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Umbau Streckenverlauf S Schöneweide
geschrieben von Tramy1 
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Alter Köpenicker
Zitat
ex-Dresdner
Vielleicht bekommen ja einige Fahrgäste im Laufe der Bauzeit noch mit, daß der überfüllten Solo-67 Mo-Fr eine fast leere Doppeltraktion folgt ...

Vielleicht sollte man es einfach sein lassen, die Liniennummer zu ändern. Dann sehen ja die Fahrgäste, daß es eigentlich gar keine 67 ist, die da solo daherkommt.

Fährt denn der Solowagen oder die Traktion zu den "richtigen Zeiten" der 67? Im ersten Fall könnte man doch die Traktion unmittelbar hinter dem Solowagen losschicken (so dass die Fahrgäste sehen, da kommt gleich noch einer hinterher) und erst an der Edisonstr. die paar Minuten stehenlassen, bis die Fahrplanlage der 37 erreicht ist. Und im zweiten Fall könnte man die Abfahrt des Solowagens so weit vorziehen, dass er sich an der Bahnhof- Ecke Lindenstr. unmittelbar hinter der 63 einreiht, die dann als M17 weiterfährt, und dann wieder an der Edisonstr. warten, bis die Fahrplanlage der 21 erreicht ist.
Zitat
ich
Wegen Bauarbeiten der Wasserbetriebe ist ein Abbiegen Ehrlichstraße - S Karlhorst in beide Richtungen derzeit nicht möglich. Die Sperrung wurde gerade bis zum 1.10. verlängert. Sonst hätte man dort die 21 mit der 37 verknüpfen können.

Es geht voran. Am 1.10. wird der ganze Knoten Treskow-/Ehrlichstraße für Fahrleitungsarbeiten gesperrt, die nachts oder sonntags nicht ausgeführt werden dürfen.
Damit enden die Linien 21 am Blockdammweg, die M17 und 27 Allee der Kosmonauten/Rhinstraße --> Btf. Lichtenberg. Der Köpenicker Teil der 27, 63 und 67 enden am Königsplatz und wenden im ehemaligen Btf. Nalepastraße. Den Rest erledigt der Busbetrieb.
Mal sehen, wie es dann in Schöneweide/Karlshorst weitergeht.

so long

Mario
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der weiße bim
Es geht voran. Am 1.10. wird der ganze Knoten Treskow-/Ehrlichstraße für Fahrleitungsarbeiten gesperrt, die nachts oder sonntags nicht ausgeführt werden dürfen.
Damit enden die Linien 21 am Blockdammweg, die M17 und 27 Allee der Kosmonauten/Rhinstraße --> Btf. Lichtenberg. Der Köpenicker Teil der 27, 63 und 67 enden am Königsplatz und wenden im ehemaligen Btf. Nalepastraße. Den Rest erledigt der Busbetrieb.
Mal sehen, wie es dann in Schöneweide/Karlshorst weitergeht.

Kann es sein, dass die Sperrzeit dann auch für Arbeiten zwischen U Tierpark und Alt Friedrichsfelde genutzt wird...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
der weiße bim
Es geht voran. Am 1.10. wird der ganze Knoten Treskow-/Ehrlichstraße für Fahrleitungsarbeiten gesperrt,

Kann es sein, dass die Sperrzeit dann auch für Arbeiten zwischen U Tierpark und Alt Friedrichsfelde genutzt wird...?

Möglich, die umfassende Sperrung dauert aber nur den einen Tag.

so long

Mario
hat jemand zufälligerweise mal bilder vom gleisdreieck (kehre) in der wilhelminenhofstr.? so dass man das man mal sehen kann wie dort die bahnen kehren...
Zitat
Rick85
hat jemand zufälligerweise mal bilder vom gleisdreieck (kehre) in der wilhelminenhofstr.? so dass man das man mal sehen kann wie dort die bahnen kehren...

Die Bahnen werden am Samstag im Betriebshof Schöneweide wenden. An der Kreuzung Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße gibt es keine Kehre und ein Wenden im Dreieck auf einer gut befahrenen Kreuzung würde zu sehr den Autoverkehr behindern.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Rick85
hat jemand zufälligerweise mal bilder vom gleisdreieck (kehre) in der wilhelminenhofstr.? so dass man das man mal sehen kann wie dort die bahnen kehren...

Die Bahnen werden am Samstag im Betriebshof Schöneweide wenden. An der Kreuzung Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße gibt es keine Kehre und ein Wenden im Dreieck auf einer gut befahrenen Kreuzung würde zu sehr den Autoverkehr behindern.

Viele Grüße
Florian Schulz

ich dachte in der firlstr. soll eins entstehen?
Zitat
Rick85
ich dachte in der firlstr. soll eins entstehen?

Ach das meinst du.
Nein, wie gestern auf dem Sprechtag Straßenbahn zu vernehmen war, wird ein Gleisdreieck an der Ecke Ostendstraße/ An der Wuhlheide entstehen. Allerdings nur aus Richtung Karlshorst befahrbar.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz

Nein, wie gestern auf dem Sprechtag Straßenbahn zu vernehmen war, wird ein Gleisdreieck an der Ecke Ostendstraße/ An der Wuhlheide entstehen. Allerdings nur aus Richtung Karlshorst befahrbar.

Viele Grüße
Florian Schulz

Ein Dreieck, das nur aus einer Richtung befahrbar ist? Wie soll das gehen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Florian Schulz

Nein, wie gestern auf dem Sprechtag Straßenbahn zu vernehmen war, wird ein Gleisdreieck an der Ecke Ostendstraße/ An der Wuhlheide entstehen. Allerdings nur aus Richtung Karlshorst befahrbar.

Viele Grüße
Florian Schulz

Ein Dreieck, das nur aus einer Richtung befahrbar ist? Wie soll das gehen?

Ist mir auch ein Rätsel??!!
Aber dieses besagte Gleisdreck wird erst mal b.a.w. nicht kommen, da irgendjemand wieder ein Furz in die Quere gekommen ist...
Das Dreieck wird aus allen Richtungen Anfahrbar sein, anders geht es doch gar nicht und das wissen wir hier alle.

Typisch BVG.

GLG.................Tramy1
Wenn das Dreieck mit einer elektrischen Weiche und zwei Rückfallweichen ausgestattet ist, geht es nur in einer Richtung ;-)

EDIT: aus einer Rückfallweiche 2 gemacht, sonst gehts ja garnicht ^^

Gruß Spandauer
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2011 21:40 von Spandauer70.
Fragt mich nicht. Ich habe beim Sprechtag genauso gestutzt wie ihr jetzt. Aber die Erklärung von Spandauer klingt plausibel.

Den Fortschritt der Planung ist daran erkennbar, dass man sich vom ursprünglich anvisierten Standort an der Ecke Wilhelminenhofstraße/ Ostendstraße verabschiedet hat, bzw. aufgrund der unübersichtlichen Lage in einer Kurve sich verabschieden musste. Der Baubeginn des Dreiecks erfolgt wenn die erforderlichen Genehmigungen eingeholt und die Finanzierung gesichert ist.

Erwähnenswert ist noch die Begründung (sinngemäß): zu wenig GTZ machen ein Dreieck anstelle einer Stumpfendstelle notwendig.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2011 21:40 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Fragt mich nicht. Ich habe beim Sprechtag genauso gestutzt wie ihr jetzt. Aber die Erklärung von Spandauer klingt plausibel.

Den Fortschritt der Planung ist daran erkennbar, dass man sich vom ursprünglich anvisierten Standort an der Ecke Wilhelminenhofstraße/ Ostendstraße verabschiedet hat, bzw. aufgrund der unübersichtlichen Lage in einer Kurve sich verabschieden musste. Der Baubeginn des Dreiecks erfolgt wenn die erforderlichen Genehmigungen eingeholt und die Finanzierung gesichert ist.

Erwähnenswert ist noch die Begründung (sinngemäß): zu wenig GTZ machen ein Dreieck anstelle einer Stumpfendstelle notwendig.

Viele Grüße
Florian Schulz

und wieso muss da letztendlich eins hin?
Vielleicht hängt das auch mit der Sicherungstechnik zusammen? Wenn ich mir die Kreuzung so ins Gedächtnis rufe, kann das Wendegleis ja praktisch nur in der Straße "An der Wuhlheide" westlich von der Ecke Ostendstr. in der Straßenmitte entstehen. Dann kann der Fahrer bei der Rückwärtsfahrt zwar gut sehen, ob aus Richtung Köpenick was kommt und sich bzgl. kreuzender Verkehr aus der/in die Ostendstr. an der Autofahrerampel orientieren, für eine Fahrt aus dem Dreieck in die Ostendstr. hinein braucht es aber eine eigene Ampel.
Zitat
Rick85
und wieso muss da letztendlich eins hin?

Begründet wird es mit dem Anstieg der Fahrgäste im Bereich der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in der Wilhelminenhofstraße. Ab Oktober wird dazu die 27 verstärkt.
Letztendlich verlegt man damit die Endstelle für die Verstärkerzüge ein wenig vor, sodass die Bahnen ab HTW nicht (wie ab Oktober) halbleer weiter bis Krankenhaus Köpenick fahren müssen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hab ich da was falsch verstanden? Mir war so, als wäre gesagt worden, dass es aus beiden Richtungen nutzbar wäre, aber die Regelrichtung natürlich die aus Richtung "Königsplatz" ist.

Man muss natürlich auch zwischen Regel- und Störungsfall unterscheiden. Im Störungsfall sind auch mal Dinge möglich, die im Regelbetrieb nicht umsetzbar sind. Hauptstörpunkt ist hier natürlich die Lichtsignalanlage. Da es eine Einfahrsignalisierung gibt, ist aber zumindest die entsprechende Phase vorhanden, sodass eigentlich "nur" der passende Signalgeber für die Gegenrichtung untergebracht werden muss. Eine E-Weiche ist kein Hindernis, auch diese kann trotz Verschluss auffahrbar und ggf. mit einem Rückfallmechanismus ausgestattet werden. Alternativ kann man sie auch aus stumpfer Richtung fernstellbar machen - der Nordbahnhof ist dafür ja derzeit ein gutes Beispiel.

@Rick: Eine Wendemöglichkeit in dem Bereich ist lange überfällig. Damit ist dann die Wuhlheide bei Störungen und Sperrungen im Bereich Alte Försterei (Union) und Bahnhofstr./ Lindenstr. trotzdem noch erreichbar. Beim Bussprechtag hat sich ja sogar einer wegen dieser großflächigen Sperrungen parallele Buslinien gewünscht!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Hab ich da was falsch verstanden? Mir war so, als wäre gesagt worden, dass es aus beiden Richtungen nutzbar wäre, aber die Regelrichtung natürlich die aus Richtung "Königsplatz" ist.

Jetzt verunsichert ihr mich aber. Wenn ich meine Aufzeichnungen richtig geführt habe, kam der Fakt (nebenbei) bei der Fragestunde heraus.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Jay
Hauptstörpunkt ist hier natürlich die Lichtsignalanlage. Da es eine Einfahrsignalisierung gibt, ist aber zumindest die entsprechende Phase vorhanden, sodass eigentlich "nur" der passende Signalgeber für die Gegenrichtung untergebracht werden muss. Eine E-Weiche ist kein Hindernis, auch diese kann trotz Verschluss auffahrbar und ggf. mit einem Rückfallmechanismus ausgestattet werden. Alternativ kann man sie auch aus stumpfer Richtung fernstellbar machen - der Nordbahnhof ist dafür ja derzeit ein gutes Beispiel.

Ich muss gestehen, dass ich keinen blassen Schimmer habe, welche Summen man zusätzlich ausgeben müsste und ob das für die BVG "Peanuts" sind oder eine erhebliche Ausgabe - aber falls das Gleisdreieck auch für Züge aus Köpenick nutzbar sein sollte, braucht man mindestens

* eine zusätzliche stellbare Weiche (wie von Spandauer erwähnt, egal ob mit Handbetrieb oder elektrisch)

* eine LZA, die auf Anforderung "Grün" schaltet (ich kann mir nicht vorstellen, dass es an der Kreuzung eine eigene reguläre Ampelphase für ins Gleisdreieck abbiegende Straßenbahnen geben wird - Richtung FHTW endet da vielleicht in der Hauptverkehrszeit alle 20 Minuten eine Bahn, Richtung Köpenick fahrplanmäßig vermutlich nie eine...)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2011 23:37 von VvJ-Ente.
Zitat
VvJ-Ente
falls das Gleisdreieck auch für Züge aus Köpenick nutzbar sein sollte, braucht man mindestens
[...]
* eine LZA, die auf Anforderung "Grün" schaltet (ich kann mir nicht vorstellen, dass es an der Kreuzung eine eigene reguläre Ampelphase für ins Gleisdreieck abbiegende Straßenbahnen geben wird ...)

Wenn ich das bis hierher alles richtig verstanden habe, soll sich das Stumpfgleis An der Wuhlheide, nordwestlich der Weiskopffstraße befinden. Damit wäre eine eigene Ampelphase für aus Richtung Köpenick kommende Züge nicht notwendig, da es sie bereits gibt; sie müsste lediglich für die Bahn signalisiert werden. Schließlich bewegt sich der MIV auch in diese Richtung.
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