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> pm schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ansonsten darf auch an dieser Haltestelle
> aufgestiegen werden.
>
> Das soll sicher "ausgestiegen" heißen.


natürlich

Gruß Peter

Die Freunde über das Ender der Trambaustelle dürfte sich vorerst wohl noch in Grenzen halten, wenn man bedenkt das man in Pankow, um die Straßenseite zu wechseln entweder einen längeren Umweg machen oder quer über die Baustelle laufen muss.

Übrigens hat es da am Mittwoch so gegen 13 oder 14 Uhr einen zum Glück leichten Unfall zwischen einem Lieferwagen und einer Tram der Linie 50 gegeben. Der linke Blinker war weg, und der Lack etwas zerkratzt. Die Folge des Unfalls:
6 Trams im Stau. Die Fahrgäste durfeten etwa eine gefühlte Stunde in der Kälte warten bis es endlich weiterging. Und am Mittwoch war es ja in der Tat lausig kalt.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt

Vor einiger Zeit habe ich mal diese Frage in den Raum gestellt, wollte Sie aber jetzt nicht mehr extra raus suchen. Deshalb Ausnahmsweise hier noch einmal.

irgend einer von Euch hat mal gesagt, das es uns eigentlich nicht geben dürfte. Oder besser der Badarf dafür nicht sein dürfte.
Ich würde dem Herren sogar Recht geben wollen. Denn wenn ich irgend wo hin will oder muss, dann informiere ich mich vorher wie ich dorthin kommen. Und habe meistens keine Probleme damit.
Das selbe hatz mir am freitag ein Busfahrer gesagt mit dem ich gesprochen habe.
Er sagte auch Sinngemäß, das wir im Normalfall überflüssig sein würden, wenn sich jeder vor Fahrtantritt informieren würde. Im Grunde habe ich ihm auch recht gegeben. Aber dann kam ein einwand von mir, der ihn doch etwas Nachdenklich machte.
Ich sagte nämlich das er nur Recht hätte, wenn bei den Verkehrsträgeren auch Alles nach Plan läuft, und es zu keinerlei Störung kommt. Nur dann wären wir in der Tat überflüssig.
Und noch eine Tatsache gab mir Recht. Das es noch immer einige Leute gibt die sich wundern das sie am Bahnhof Pankow vor verschlossenen U-Bahnhoftoren/Gitter stehen. Und das nach einem halben Jahr. Es wurde doch wirklich in allen Medien breitgetreten.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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Fahrgastbetreuer schrieb:
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> Ich sagte nämlich das er nur Recht hätte, wenn bei
> den Verkehrsträgeren auch Alles nach Plan läuft,
> und es zu keinerlei Störung kommt. Nur dann wären
> wir in der Tat überflüssig.

Na, bei den beiden Verkehrsbetrieben in Berlin, die den besten Nahverkehr der Welt anbieten, läuft doch immer alles nach Plan, oder? ;-)

> Und noch eine Tatsache gab mir Recht. Das es noch
> immer einige Leute gibt die sich wundern das sie
> am Bahnhof Pankow vor verschlossenen
> U-Bahnhoftoren/Gitter stehen. Und das nach einem
> halben Jahr. Es wurde doch wirklich in allen
> Medien breitgetreten.

Das sind die selben Leute, die im T-Shirt aus dem Haus gehen und sich draußen wundern, dass es über Nacht kälter geworden ist. Nachrichten/Wetterbericht hören? Fehlanzeige! Man sollte mal eine Alltags-Pisa-Studie erstellen... ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner

Man kann daran aber gut sehen wie viel Werbung, äh ich meine Informationspolitik, man betreiben muss, bis es auch alle erreicht hat in heutigen Zeiten. Man darf nicht davon ausgehen,dass sich jeder per twitter über den Zustand der letzten Schneeflocke auf einem Desiro informiert (so wie wir). ;-)

Uninformierte wird es immer geben, so wie es sie immer gegeben hat.
"Ich muss mich nicht informieren" oder "Ich kann doch erwarten, dass der Busfahrer (Tramfahrer usw.) mir Auskunft geben kann, wie ich zu Tante Frieda o.ä. komme"
Diese blödsinnigen Argumente hört man immer wieder, weil viele Menschen glauben, der Staat/das Amt/die BVGer wären nur dafür da, ihnen alles abzunehmen, sie "an die Hand" zu nehmen und ans Ziel zu bringen.
Zunehmende Verblödung und Unselbständigkeit sind in dieser Gesellschaft auf dem Vormarsch.
Auch Argumente wie "Ich bin eigentlich Autofahrer, ich kenne mich mit der Bahn/dem Bus/den Automaten nicht aus" werden gerne genommen.
Man will sich nicht vorher informieren - dazu kommen Ortsfremde, eventuell sogar fremdsprachige, und mehr Analphabeten als du glaubst.

Mal ein zumindest für Zuschauer ein lustiges Ereignis.
Es war so gegen 16:00 Ein M27 kommt aus der Hadlichstraße und will in die Berliner Straße einbiegen. Dabei hat er den Bogen etwas zuweit gemacht, und landetete in das für die Durchfahrt gesperrte Teilstück. Leider kam er nicht mehr auf die richtige Fahrbahn zurück. Ich nehme an das er dann irgendwann Rückwärts aus seiner mißlichen Lage gezogen wurde. Denn beim Zurücksetzen mit eigener Kraft ist das Hinterteil immer zur falschen Seite weggerutscht.

In der Haut des Busfahrers möchte ich nicht stecken.

Erst der Ärger mit der Leitstelle, und dann noch dem beißenden Spott der Kollegen ausgesetzt zu sein.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 05:41 von 54E.

54E schrieb:
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> Fahrgastbetreuer schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Erst der Ärger mit der Leitstelle, und dann
> noch
> > dem beißenden Spott der Kollegen ausgesetzt zu
> > sein.
>
> Das sind Dinge die passieren können (vor allem bei
> dem Wetter).
> Über soetwas macht sich kaum Jemand lustig.

Da konnten ich aber einige anwesende Kollegen ein breites Grinsen aber trotzdem nicht verkneifen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2011 05:41 von 54E.

Solaris GN, Schnee und Kurvenfahrten mögen sich überhaupt nicht...
Insbesondere wenn der Fahrer versucht den Bus mit Gegenlenken wieder Grade zu bekommen...

Zitat
PEG 650.08
7 Bilder von gestern und heute: [baustellenbilder.bahnbilder-bb.de]

Hat sich auf der Berliner Straße seit 8. November 2010 nichts mehr getan oder warum gibt es seither keine neuen Bilder der Pankower Bauarbeiten...?

Viele Grüße
Arnd

Durchaus, seit einer Weile ist da nichts weiter sichtbares mehr passiert. Kein Wunder, es hat ja auch teilweise kräftiges Winterwetter geherrscht.

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