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Aktuelles bei BVG und S-Bahn (2)
geschrieben von Forummaster Berlin 
SEV soll gefahren sein- soweit der ewige Stau in der Glienicker das zuließ..

*Ironie an*
Und man könnte ja vor jeder abbiegenden Bim jemanden mit der roten Fahne wie beim Rowanschen Dampftriebwagen vorschicken........
*Ironie aus*

Von einem Berufskraftfahrer - der Buskutscher wird wohl so einer sein-
ist wohl zu erwarten, das er weis was das Vorfahrtszeichen mit der Bim drauf bedeutet...
auch wenn HVL am Buskennzeichen stand...

T6JP
Anderswo hat man Straßenbahn-BÜs mit Schranken gesichert. Wäre hier vielleicht auch sinnvoll wenn Low-Cost Lösungen mit einem Spiegel so vehement bekämpft werden.
Das ist in Berlin nicht nötig. Hier fahren die Bahn ja teilweise auf der Straße. Da macht so was wenig Sinn. Außerdem sind sie auch nicht so schnell wie anderswo...
Eben an der Stelle fährt sie ja nicht auf der Straße weshalb ja ein beschrankter BÜ notwendig wäre
Ampel würde schon reichen.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Dass ein beschrankter BÜ an der Stelle wirklich "notwendig" ist, möchte ich mal bezweifeln. Meines Wissens gibt es in Berlin bei der Straßenbahn überhaupt keine beschrankten BÜs. Eine Signalisierung wäre wohl auch hier die Lösung der Wahl - auch wenn die gerne missachtet wird. Es gibt auch Leute, die um Halbschranken herumfahren...
Meine Vermutung ist, dass nach dem Unfall an der Ottomar-Geschke-Straße Richtung S Spindlersfeld ein Zwangshalt eingerichtet wird.
Zitat
Tatra83
Meine Vermutung ist, dass nach dem Unfall an der Ottomar-Geschke-Straße Richtung S Spindlersfeld ein Zwangshalt eingerichtet wird.

Aber hoffentlich für die Autofahrer! ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
Bei allem Verständnis, aber wer die Straßenbahn rechts nicht fahren sieht und nicht mitbekommt, dass die Gleise einmal quer über die Straße führen, hat beim Autofahren lernen was falsch gemacht. Genauso wie diejenigen, die die Kurve danach zu schnell durchfahren und auch dort fast nen Unfall bauen.
Nichts für ungut, aber eine Ampelanlage oder gar eine Schranke ist doch zu viel des Guten. Man beachte dass die leuchtend gelbe Straßenbahn einige Meter am rechten Fahrbahnrand entlangfährt und dann bei eingeschalteten Blinker nach links rüber wechselt. Und das auch noch eingleisig nur von rechts nach links!
Also wer dieses Gefährt übersieht ist selber Schuld. Nicht die Straßenbahn muss sich anpassen, sondern die Kraftfahrzeugführer sollten mal mehr ihre Augen aufsperren! Durch einen BÜ fördert man die Leichtigkeit nur, da man denkt: "Och, dat rote Lämpchen und der rotweiße Stab werden mir schon sagen wann ein Zug kommt. Da brauch ich dann nicht selber meinen Hals verrenken."

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2011 21:09 von Florian Schulz.
Zitat
Der Köpenicker
Bei allem Verständnis, aber wer die Straßenbahn rechts nicht fahren sieht und nicht mitbekommt, dass die Gleise einmal quer über die Straße führen, hat beim Autofahren lernen was falsch gemacht. Genauso wie diejenigen, die die Kurve danach zu schnell durchfahren und auch dort fast nen Unfall bauen.

Da gehe ich mit. Aber Schienen sind für einen Straßenbahnungewohnten bei Dunkelheit schon etwas schwer zu erkennen.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Der Köpenicker
Bei allem Verständnis, aber wer die Straßenbahn rechts nicht fahren sieht und nicht mitbekommt, dass die Gleise einmal quer über die Straße führen, hat beim Autofahren lernen was falsch gemacht. Genauso wie diejenigen, die die Kurve danach zu schnell durchfahren und auch dort fast nen Unfall bauen.
Da gehe ich mit. Aber Schienen sind für einen Straßenbahnungewohnten bei Dunkelheit schon etwas schwer zu erkennen.

Das sind nach rechts abgehende Straßen auch. Aber dafür gibt es ja Vorfahrtsverkehrszeichen, oder bei der (Straßen-)Bahn eben Andreaskreuze.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Nichts für ungut, aber eine Ampelanlage oder gar eine Schranke ist doch zu viel des Guten. Man beachte dass die leuchtend gelbe Straßenbahn einige Meter am rechten Fahrbahnrand entlangfährt und dann bei eingeschalteten Blinker nach links rüber wechselt. Und das auch noch eingleisig nur von rechts nach links!

Schon klar. Aber man könnte (Konjunktiv!) den Blinker links auch auf die anschließende Linkskurve beziehen.

Das nur-in-eine-Richtung-Überwechseln treibt eine ganz andere Blüte: Autofahrer aus Richtung S Spindlersfeld halten manchmal an, wenn eine Bahn vom S Spindlersfeld kommt, da sie offenbar annehmen, die Bahn wechsele vor ihnen die Straßenseite.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
Tatra83
Meine Vermutung ist, dass nach dem Unfall an der Ottomar-Geschke-Straße Richtung S Spindlersfeld ein Zwangshalt eingerichtet wird.
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Weil es a einmal etwas mehr geknallt hat??
Dann müsste bei BWF Marzahn schon längst einer sein...
Außerdem -dann denken die blöden Autokutscher die Bahn hält an um ihnen den Vorrang zu geben...
zumal man nach links hinten nix sieht aus der Bahn..

Die raffen das ja nichtmal wo die 68 an der Vetschauer aus dem Siedlungsgebiet aufs Adlergestell kommt,
das die Bahn Vorrang hat, auch wenn die da nur 10 Kmh fährt...

Ich denke eher an ein Tempo 30 Schild für die Blechdosen...

Vg T6JP
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Der Köpenicker
Bei allem Verständnis, aber wer die Straßenbahn rechts nicht fahren sieht und nicht mitbekommt, dass die Gleise einmal quer über die Straße führen, hat beim Autofahren lernen was falsch gemacht. Genauso wie diejenigen, die die Kurve danach zu schnell durchfahren und auch dort fast nen Unfall bauen.

Da gehe ich mit. Aber Schienen sind für einen Straßenbahnungewohnten bei Dunkelheit schon etwas schwer zu erkennen.

MTB
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Wer die Schienen nicht sieht bei Dunkelheit-
ist wohl kaum fahrtauglich??
Das Vorfahrtsschild reflektiert- das müsste wohl ein KFZ Lenker erkennen...
Erst recht bei Tage..
T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tatra83
Meine Vermutung ist, dass nach dem Unfall an der Ottomar-Geschke-Straße Richtung S Spindlersfeld ein Zwangshalt eingerichtet wird.

Weil es a einmal etwas mehr geknallt hat?? [..]
Die raffen das ja nichtmal wo die 68 an der Vetschauer aus dem Siedlungsgebiet aufs Adlergestell kommt,
das die Bahn Vorrang hat, auch wenn die da nur 10 Kmh fährt...

Also der Zwangshalt ist nicht mein Wunsch, sondern eher aus der bisherigen Erfahrung gesehen. Denn eher wird in Berlin der ÖV eingeschränkt, als dass dem IV eine Beschränkung auferlegt wird...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.2011 10:09 von Tatra83.
... gegen die JR-Vorwürfe. Siehe hier:
[www.s-bahn-berlin.de]

Bäderbahn
Zitat
T6Jagdpilot
Wer die Schienen nicht sieht bei Dunkelheit-
ist wohl kaum fahrtauglich??
Das Vorfahrtsschild reflektiert- das müsste wohl ein KFZ Lenker erkennen...
Erst recht bei Tage..
T6JP

Schienen liegen in Berlin auch öfter mal da wo überhaupt keine Straßenbahn fährt. :-)

Wer keine Schilder sieht hat allerdings verloren. Diese Regelung mit der hochgestellten
Straßenbahn über der "Maurerkelle" gibts allerdings soweit ich weiß nur in Berlin.
Zitat
murkelpurkel

Schienen liegen in Berlin auch öfter mal da wo überhaupt keine Straßenbahn fährt. :-)

Z.B. in der Invalidenstraße Höhe Luisenstr. Da können sie die alten Schienen gleich durch die neuen ersetzen, wie es ja auch in der Leipziger Str. geschehen ist!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Allerdings wäre es sicherlich kein großes Problem den MIV auf die Tram besser aufmerksam zu machen. Zum einen kann das durch Fahrbahnmarkierungen geschehen und auch durch gelbe Blinklampen unter der Schilderkombination 205 Vorfahrt gewähren + Sinnzeichen Tram, welche über Kontakte von der Tram aktiviert werden.

Gruß Spandauer
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Dieses Thema wurde beendet.