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manuelberlin
Trinkhallen

Trinkhallen... hm... interessant.

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Stefan Metze
Die Spree wird übrigens in voller breite überquert. Die jetzige Elsenbrücke wird deshalb auch erheblich verschmälert.

Soweit ich mich an die Planung erinnern kann, bleibt die Elsenbrücke wie sie ist, wird dann aber für die Autobahn genutzt. Zwischen Bahnbrücke und Elsenbrücke ensteht dann eine neue Brücke für die neue Elsenstraße.

Kann man sich irgendwo Planunterlagen ansehen wie das alles zwischen Treptower Park und Ostkreuz aussehen soll. Ich kann mir das vor allem aus Platzgründen überhaupt nicht vorstellen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Die Elsenbrücke wurde schon zu DDR- Zeiten so gebaut, dass man dort die Stadtautobau lang führen kann. Das hatt man schon damals mit dem Senat von Westberlin so verhandelt.

Gruß fairsein

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fairsein
Die Elsenbrücke wurde schon zu DDR- Zeiten so gebaut, dass man dort die Stadtautobau lang führen kann. Das hatt man schon damals mit dem Senat von Westberlin so verhandelt.

Kann man das irgendwo nachlesen? Mir fehlt die Phantasie, um mir diese Verhandlungen (wer hat mit wem eigentlich warum verhandelt?) Anfang/Mitte der 60er vorzustellen.


Danke,
Nic

Grüße
Nic

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"Logital" am 5.3.2013 um 8.17 Uhr:

Kann man sich irgendwo Planunterlagen ansehen, wie das alles zwischen Treptower Park und Ostkreuz aussehen soll? Ich kann mir das vor allem aus Platzgründen überhaupt nicht vorstellen.

Da sich die Planung des 17. Bauabschnitts der BAB 100 noch in der Entwurfsphase befindet (der Senat hat mit dem 16. schon genügend Ärger), wurden bisher nirgendwo konkrete Planungen vorgestellt. Nur die "Vorsorgemaßnahmen" im Zusammenhang mit dem Umbau des Ostkreuzes liegend in der Ausführungsplanung vor (leider nicht online). Der Foliensatz der Bahn für die letzte Bürgersprechstunde enthält dazu auch einige Details (siehe Seiten 10 bis 18). Am 9.11.2011 berichtete Der Tagesspiegel über den 17. Bauabschnitt und zeigte dabei auch eine Grafik, die immer noch online ist.

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de

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fairsein
Die Elsenbrücke wurde schon zu DDR- Zeiten so gebaut, dass man dort die Stadtautobau lang führen kann. Das hatt man schon damals mit dem Senat von Westberlin so verhandelt.

Berlin (West) passt besser. ;-)

Laut der Grafik sieht es ja so aus, als wäre da noch ne Menge Potential, den Bauabschnitt 2 in weitere zwei Abschnitte zu unterteilen. Von Puschkinallee bis zum Ostkreuz wäre doch ein möglicher Unterabschnitt, noch ohne den Tunnel mit ein zu beziehen.

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Nicolas Jost

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fairsein
Die Elsenbrücke wurde schon zu DDR- Zeiten so gebaut, dass man dort die Stadtautobau lang führen kann. Das hatt man schon damals mit dem Senat von Westberlin so verhandelt.

Kann man das irgendwo nachlesen? Mir fehlt die Phantasie, um mir diese Verhandlungen (wer hat mit wem eigentlich warum verhandelt?) Anfang/Mitte der 60er vorzustellen.

Nein. Ich weiß das, dass mein Großvater, der für die Deutsche Reichsbahn mit dem Westberliner Senat verhandelt hat, unter anderem auch über die Elsenbrücke verhandelte.

Gruß fairsein

Na, es gab ja ein Generalbebauuungsplan und bei der Konzipierung des kompletten Stadtringes wurden diese Abschnitte natürlich bereits berücksichtigt. das dürfte bereits vo dem Mauerbau erfolg worden sein. Und in Frgaen der Generalbebauung gab es immer eine abstimmugn zwischen Ost und West.

Der Grafik entnehme ich auch , dass ja nochmal ein Tunnel bzw. EÜ durch die Südkurve und dem Bahndamm gestochen werden muss für die A100 Auffahrten.

Derweil wird mit "spitzker" Gleisbürste und Stopfmaschine das neue Gleis eingeschottert und gestopft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2013 17:14 von Heidekraut.

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Heidekraut
Na, es gab ja ein Generalbebauuungsplan und bei der Konzipierung des kompletten Stadtringes wurden diese Abschnitte natürlich bereits berücksichtigt. das dürfte bereits vo dem Mauerbau erfolg worden sein. Und in Frgaen der Generalbebauung gab es immer eine abstimmugn zwischen Ost und West.

Der Grafik entnehme ich auch , dass ja nochmal ein Tunnel bzw. EÜ durch die Südkurve und dem Bahndamm gestochen werden muss für die A100 Auffahrten.

Derweil wird mit "spitzker" Gleisbürste und Stopfmaschine das neue Gleis eingeschottert und gestopft.

Habe heute auch die Stopfmaschinen im Vorbeifahren gesehen,ich habe drei gezählt,hier eines im Bereich Ostbahnhof Foto aus Ostkreuzblog twitter außerdem werden die Leitungen verlegt. Es scheint alles plangemäß zu funktionieren.(Da es irgendwo im Netz über Verzögerung der Verschwenkung der Gleise berichtet wurde)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2013 22:11 von Marzahner.

Bei Ostbahnhof hat mich nur gewundert, dass im Bahnhofsbereich offenbar das Gleis nicht erneuert wird, nur gestopft? oder kommt das noch und die zweite Gleisbaumaschine (eurogleis) ist da nur geparkt? Ostkreuz sah ich bereits die Halter für die Stromschiene, noch gut verpackt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2013 00:33 von Heidekraut.

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DonChaos

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manuelberlin
Trinkhallen

Trinkhallen... hm... interessant.

Sorry für den Begriff "Trinkhalle". Das ist wohl eher im Ruhrgebiet oder im Rhein-Main-Gebiet geläufig, vielleicht auch im Norden. Büdchen, Kiosk. Trinkhalle bei Wikipedia. Spätkauf, wie auf Wikipedia beschrieben, passt m.E. nicht, "Wasserhäuschen" habe ich in Frankfurt a.M. noch nie gehört. Es ist meist ein Kiosk mit Bierausschank oder -verkauf und Stehtischen oder einem Tresen davor.

Ich bin wohl in letzter Zeit zu oft in Westdeutschland unterwegs, ich hatte mir nichts dabei gedacht.

Das Eigenartige an dem Begriff Trinkhalle ist allerdings, dass es nie eine Halle gibt oder gab, meist überhaupt keinen Gastraum. Man steht davor.

Viele Grüße
Manuel

Es gab damals auf einigen Bahnhöfen sogenannte Stehbierhallen. Und ich kann mich dunkel erinnern, daß so vor 30 Jahren an der Kantstr. eine Kneipe gab, die Trinkhalle hieß. Das auf dem Foto abgebildete Teil ist keine Trinkhalle, sondern wie richtig bemerkt ein Kiosk mit Ausschank.

Der Grafik entnehme ich auch , dass ja nochmal ein Tunnel bzw. EÜ durch die Südkurve und dem Bahndamm gestochen werden muss für die A100 Auffahrten.

Es werden wohl doch eher Überflieger werden, die noch über die Südkurve fliegen werden.

Siehe da:
[www.deutsches-architektur-forum.de]
letzten Beitrag auf der Seite 7

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"Giebelsee" am 6.3.2013 um 9.24 Uhr:

[www.deutsches-architektur-forum.de]
letzten Beitrag auf der Seite 7

Sehr schön, zwar ohne Herkunfts- und Datumsangabe, dafür aber sehr detailliert (hier der eigentliche Link der PDF-Datei). Wenn ich das richtig erkenne, dann wird die neue Hauptstraße nicht als Überflieger, sondern als ein Durchstich durch den Bahndamm der Ringbahn gebaut werden. Gibt es dafür schon Vorleistungen oder muss der Bahndamm dann erneut umgebaut werden?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de

Aber es handelt sich doch gar nicht um die Hauptstraße, sondern um die Auffahrten zur A100.

Zitat
Heidekraut
Aber es handelt sich doch gar nicht um die Hauptstraße, sondern um die Auffahrten zur A100.

Auffahrt zur A100 von der Hauptsstraße und umgekehrt. Die Anbindung der Auffahrt an die Hauptstraße findet östlich der Ringbahn statt.

Gruß
Giebelsee

Was bedeutet denn "Neue Ringbahnquerung"? Ist das nun ein Durchstich? Ich habe das Gefühl, dass da noch ne Menge abgerissen wird, wenn ich so lese westliche Weiterführung der "Alten Hauptstraße" etc. Es sieht auch irgendwie auf der Zeichnung ganz anders aus, als auf der Grafik im Tagesspiegel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2013 13:37 von Heidekraut.

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krickstadt

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"Giebelsee" am 6.3.2013 um 9.24 Uhr:

[www.deutsches-architektur-forum.de]
letzten Beitrag auf der Seite 7

Sehr schön, zwar ohne Herkunfts- und Datumsangabe, dafür aber sehr detailliert (hier der eigentliche Link der PDF-Datei). Wenn ich das richtig erkenne, dann wird die neue Hauptstraße nicht als Überflieger, sondern als ein Durchstich durch den Bahndamm der Ringbahn gebaut werden. Gibt es dafür schon Vorleistungen oder muss der Bahndamm dann erneut umgebaut werden?

Gruß, Thomas

Es ist wohl davon auszugehen, dass es so nicht kommt. Die Hauptstraße wird in heutiger Lage vierspurig ausgebaut. Außer der Tunneldecke gibt es nach meinem Kenntnisstand keine weiteren Vorleistungen für die A100. Demzufolge müsste der Bahndamm im Fall der Fälle neu durchstochen werden. Ich vermute aber eher, dass man sich da eine andere Lösung einfallen lassen wird, die komplett auf der Westseite des Bahndamms bleibt.

--- Signatur ---
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