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Entwicklung der S und U Bahn Netze in der Zukunft
geschrieben von SD200 
Zitat
Spandauer70
Quelle ist das von mir bereits weiter oben genannte Buch vom Eisenbahnspezialisten Bernd Kuhlmann, dessen Fachkenntnisse Du wohl nicht anzweifeln wollen wirst.

Nette Formulierung!
Na wenn es von einem Spezialisten stammt, werden wir das natürlich nicht anzweifeln!
Shukow, dessen Spezialistenstatus du sicher nicht anzweifeln wirst, erwähnt in seinen Memoiren die Umspurung der Ostbahn während der Kampfhandlungen, also nicht irgendwann im Mai, sondern im April 1945. Im Gegensatz zur Schlesischen Bahn rückte die Rote Armee nämlich entlang der Ostbahn vor - u.a. mit Panzerzügen und unterstützt von Nachschubzügen. Der Schlesische Bahnhof wurde von der SU ausgehend zuerst über die Ostbahn erreicht.

Zitat

Die Ostbahn war nach Kriegsende für den Nachschub und die Reparationsleistungen völlig uninteressant, weswegen zwischen Berlin und Küstrin alles was nicht unbedingt notwendig war wild demontiert wurde!

In der ersten von dir erwähnten Quelle steht das genaue Gegenteil. Hast du jetzt Unrecht oder beziehst du dich auf Quellen, die einer genaueren Sichtung nicht standhalten?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Eines ist doch klar, ein Aufwertung der Ostbahn erfolgt doch wirklich erst, wenn sie zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof die Fernbahngleise der Stadtbahn erreichen kann. Alles andere sind Provisorien. Ich finde es im Sinne der EU auch ziemlich erbärmlich wie Berlin/Brandenburg an dieser Stelle mit dem Nachbarland Polen zusammenwächst (als wären noch Vorbehalte da), ähnliches beobachtet man ja auch auf der Stettiner- und er Görlitzer Bahn nach Polen.

Zurück zur Ostbahn: der "Durchstich" zur Berliner Stadtbahn muss her sonst kann man sich Linienverläufe ausdenken wie man will, etwaige Strecken würden immer vor der Berliner Innenstadt verenden oder drum rum fahren....das ist nicht besonders attraktiv.

Erst dann wäre es doch sinnvoll die Ostbahn ansich auszubauen (zweigleisig und elektrifiziert) und neue Haltepunkte zu etablieren.
Was wäre machbar? Ganz sicher ein RE von Gorzów Wielkopolski (Landsberg) über Küstrin, Berlin-Lichtenberg, Ostbahnhof und Stadtbahn nach Rathenow (oder so).
Dieser RE könnte ab Müncheberg dann tatsächlich durch eine SX5 ergänzt werden, die zusätzlich alle 30 Minuten führe, alles auf Fernbahngleisen versteht sich.
Müncheberg - Rehfelde - Herrensee - Strausberg - Hoppegarten (neu) - Lichtenberg - Ostkreuz - Ostbahnhof - Stadtbahn -> nach Nauen.

Wie schon erwähnt, was EU und der Bund hier "vorantreiben" ist 20 Jahre nach der Union Europas ein lächerlicher Witz. Man kann mit dem ICE nach Paris, ab 2012 wohl auch nach London, nach Brüssel und Amsterdam, aber man benötigt von Berlin bis Stettin satte 2 Stunden und der größte Witz Berlin - Prag in satten 4 Stunden 40 für gute 350 Kilometer.

Dieses ganze Stuttgart Geld würde ich genau dafür nehmen, da die Baden-Württemberger eine weitere wirtschaftliche Entwicklung durch den Ausbau der Europäischen Fernstrecken ja ablehnen, wäre es doch hier besser investiert :-)
@dubito ergo sum:
Deine Zahlen stimmen nicht.

Lichterfelde Ost - Berlin sind z.B. 25 Dostos vs 60 (aktuell 36) S-Bahnwagen.
Die meisten Fahrgäste in den Regionalverkehrszügen kommen aber aus dem Umland.


Was soll eigentlich die PKP mit den Bahnsteigen in Kostrzyn zu tun haben?
Von der hält in Kostrzyn nur ein TLK - mitten in der Nacht, nur 2 Monate im Sommer und im unteren Bahnhof.
Die NEB hält hingegen oben...
Nutzen und Kosten von Umbauten auf dem Strausberger Ast dürften aber kaum in einem sinnvollen Verhältnis stehen.
Zitat
Giovanni
@dubito ergo sum:
Deine Zahlen stimmen nicht.

Lichterfelde Ost - Berlin sind z.B. 25 Dostos [...]

Wie kommst du auf 25? Die Zahl ist nicht durch 4 teilbar. Im Übrigen fahren die Züge direkt hintereinander und dann fast ne Stunde gar nichts. Mal ganz davon abgesehen, dass da zwar Leute einsteigen, das aber nicht ansatzweise so viele sind, wie in EINE S-Bahn allein an der Station einsteigen.
Zitat
dubito ergo sum
In der ersten von dir erwähnten Quelle steht das genaue Gegenteil. Hast du jetzt Unrecht oder beziehst du dich auf Quellen, die einer genaueren Sichtung nicht standhalten?

Beschäftige Dich einfach genauer mit der Eisenbahn in Berlin und den Reparationsleistungen und Lokomitvkolonnen. Literatur gibt es ausreichend und dann kommst Du selber dahinter was wann und wo genau war und was nicht ;-)
Ich beende für mich damit das längst nicht mehr zum Forum passende Thema!

Gruß Spandauer
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Zitat
DonChaos
Zitat
Giovanni
@dubito ergo sum:
Deine Zahlen stimmen nicht.

Lichterfelde Ost - Berlin sind z.B. 25 Dostos [...]

Wie kommst du auf 25? Die Zahl ist nicht durch 4 teilbar. Im Übrigen fahren die Züge direkt hintereinander und dann fast ne Stunde gar nichts. Mal ganz davon abgesehen, dass da zwar Leute einsteigen, das aber nicht ansatzweise so viele sind, wie in EINE S-Bahn allein an der Station einsteigen.

Stimmt! Es müssten 26 sein:

RE3: 2x4
RE4: 2x4
RE5: 2x5

Allerdings ist die Aufteilung tatsächlich unschön: alle Drei fahren z.B. von Süd nach Nord binnen 15 Minuten. Aber auf dem Teilstück sollen die Leute ja auch die S-Bahn nutzen...
Zitat
Giovanni
@dubito ergo sum:
Deine Zahlen stimmen nicht.

Spandauer hatte nur RE4 und RE5 genannt und mich hat diese Vorwegnahme der Dresdener Bahn offensichtlich nicht gestört :-)

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Mit welchen Fahrgast Zahlen müsste man den so rechnen auf diesen Strecken?

die U4 Genthiner Straße, Kulturforum, Potsdamer Platz, Stadtmitte, Jerusalemer Straße, Gertraudenstraße, Berliner Rathaus, Alexanderplatz, Mollstraße, Immanuelkirchstraße, Pasteurstraße, Greifswalder Straße, Ostseestraße, Antonplatz, Buschallee, Rathaus Weißensee, Ribnitzer Straße, Zingster Straße, Hohenschönhausen, Falkenberg.

Und die U1 Frankfurter Tor, Landsberger Alle, Springpfuhl, Marzahn, Hellerdorf U5.

Und die U12 Hauptbahnhof, Naturkundemuseum, Nordbahnhof, Bernauerstr, Eberswalderstr, Landsberger alle, Frankfurter Tor, Ostbahnhof.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
S5 Mahlsdorf
Zitat
Spandauer70
Eine echte Verbesserung ist die Verlängerung der RB10 nach Hauptbahnhof über Jungfernheide Ende 2011: [www.maerkischeallgemeine.de]

Jetzt bin ich verwirrt. Sollten RB10 und RB14 nicht im Zuge der Ausschreibung "Stadtbahn" ab Dezember 2011 zusammengefasst werden und zwischen Nauen - Senftenberg (davon Nauen - Friedrichstr. alle 30 Minuten) verkehren? Oder wird das jetzt um 1 Jahr verschoben?

Nein, der VBB hat genau das was du sagst auf der Regionalkonferenz bestätigt. Da muss die MAZ falsch hingehört haben.
Die RB10 gibt es ab Dezember nicht mehr - ich halte es auch für fragwürdig, ob die wirklich via Jungfernehide afhren soll, dann wäre ja die RB14 verzweigt. Vielleicht auch verwechselt mit der RB21, die wegen den Bauarbeiten nach HBF fährt.

Nein, da handelte es sich nicht um eine Verwechslung. Die ursprünglich geplante Zusammenlegung von RB10 und RB14 zum 30-Minuten-Takt zwischen Nauen und Friedrichstraße kommt noch nicht zum Fahrplanwechsel. Stattdessen soll ab Dezember jeweils im 60-Minuten-Takt Nauen--Stadtbahn--Schönefeld/BBI--Senftenberg und Nauen--Spandau--(Hauptbahnhof tief) gefahren werden, letzteres wegen besserer Verständlichkeit voraussichtlich unter der Bezeichnung RB10. Ob zwischen Spandau und Hbf ganztägig oder nur in der HVZ gefahren wird, ist nach meinen Informationen noch nicht endgültig ausgekegelt. Da muss wohl der Minister noch weich geklopft werden...

Infolge des Asttauschs der RE2 und RE4 tauschen dann RB10 und RB14 ihre Taktlagen. Denn ohne diesen Tausch würden ja sonst die beiden Züge in der Relation Nauen--Stadtbahn kurz hintereinander fahren. Mit dem Tausch gibt es einen Abstand von etwa 30 Minuten zwischen den Zügen. Entsprechend verschiebt sich dann widerum auch die Fahrplanlage der RE7-Ost (Charlottenburg--Schönefeld/BBI--Wünsdorf-Waldstadt) um etwa eine halbe Stunde um den vom Land Berlin bestellten Halbstundentakt zum Flughafen zu gewährleisten.

Zitat
485er-Liebhaber
Es hieß nur, dass die ODEG später die Option hat, die Äste auch zu tauschen. Das möchte der VBB aber schon dieses Jahr.
Hängt bestimmt auch zusammen, dass der RE2 bis zu 20 Minuten schneller sein soll zwischen Cottbus und KW.

Richtig. Da die höhere Streckengeschwindigkeit zwischen Berlin und Cottbus zum Fahrplanwechsel 2011 - und damit früher als zum Zeitpunkt der Stadtbahn-Ausschreibung angenommen - fahrplanwirksam wird, wird der Asttausch im Nordwesten nun vorgezogen. Begründet ist dies im Konzept der Anschlussknoten, dass natürlich beibehalten werden soll. (Cottbus, Rathenow und Wittenberge sind Nullknoten.)

Edit: Da es ja mindestens zwei getrennte Diskussionsfäden in einem Thread sind, habe ich mich erbarmt und den Titel meines Beitrags angepasst.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2011 22:27 von Mercurio.
Zitat
SD200
Mit welchen Fahrgast Zahlen müsste man den so rechnen auf diesen Strecken?

die U4 Genthiner Straße, Kulturforum, Potsdamer Platz, Stadtmitte, Jerusalemer Straße, Gertraudenstraße, Berliner Rathaus, Alexanderplatz, Mollstraße, Immanuelkirchstraße, Pasteurstraße, Greifswalder Straße, Ostseestraße, Antonplatz, Buschallee, Rathaus Weißensee, Ribnitzer Straße, Zingster Straße, Hohenschönhausen, Falkenberg ....

Im Stadtentwicklungsplan von 1996 oder so, war es noch die U3 und U10 die am Rathaus Weißensee geflügelt werden sollte (nach Karow bzw. Hohenschönhauen).
Das jedoch mit der Vorraussetzung einer 5 Mio. Einwohner-Stadt und Enstehung einer neuen Siedlung "Karow-Süd".
Die Weißenseer U-Bahn wurde aber schon in den 1930er Jahren geplant.
Da die M4 in der HVZ ja chronisch voll ist, wäre Potetial für eine U-Bahn zwar da, aber eine U-Bahn wäre mit heutigem Stand wohl doch überdimensioniert. Das kuppeln von Flexitys hat man sich ja verbaut, aber mal sehen wie sich die Fahrgastzahlen auf der M4-Achse noch entwickeln ...
Zitat
SD200
Und die U12 Hauptbahnhof, Naturkundemuseum, Nordbahnhof, Bernauerstr, Eberswalderstr, Landsberger alle, Frankfurter Tor, Ostbahnhof.

Wieso eine neue Linie bauen wenn du sie ab 24.06. auch so haben kannst? ;)
Nur auf etwas leicht abgeänderter Linienführung...


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Hechtwagen
Zitat
SD200
Mit welchen Fahrgast Zahlen müsste man den so rechnen auf diesen Strecken?

die U4 Genthiner Straße, Kulturforum, Potsdamer Platz, Stadtmitte, Jerusalemer Straße, Gertraudenstraße, Berliner Rathaus, Alexanderplatz, Mollstraße, Immanuelkirchstraße, Pasteurstraße, Greifswalder Straße, Ostseestraße, Antonplatz, Buschallee, Rathaus Weißensee, Ribnitzer Straße, Zingster Straße, Hohenschönhausen, Falkenberg ....

Im Stadtentwicklungsplan von 1996 oder so, war es noch die U3 und U10 die am Rathaus Weißensee geflügelt werden sollte (nach Karow bzw. Hohenschönhauen).
Das jedoch mit der Vorraussetzung einer 5 Mio. Einwohner-Stadt und Enstehung einer neuen Siedlung "Karow-Süd".
Die Weißenseer U-Bahn wurde aber schon in den 1930er Jahren geplant.
Da die M4 in der HVZ ja chronisch voll ist, wäre Potetial für eine U-Bahn zwar da, aber eine U-Bahn wäre mit heutigem Stand wohl doch überdimensioniert. Das kuppeln von Flexitys hat man sich ja verbaut, aber mal sehen wie sich die Fahrgastzahlen auf der M4-Achse noch entwickeln ...

Der Ast nach Karow wäre aus heutiger Sicht mal interessant als Oberflächenschnellbahn - sprich Verlängerung der M2.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
BVG_Berlin
Zitat
SD200
Und die U12 Hauptbahnhof, Naturkundemuseum, Nordbahnhof, Bernauerstr, Eberswalderstr, Landsberger alle, Frankfurter Tor, Ostbahnhof.

Wieso eine neue Linie bauen wenn du sie ab 24.06. auch so haben kannst? ;)
Nur auf etwas leicht abgeänderter Linienführung...

Na ja besser als nix ;-)
Zitat
Mercurio
Zitat
485er-Liebhaber
Nein, der VBB hat genau das was du sagst auf der Regionalkonferenz bestätigt. Da muss die MAZ falsch hingehört haben.
Die RB10 gibt es ab Dezember nicht mehr - ich halte es auch für fragwürdig, ob die wirklich via Jungfernehide afhren soll, dann wäre ja die RB14 verzweigt. Vielleicht auch verwechselt mit der RB21, die wegen den Bauarbeiten nach HBF fährt.

Nein, da handelte es sich nicht um eine Verwechslung. Die ursprünglich geplante Zusammenlegung von RB10 und RB14 zum 30-Minuten-Takt zwischen Nauen und Friedrichstraße kommt noch nicht zum Fahrplanwechsel. Stattdessen soll ab Dezember jeweils im 60-Minuten-Takt Nauen--Stadtbahn--Schönefeld/BBI--Senftenberg und Nauen--Spandau--(Hauptbahnhof tief) gefahren werden, letzteres wegen besserer Verständlichkeit voraussichtlich unter der Bezeichnung RB10. Ob zwischen Spandau und Hbf ganztägig oder nur in der HVZ gefahren wird, ist nach meinen Informationen noch nicht endgültig ausgekegelt. Da muss wohl der Minister noch weich geklopft werden...

Dann hast du nciht die aktuelle punkt3 gelesen. ;)

"Zum Fahrplanwechsel 2012 wird deshalb die Linie RB 10, die jetzt noch in Charlottenburg endet, unter neuer Linienbezeichnung RB 14 in der Hauptverkehrszeit ab Spandau zum Hauptbahnhof fahren. Damit wird die unverändert im Einstundentakt verkehrende RB 14 alle 30 Minuten um einen zweiten Linienast ergänzt."

D.h. die Verästelung für die RB14 gibt es, aber alles heißt RB14. :D

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
In der Punkt 3 steht auch, dass das Brandenburg-Berlin-Ticket in "allen Verbundverkehrsmitteln (S-, U-, Straßenbahn, Bussen) und fast allen Linienbussen" gültig wäre. Auf die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn trifft dies jedoch nicht zu - dort gilt keine Variante des BRB-B-Tickets (und auch kein Wochenendticket).

Bezüglich der RB10 haben die Verantwortlichen inzwischen erkannt, dass die Bennenung beider Äste als "RB14" etwas unglücklich wäre, insofern bleibt abzuwarten, unter welcher Nummer dieses Angebot eingereiht wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Stammt diese Planung noch aus der DDR?

S24 Sellheimbrücke – Parkstadt – Wartenberg - Springpfuhl – Biesdorfer Kreuz – Biesdorf Süd – Biesenhorst – Wuhlheide – FEZ – Spindlersfeld – Glienicker Straße – Grünauer Kreuz.
Irgendwo in den Schubladen gibt es sie noch, aber die Realisierung hängt (so glaube ich) mit der zukünftigen Entwicklung des BBI zusammen.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Ja diese Planung stammt aus DDR- Zeiten. Deshalb sind am Adlergestell auch die Brückenköpfe zu sehen.

Gruß fairsein
Aber die Bezeichnung S24 muss nach der Wende entstanden sein ...

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Aber die Bezeichnung S24 muss nach der Wende entstanden sein ...

Interessanter wäre es, wenn SD200 seine Quelle nennen könnte. Unter der Bezeichnung S24 ist mir die Strecke noch nicht begegnet, eher als "Nahverkehrstangente".

Viele Grüße
Florian Schulz

EDIT: Ups, man sollte in den ersten Beitrag schauen. Da steht's ja.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.06.2011 22:26 von Florian Schulz.
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