Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Sinnlose Leerfahrten (Wechsel Nacht- => Tagverkehr)
geschrieben von RobertM 
Re: Kurzzüge
11.01.2012 21:41
Zitat
MetroTramBerlin
Zitat
Tramy1
[...], hatte aber mit dem Strom (Stromstreckenreis/bezirk oder so ähnlich, ihr wisst, was gemeint ist) zu tun.

Einspeisungsabschnitt.

MTB

Danke, kam wirklich nicht auf den "Einspeisungsabschnitt".

Dann noch die erste fahrt von Rahnsdorf des N67 nach Schöneweide. Ab Altes Wasserwerk (da immer noch zu 99,9% völlig leer) die Parallelfahrt mit der letzten SL 60 bis Schloßplatz. Auch hier zu 99,9% immer noch leer die BL N67. Die Wagen fahren leer nach Rahnsdorf, um leer wieder zum Schloßplatz zu fahren.

Ein Einsetzer des N67 ab Schloßplatz würde völlig reichen.

Das selbe Spiel mit den letzten N67 von S Schöneweide zum Schloßplatz, Parallelfahrt mit SL 63, die da um die Zeit schon Einsetzt.

GLG.................Tramy1



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2012 21:50 von Tramy1.
Re: Kurzzüge
12.01.2012 11:00
Zitat
Tramy1
[N67]
Parallelfahrt mit der letzten SL 60 bis Schloßplatz.

Interessant. Und wie kommt die 60 durch die Salvador-Allende-Straße?
Re: Kurzzüge
12.01.2012 13:17
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Tramy1
[N67]
Parallelfahrt mit der letzten SL 60 bis Schloßplatz.

Interessant. Und wie kommt die 60 durch die Salvador-Allende-Straße?

Zu diesen Zeitpunkt fahren noch die Tageslinien da lang. Die SL 60 nicht, ist ja klar. der Bus ist bis Schloßplatz zu 99,9% leer. Darum geht es.

GLG.................Tramy1
99.9% ist übertireben fahren schon noch genügend da mit
Ich hatte 2010 eine Liste erstellt mit Parallelfahrten bzw. großen Lücken
zwischen Tages- und Nachtverkehr und in einem anderen Forum veröffentlicht.

Aktualisiert und auf Grundlage des Fahrplanbuches 2011 (Stand: 01.Mai 2011)
stelle ich sie nun hier als Diskussionsgrundlage ein.

Bei den Übergängen Tag-/Nachtverkehr beziehe ich mich auf die Pläne
"unter der Woche", also von Mo-Fr, da die U-Bahn ja am Wochenende durchfährt.


Letzte U2 ab Pankow 0.39, erster N2 0.26, letzter N2 3.56, erste U2 4.04
letzte U2 ab Ruhleben 0.49, erster N2 0.51
letzte U5 ab Alex 0.30, erster N5 0.34, letzter N5 4.04, erste U5 4.11
letzte U7 ab RSpd 0.55, erster N7 0.38, letzter N7 4.08, erste U7 4.05
letzte U7 ab Rudow 1.02, erster N7 0.47, letzter N7 3.47, erste U7 3.55
letzter N8 ab Wittenau 3.56, erste U8 3.58

222/N22 Alt-Lübars 0.15+0.25/ Sa 5.25+5.35
123/N23 Mäckeritzwiesen, Lücke Sonntag 6.23-7.10
123/N23 U Rohrdamm -> Mäckeritzwiesen, Lücke Sonntag 6.17-6.55
106/N26 U Seestr. -> Nolle, Lücke Sonntag 6.26-7.15
106/N26 An der Urania -> U Seestr., Lücke 6.39-7.20
130/N30 S+U RSpd -> Westerwaldstr., Lücke Mo-Fr 4.06-4.47
133/N33 U Alt-Tegel -> U Holzhauser Str., Sa 5.20+5.25/ So 6.55+7.00
133/N33 U Haselhorst, Samstag Fahrten um 5.27+5.34
134/N34 S+U RSpd -> Kladow, Lücke Samstag 5.33-7.06
135/N35 Gutsstr.-> Alt-Kladow 0.33, N35 schon 0.23
139/N39 U Rohrdamm -> Hakenfelde, Lücke Mo-Fr 4.09-6.18
248/N42 S+U Alex -> Pl.d.Luftbrücke, Sonntag 6.38 (N42) + 6.40
296/N50 S+U Lichtenberg -> Tierpark, Sa. Lücke 5.43-7.10, So.dafür 7.10+7.12
50/N50 Hugenottenplatz -> Pankow Abfahrten um 0.07,21,27,47,51
50/N50 S+U Pankow -> Hugenottenpl., Sonntag 6.33+6.37
150/N52 Pastor-Niemöller-Platz, Lücke Sonntag 6.30-7.20
256/N56 Dorfstr./Lindenberger Str.-> Lichtenberg Mo-Fr 4.09+4.12/ Sonntag 6.42+6.49
62/N62 Btf. Köpenick -> Wendenschloß, Mo-Fr 0.31+0.36/ Sonntag zeitgleich 6.34
265/N65 Puschkinallee/Elsenstr. -> City, Lücke Sonntag 6.25-7.28
63/N67 S Schöneweide -> Köpenick, Mo-Fr 0.45+0.43
61/N67 Bahnhofstr./Lindenstr. -> Rahnsdorf, Lücke Mo-Fr 23.41-0.57
277/N79 U Alt-Mariendorf -> S+U Hermannstr., Lücke Samstag 4.50-5.33
X83/N81 Am Gemeindepark, Lücke Samstag 5.20-7.11
X83/N81 Nahariyastr., Mo-Fr. 0.18+0.26/ Lücke Samstag 4.48-7.06/ Lücke Sonntag 6.18-7.06
184/N84 Zehlendorf Eiche, Lücke Mo-Fr 3.53-5.02/ Samstag 4.53-7.03
186/N88 S Lichterfelde Süd, Sonntag 5.31+5.38, 6.01+6.08
194/N94 U Hermannplatz, Lücke Samstag 5.16-7.04
195/N95 S Mahlsdorf, Sonntag 5-6 Uhr Abfahrten 04,08,34,38
195/N95 Hönower Str./Riesaer Str. -> S Mahlsdorf, Sonntag 5-6 Uhr Abfahrten 17,18/47,48
197/N97 Barnimplatz -> Falkenberg, Samstag 5.20+5.23.

104/167 U Boddinstr., MoFr 19.52 + 19.53
104/167 Elsenstr./Puschkinallee, MoFr 5.48+5.50
M48/M85 S+U Rath.Steglitz -> S+U Potsdamer Pl., MoFr parallel 5.58/ Sonntag parallel 9.38 + 9.58
M48/M85 Varian-Fry-Str., MoFr 20.51+20.52,
Sa 19.51 + .52/ 20 Uhr:02,03,12,13,32,33,52,53
So 20:12,13,32,33,52,53
M85/285 S+U Rath.Steglitz -> Appenzeller Str. Samstag 19.46+19.48
118/694 schlechte Anschlüsse ab 20 Uhr in Steinstücken:
Richtung Potsdam an 10,30,50, ab 8,28,48/ Richtung Berlin an 16,36,56 ab 13,33,53
150/158 Krugstege -> S Buch, MoFr 20.11+20.12
150/158 S Buch, MoFr parallel 5.51 sowie 20.10+20.11
164/269 Heerstr./Chemnitzer Str. -> S Köpenick, MoFr 20.12,14 + parallel 20.32
171/371 U Rudow -> L.-Berger-Platz, MoFr 20 Uhr:05,09,22,25 danach 14/6-Takt.
U7 kommt in Rudow auf Minute 06...an

Alle Angaben ohne Gewähr ;-)
Zitat
micha774
letzte U5 ab Alex 0.30, erster N5 0.34, letzter N5 4.04, erste U5 4.11

der N5 ab 4:04 kommt vom N2 und fährt als N5 um 4:00 Uhr vom Hackeschen Markt weiter, allerdings nur noch bis U Magdalenenstr. (um dort den Anschluss an andere Nachtbusse herzustellen) und setzt dann aus. Das ist also keine Parallelfahrt sondern noch eine sinnvolle Fahrt um die letzten Nachtbusse am U Magdalenenstr. zu erreichen.

Jetzt könnte man meinen, dann soll die erste U Bahn früher vom Alexanderplatz losfahren. Da der Nachtknotenpunkt aber am Hackeschen Markt ist und dieser immer zu Minute 0,15,30,45 besteht, wäre das für Umsteiger vom N2, N8, N40 nen sportlicher Sprint vom Hackeschen Markt zum Alexanderplatz, der noch nicht mal in den 11 Minuten zu schaffen ist, wenn die erste UBahn dann noch früher losfahren soll um pünktlich den Sammelanschluss am U Magdalenenstr. zu erreichen wird das erst recht nichts. Und wer am Hackeschen Markt umsteigt um mit dem N5 weiter nach Osten zu kommen, kann dann ab Alexanderplatz an jedem Bahnhof bis Magdalenenstr. in die U Bahn umsteigen. Also sehr gut gelöst.

Fazit: Hier ist die "Parallelfahrt" aus Kundensicht sogar sehr sinnvoll.
Zitat
tramfahrer
Zitat
micha774
letzte U5 ab Alex 0.30, erster N5 0.34, letzter N5 4.04, erste U5 4.11

der N5 ab 4:04 kommt vom N2 und fährt als N5 um 4:00 Uhr vom Hackeschen Markt weiter, allerdings nur noch bis U Magdalenenstr. (um dort den Anschluss an andere Nachtbusse herzustellen) und setzt dann aus. Das ist also keine Parallelfahrt sondern noch eine sinnvolle Fahrt um die letzten Nachtbusse am U Magdalenenstr. zu erreichen.

[...]

Fazit: Hier ist die "Parallelfahrt" aus Kundensicht sogar sehr sinnvoll.

Richtig, besser als Fahrgastfahrt bis Magdalenenstr. als ne weitere Leerfahrt auf der Landsberger oder Karl-Marx-Allee.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
SD200
99.9% ist übertireben fahren schon noch genügend da mit

Zu oft beobachtet und mitgefahren (kenne ja da einige Fahrer), das sicher ist, das BL N67 ab Schloßplatz einsetzen könnte und so Leerfahrten sparen würde zwischen Hinfahrt nach Rahnsdorf als Betriebsfahrt und Rückfahrt nach Schloßplatz als Linienfahrt. Das meinen die Fahrer sogar selber.

BL N67 könnte letzte fahrt von Schöneweide sparen und Aussetzen, Fahrgäste können auch mit SL 63 fahren.

Beides sinnlose Parallelfahrten, wo eine Fahrt völlig ausreichend ist, wenn nicht sogar manchmal ein Großraumtaxi reichen würde.

Generell würde ich Sonntag bis Donnerstag den N67 am Alten Wasserwerk verenden lassen und den N61 (seit Fahrplanwechsel, vorher N64) von Hessenwinkel zum Alten Wasserwerk verlängern (ist ja so ein Mercedes Kleinbus, wenn ich mich nicht Irre).

Freitag bis Sonnabend so wie gehabt (N67 bis Rahnsdorf, Waldschänke und N61 bis S Rahnsdorf, wie es seit Fahrplanwechsel ist).

GLG.................Tramy1
Fahrzeuge müssen nun mal einen Betriebhof anfahren, um Wartung und Pflege durchführen zu können. Aber das ist hier in Berlin noch alles "pipifax".Was ich da gleich schreibe hat mit Nahverkehr nichts zu tun, trotzdem: Als das ICE-BW in Rummelsburg noch nicht existierte, fuhren der letzte ICE leer von Berlin nach Hamburg ins BW. Der ICE für die erste Fahrt kam dann wieder aus Hamburg. Da man damals (vor 1999) auf der Hamburger Strecke max 160 km/h fahren dürfte, wurde für die Leerfahrten rechtzeitig die Schranken geschlossen und die PZB abgeschaltet. Abschnittsweise waren dann Geschwindigkeiten von 200 km/h möglich. Ab 1999 gab es das ICE-Bw in Berlin und die hamburger Schiene war für Schnellfahrten sowieso tabu (wegen Ertüchtigungsarbeiten), es ging vorübergehend über Stendal/Ülzen.
Berlin-Hamburg vor 1999, das waren wenigstens richtige Leerfahrten.
Gruß Pensionär
Zitat
Pensionär
Da man damals (vor 1999) auf der Hamburger Strecke max 160 km/h fahren dürfte, wurde für die Leerfahrten rechtzeitig die Schranken geschlossen und die PZB abgeschaltet. Abschnittsweise waren dann Geschwindigkeiten von 200 km/h möglich. Ab 1999 gab es das ICE-Bw in Berlin und die hamburger Schiene war für Schnellfahrten sowieso tabu (wegen Ertüchtigungsarbeiten), es ging vorübergehend über Stendal/Ülzen.

LOL, das kannst Du sicherlich belegen, was? Tempo 200 ohne PZB oder LZB? Mit Serien-ICEs? Hast Du Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr erstattet?

Gruß willi
Messfahrten von DB Systemtechnik werden unter solchen Bedingungen durchgeführt.

Theoretisch wären solche Fahrten (bis 180km/h) mit der Dampflok 18 201 auch zulässig, wegen der Auflagen (u.a. bestätigte Grüne Welle) und den daraus resultierenden astronomischen Kosten würde das aber niemand ernsthaft erwägen.
Auf der hamburger Schiene wurden bis 2000/2001 dauernt und ständig Messfahrten und Probefahrten mit nicht zugelassenen Fahrzeugen ausgeführt. Zulassung haben sie erst erhalten, wenn 10.000 km absolviert waren.
Vor der Wende wurde die Strecke jenseits von Stendal Ri Grenze für Versuchsfahrten genutzt. Die Gleise haben 200 km/h ausgehalten und wurden zur Erprobung neuer Fahrzeuge (meist Reisezugwagen) gebraucht.
Eine weitere Strecke war die anhaltinische Bahn zwischen Wittenberg und Jüterbog. Dort wurden Fahrzeuge und Anlagenteile für hohe Geschwindigkeiten getestet. Ab Wittenberg wurde Anlauf genommen (mit 18 201), in Blönsdorf die Wagen abgekuppelt - die Lok fuhr allein weiter - die Wagen rollten allein Ri Niedergörsdorf mit 180 bis 160 km/h die Steigung hoch und wurden in Niedergörsdorf von der Lok wieder "eingefangen".
Ich hatte als Jung-Ingenieur ab1968 die ZOE (Zentrale Oberbauerneuerung) zwischen Luckenwalde und Blönsdorf durchzuführen. In Blönsdorf wurde eine Weichenverbindung mit anders gearteten Spitzenverschlüssen eingebaut. Lichtschranken zur Geschwindigkeitsmessung aufgebaut, und mit der 18 201 befahren (gemessen wurden übrigens 184 km/h). Die Verschlüsse haben gehalten, aber bei einer Messfahrt hatte dann die 18 201 ihr Gestänge verloren. Die Weichenverschlüsse kamen aber nie zur Anwendung.
Gruß Pensionär
Zitat
Pensionär
Dort wurden Fahrzeuge und Anlagenteile für hohe Geschwindigkeiten getestet. Ab Wittenberg wurde Anlauf genommen (mit 18 201), in Blönsdorf die Wagen abgekuppelt - die Lok fuhr allein weiter - die Wagen rollten allein Ri Niedergörsdorf mit 180 bis 160 km/h die Steigung hoch und wurden in Niedergörsdorf von der Lok wieder "eingefangen".

Wie darf ich mir das denn vorstellen? oO
Die Wagen rollten allein, ohne das Zug- oder Druckkräfte auf die Wagenkästen wirkten.
Besonderes das Einfangen kann ich mir aber nur schwer vorstellen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die Lok ist ja immer vor den allein laufenden Wagen hergefahren, es waren ja nur wenige Meter dazwischen. Für den Lokführer kein Problem die Geschwindigkeit so einzurichten, dass die Puffer sich "sanft" berührten. Automatische Kupplungen gabs übrigens auch schon !! Auf jeden Fall musste vor Dennewitz (Abzweigstelle vor Jüterbog Ri Altes Lager) der Vorgang abgeschlossen sein.
@Pensionär: Das ist mir ja klar, aber bergauf?
Ich habs so in Erinnerung: Von Dennewitz Ri Niedergörsdorf/Blönsdorf gings bergab, also gegen die Kilometrierung bergauf. Es war 1968/69 und seit dem war ich da nicht mehr da.
Ich habe aber ein geländegängiges Auto und viel Zeit, wir können die Gegend gern mal abklappern. Da gibs noch andere "Sehenswürdigkeiten": In Dennewitz in Bahnnähe ein Gedenkstein für die Schlacht zwischen Franzosen und Preußen, in dere Folge entstand das Alte Lager (um 2000 waren da Dampfloks abgestellt von einem privaten Sammler), halbfertige Bauwerke aus Großdeutscher-Zeit, gewaltige Wanderdünen.
Über die 18 201 gibt es verschiedene Filme (ich kenne sie nicht), aber da soll was über die Verwendung der Lok gezeigt werden.
Ahoi,

mir ist auch eine Verbindung aufgefallen:
N84/285 (allerdings nur Sonntags): Appenzeller Straße => Zehlendorf Eiche: ab 06:54/58 Uhr & 07:08/09 Uhr an.

Ich habe mal auch geschaut, ob die Fahrt vielleicht "sein muss", weil in die Gegenrichtung schon "zu früh" der Wechsel von Nacht- auf Taglinie erfolgte, aber Fehlanzeige, der erste 285 kommt erst nach 7:00 Uhr Appenzeller Straße an!
Also warum diese wirklich unnötige Fahrt? Von wo kommt denn überhaupt dieser 285er? würde es nicht reichen, ihn Zehlendorf Eiche einsetzen zu lassen? Wohin fährt der N84 nach seiner letzten Tour, geht er auf eine andere Linie über oder zurück ins Depot?

(Warum der 285 sonntag Morgen als Doppeldecker fahren muss erschließt sich mir auch nicht so ganz... aber das gilt ja für viele Linien.)


MfG
Robert
Ohne den genauen Umlauf zu kennen, der N84 dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Depot in der Greinerstr. fahren, also dem Linienweg bis Lankwitz Kirche folgen.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen