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ET 474 der S-Bahn Hamburg damals in Berlin
geschrieben von Pille 
Hallo Ruhlebener,

danke für die Fotos, meine Bilder von der Veranstaltung sind nach einem Festplattencrash vor ein paar Jahren nur fragmentarisch wiedergestellt worden.

Ich erinnere mich, daß die Wagen etwas schmaler sind, als bei der Berliner S-Bahn. Ein Berliner Wagen könnte also in Hamburg nicht fahren. Die Fahrspannung beträgt 1200V=, und wäre vom Werk her nur mit einer kompletten Änderung der Leistungslektronik auf Berliner Verhältnisse umzustellen. Das Et+EB+ET Fahrzeugkonzept hat man in Berlin in den 50er Jahren getestet (Blaues Wunder). Ein Vollzug aus drei Einheiten hätte in keinen S-Bahnhof gepaßt. Auch war einmal geplant, die Fahrspannung von 750 auf 1200 Volt zu erhöhen. Die ab den 70er Jahren eingebauten Siliziumgleichrichterschränke hätte man auch durch Umschalten interner Brücken auf diese Spannung bringen können. Im Raum Potsdam war ein Probebetrieb mit neuen Fahrzeugen vorgesehen. Ideen gab es also genug, leider hat es wie heute, an den nötigen Finanzen gefehlt. Artikel zu den Themen gab es u.a. in den Berliner Verkehrsblättern.

PS. Stoffbeutel wurden wahrscheinlich in der DDR erfunden. Die armen Hunde hatte ja kein "Plastik"-Folien übrig. Heute werden Stoffbeutel als besonders "Grün" teuer verkauft - wie sich alles so ändert (;-)

Gruß O-37
"IsarSteve" am 29.5.2012 um 9.20 Uhr:

> Verstehe ich auch nicht.

Dein Satz "Ein Bild habe ich auch." am 27.5.2012 um 23.32 Uhr implizierte bei einigen Lesern die Erwartung, dass Du dieses Bild auch zeigst. Dass Du eigentlich nur mit dem Jahr 1997 helfen wolltest, haben anscheinend viele nicht verstanden. Eine "betrügerische" Absicht bei "fairsein" zu unterstellen ("Nice try" würde ich mit "Du weißt schon, dass ich das Bild nicht zeige, tust aber so, als hättest Du es nicht verstanden" übersetzen), halte ich allerdings für etwas überzogen.

HTH, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
O-37
Hallo Ruhlebener,

danke für die Fotos

Die gezeigte Fotos sind nicht von mir, sondern von 'Wirbelstrombremse'. Mit Familienausflüge und Arbeit hatte ich noch kein Zeit zu buddeln. Bis jetzt habe ich nur Fotos der Sonderfahrt Westkreuz-Heerstrasse gefunden (die Strecke war eingleisig als Testtrecke befahrbar; ein Regelbetrieb noch nicht entschieden), sowie von eine Tage der Offenen Tür im Bertriebshof/Werkstatt Grunewald, wo jemand in ein U-Bahnzug 'Pankow' als Ziel einstellte und dies von Besuchern als komischer Scherz gesehen wurde.
Zitat
O-37
...

PS. Stoffbeutel wurden wahrscheinlich in der DDR erfunden. Die armen Hunde hatte ja kein "Plastik"-Folien übrig. Heute werden Stoffbeutel als besonders "Grün" teuer verkauft - wie sich alles so ändert (;-)


(OT)
Nee Stoffbeutel sind nicht unbedingt eine DDR Erfindung- da hatten wir den stets am Mann, bzw Frau zu tragenden Dederonbeutel(Netz),
bzw. einen faltbaren Beutel aus 100%Polyester
( mein Gott wieviel von den armen Kreaturen für solch einen Beutel sterben mußten)
- falls es mal was besonders zu kaufen gab.( Berlin) oder überhaupt etwas. ("Zone").
Für arme Hunde gab es "Goldy" als Futter in Gläsern. Die Tiere tun mir heut noch leid.

Der hier zitierte Stoffbeutel gilt als Erfindung der Grünen aus dem Westen,
welche Müslikauend,Strickpullover und Birkenstocksandalen tragend,
und eben mit jenen Jutebeuteln statt Plastetüten die Welt verbessern wollten-
bis sie im jetzigen Establishment angekommen waren.
Jutekondome setzten sich dagegen bei ihnen nicht durch.

Des öfteren sind bei Fotoveranstaltungen oder am Tag der Ofentür Zeitgenossen zu beobachten,
die einen solchen Stoffbeutel bei sich tragen, um dort die stets und ständig aufzuzeichnenden Fahrzeugnummern,
eine preiswerte Digital-oder ältere Analogkamera zu verstauen,sowie die Präsente des jeweiligen Verkehrsbetriebes.
Diese Personen zeichen sich manchmal durch unmodische Kleidung und heruntergekommene Schuhe aus.

Hoffe etwas zur Aufklärung des Begriffs "Stoffbeutelträgers" beihelfen zu können*Ironiemodus aus*

PS: ...irgendwo gab es hier auch mal vor langer Zeit einen Fred dazu...

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2012 13:18 von T6Jagdpilot.
@: Ruhlebener: dann gilt mein Dank nicht n u r Dir, sondern auch Wirbelstrombremse!!

@: T6Jagtpilot: danke auch für den Exkurs in die Vergangenheit des Beutels... nee des Stoffbeutels. Man wußte sich eben zu helfen.

Vielleicht beruhigen sich ja hier manche Leute wieder und wir können zum Thema Nahverkehr übergehen, würde mich jedenfalls freuen.

Gruß O-37
Zitat
O-37

Vielleicht beruhigen sich ja hier manche Leute wieder und wir können zum Thema Nahverkehr übergehen, würde mich jedenfalls freuen.

Sicherlich adressiert an #Fairsein, #Lehrter Bahnhof und ..err.. wer war das noch ?

BTW, SBT gehört zum Thema 'Nahverkehr' genauso wie Strassenbahn oder Bus und ist IMO nicht OT in Forum..

Schade finde ich trotzdem, das ihr alle nicht den Mut haben, euer eigenen Namen zu nennen um hintern 'Handles' zu verstecken.. zumindest eine Signatur mit Vornamen wäre was..

IsarSteve
Zitat
Ruhlebener
sowie von eine Tage der Offenen Tür im Bertriebshof/Werkstatt Grunewald, wo jemand in ein U-Bahnzug 'Pankow' als Ziel einstellte und dies von Besuchern als komischer Scherz gesehen wurde.

Die A3 der ersten Serie wurden ja noch vor dem Mauerbau geliefert und besaßen daher alle Ziele des Kleinprofilnetzes auf den Filmen; ich erinnere mich auch an die Anzeige von "Spittelmarkt". Nach Pankow sind sie wohl nicht gekommen, aber nach Warschauer Brücke (in einem Buch gibt es auch ein Foto). Angeblich sollen sie sogar zeitweise in der Wagenhalle dort übernachtet haben, zum Glück aber nicht in der Nacht 12./13.8.1961.

Da ließe sich spekulieren: wenn doch, was hätte die BVG/Ost damit gemacht? Die dort abgestellten A1 und A2 wurden ja später per Tieflader nach Friedrichsfelde abtransportiert und dem sowieso knappen Kleinprofilwagenbestand einverleibt!

Sorry für´s Abschweifen, aber das passte nun gerade!;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: A3 Zielfilm
29.05.2012 16:29
Zitat
Harald Tschirner
Die A3 der ersten Serie wurden ja noch vor dem Mauerbau geliefert und besaßen daher alle Ziele des Kleinprofilnetzes auf den Filmen; ich erinnere mich auch an die Anzeige von "Spittelmarkt". Nach Pankow sind sie wohl nicht gekommen, aber nach Warschauer Brücke (in einem Buch gibt es auch ein Foto). Angeblich sollen sie sogar zeitweise in der Wagenhalle dort übernachtet haben, zum Glück aber nicht in der Nacht 12./13.8.1961.

Da ließe sich spekulieren: wenn doch, was hätte die BVG/Ost damit gemacht? Die dort abgestellten A1 und A2 wurden ja später per Tieflader nach Friedrichsfelde abtransportiert und dem sowieso knappen Kleinprofilwagenbestand einverleibt!

Unten habe ich einen Scan vom originalen Zielverzeichnis aus einem A3L71 angehängt. Die Filme waren so bis 1992 drin, da das Kleinprofilnetz nicht weiter ausgebaut und keine Endbahnhöfe umbenannt wurden. Die vier Ziele im "Demokratischen Sektor" waren somit Warschauer Brücke, Pankow, Alexanderplatz und Potsdamer Platz, wohlgemerkt in allen A3-Zügen, auch in den erst 12 Jahre nach dem Mauerbau 1973 in Dienst gestellten Einheiten. Allerdings waren sie ganz unten angeordnet, wurden also beim Umschildern nie sichtbar. Ob die Ostberliner Ziele auch auf den ursprünglichen Palettenanzeigern der A3L82 drauf waren, weiss ich nicht.
Spittelmarkt, Rosa-Luxemburg-Platz, Vinetastraße, Pankow Kirche und Neu-Westend kamen erst 1992, dem ersten Zielfilmtausch im Kleinprofil dazu.

Die Abstellung der A3-60 während der Betriebspause in Warschauer Brücke war sehr unwahrscheinlich, denn sie wurden immer auf Umläufen eingesetzt, die nach Grunewald aussetzten. Warschauer Brücke war damals schon längst keine Bw mehr und Prototypen mit ihren vielfältigen Kinderkrankheiten benötigen nun mal täglich die Kontrollblicke der Werkstattspezialisten. Höchstens eine unvorhersehbare Störung auf der Strecke in den Abendstunden hätte eine Übernachtung in "Wb" zur Folge haben können.
Der bis zum Mauerbau gemeinsam in Grunewald gewartete Kleinprofilwagenpark war praktisch erst durch den Mauerbau geteilt worden. Ein A3 wäre wahrscheinlich gegen A2 eingetauscht worden, da für so einen Einzelgänger keinerlei Wartungsmöglichkeiten und Ersatzteilbezug bestanden. Auch zwischen DDR-Reichsbahn und Bundesbahn gab es ja so einige Tauschgeschäfte mit Triebfahrzeugen.

so long

Mario


Zitat
O-37
Ich erinnere mich, daß die Wagen etwas schmaler sind, als bei der Berliner S-Bahn. Ein Berliner Wagen könnte also in Hamburg nicht fahren. Die Fahrspannung beträgt 1200V=, und wäre vom Werk her nur mit einer kompletten Änderung der Leistungslektronik auf Berliner Verhältnisse umzustellen. Das Et+EB+ET Fahrzeugkonzept hat man in Berlin in den 50er Jahren getestet (Blaues Wunder). Ein Vollzug aus drei Einheiten hätte in keinen S-Bahnhof gepaßt. Auch war einmal geplant, die Fahrspannung von 750 auf 1200 Volt zu erhöhen.

Auch die Hamburger S-Bahnfahrzeuge haben 3m breite Wagenkästen. Auf den Gleisen beider S-Bahnen können (außer auf den Tunnelstrecken) normale Eisenbahnfahrzeuge verkehren. Zum Hamburger S-Bahnjubiläum waren Berliner S-Bahnfahrzeuge in Hamburg und passten auf die dortigen Gleisanlagen.

Das Blaue Wunder (DR ET170) hatte kein ET-EB-ET Konzept, das hat hier nur der Panoramazug. Die Viertelzüge des ET170 waren sechsachsige Doppeltriebwagen mit je einem Führerstand und ca. 37,5m Länge, was die normale Vollzuglänge ergibt. Etwas anderes stand nie ernsthaft zur Diskussion.

Die Fahrspannung der Berliner S-Bahn sollte irgendwann auf 1500 V Nennspannung erhöht werden. Haupthindernis sind hier die Sicherheitsvorschriften, die offene Anlagen über 1000 Volt nicht zulassen. Unter heutigen Bedingungen ist das Projekt nicht mehr genehmigungsfähig, weshalb die Option seit einigen Jahren nicht mehr verfolgt/vorbereitet wird. Die Hamburger haben mit ihrer Nennspannung von 1200 V Glück gehabt und jetzt Bestandsschutz.

so long

Mario
Das ist mal wieder so ein Fred wie ich ihn liebe, wären da nicht die interessanten Ausführungen vom weißen Bim und Harald Tschirner (hab ich jemand vergessen?). Was die Et474 betrifft, so steht doch die Frage worauf man bei einer unter Zeitdruck stehenden Neuentwicklung für die Berliner S-Bahn zurückgreifen kann.Und da bietet sich neben dem Konzept der BR 481, eben auch der Baukasten der ET474 an. Was wäre sonst noch inkompatibel, außer das Viertelzugkonzept? Die Breite stimmt, stimmt auch die Einstiegshöhe? Die elektrische Ausrüstung ließe sich gewiss anpassen, bzw.abwandeln, oder auf den bewährten Triebsatz der BR381 zurückgreifen. Die Schaffung eines Fahrzeugpools nach dem Modell der Dispolock, ist ohnehin zu überlegen.Dabei ist egal,ob er eigenwirtschaftlich oder im Besitz des Landes Berlins arbeitet. Es ist auch unerheblich, ob der Pool dann von der BVG verwaltet wird,oder von einer Drittfirma.
Also eine einfache Abwandlung der elektrischen Anlagen von Hamburger S-Bahn auf Berliner S-Bahn ist alles andere als einfach. Und zwar aus dem Grund, daß man in Hamburg letztlich die höhere Spannung, in Berlin jedoch höhere Ströme hat (man muß ja auf vergleichbare Leistung kommen). Im Umkehrschluß bedeutet das, daß die Hamburger Variante spannungsfester sein muß als die Berliner, die Berliner dagegen höhere Ströme bewältigen muß. Man darf nicht vergessen, daß die Wechselrichter als sehr schnelle Schalter fungieren. Wenn man dann (z. B. bei GTOs) noch berücksichtigt, daß dort auch Spulen vorkommen und die Drehstrommaschinen sowieso starke Induktivitäten sind, ist es wichtig, ob man einen Wechselrichter auf besonders hohe Spannungsfestigkeit oder eben höhere Schaltströme hin auslegen muß. Das gilt auch für die Drehstromaschinen selbst.

Dennis
Zitat
Heidekraut
Das ist mal wieder so ein Fred wie ich ihn liebe

Fred? Wer dat denn?
Die Hamburger haben eh nix abzugeben. Stellt euch vor im Hamburger Nahverkehrsforum wird diskutiert ob wir welche an die Hanseaten abtreten könnten...

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Heidekraut
Was die Et474 betrifft, so steht doch die Frage worauf man bei einer unter Zeitdruck stehenden Neuentwicklung für die Berliner S-Bahn zurückgreifen kann.

Auf keinen Fall. Die 474 ist eine speziell entwickelte Serie mit 112 Einheiten. Mit Berliner Verhältnissen genauso inkompatibel wie es ein DT5 in der Berliner U-Bahn wäre.

so long

Mario
Es geht nicht um die Hamburger, sondern um die Hersteller. Da die Komponenten eh heutzutage im Baukastensystem gefertigt werden, lassen sie sich auch entsprechend austauschen oder auswählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht eine Hilfe bei der Konstruktion einer neuen Baureihe sein kann und wird.
Vielleicht kann ich hier mal die Aufmerksamkeit auf die Münchener und Nürnberger U-Bahn lenken. Von der Stromschienenspannung dürfte es keine Probleme geben, die Stromschiene wird von unten bestrichen und vom Profil her haben beide Systeme etwa Bahnstandard. Türanordnung und Wagenlänge sollten kein Problem sein. Nur vielleicht, daß die Nürnberger U-Bahn nur noch Züge ohne Führerstand beschafft. Das bischen Signalsystem, das macht der Hersteller mit links.

Gruß O-37
Das haben wir doch alles schonmal durchgekaut!
Es ergibt keinen Sinn, EBO-Fahrzeuge oder nach völlig anderen Parametern konzipierte S-Bahn-Fahrzeuge für ein S-Bahnnetz zu adaptieren, das weitaus größer ist, als die Ursprungsbetriebe!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Re: A3 Zielfilm
29.05.2012 23:03
Mal abgesehen, dass die S-Bahn in Hamburg zwar grundsätzlich praxistaugliche Züge hat, sie hat nicht einen Triebzug zu viel, eher ein paar zu wenig und somit nichts zu verschenken... :P

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit Züge der Hamburger S-Bahn für das Berliner S-Bahnnetz nutzbar zu machen.

Viel Dinge wurden ja schon genannt: Stromschiene (Bauart & Spannung sind anders), das Lichtraumprofil ist bei den Hamburgern größer, aber woran es letztendlich scheitern würde ist die Konzeption der Fahrzeuge.

In Hamburg haben sich dreiteilige Triebzüge mit zwei angetriebenen Endwagen und einem antriebslosen (Bei der Br.472 ist dieser auch motorisiert) Mittelwagen bewährt, während in Berlin das Viertelzugkonzpt genutzt wird.

Dieser Unterschied klingt so banal, aber das ist er nicht! So ergeben sich völlig andere Zuglängen und damit auch benötigte Bahnsteiglängen, auch die Abstellanlagen sind von der Länge der Gleise stets auf die Länge der dort abzustellenden Züge abgestimmt. Das endgültige K.O. würde sich dann in der Werkstatt ergeben, die speziell für die Viertelzüge ausgelegt ist...
Zitat
Heidekraut
Es geht nicht um die Hamburger, sondern um die Hersteller. Da die Komponenten eh heutzutage im Baukastensystem gefertigt werden, lassen sie sich auch entsprechend austauschen oder auswählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht eine Hilfe bei der Konstruktion einer neuen Baureihe sein kann und wird.

Nochmal: Es wurden verschiedene Optionen untersucht und abgelehnt, also wozu? Wir haben doch mit der Baureihe 481/482 eine Konzeptgrundlage auf der man aufbauen kann. Es ergibt schlichtweg keinen Sinn irgendwas anderes zu nehmen womit man erstmal auf diesen Stand kommen müsste, um daraus dann ein neues Fahrzeug zu entwickeln.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Es wurde aber hier auch klar gelegt, dass ein Aufbauen auf der BR 481 einer Neukonstruktion gleichkommt, wegen geänderter Vorschriften, wegen zu vielen Schwächen in der Konstruktion etc. Das wäre aber wahrscheinlich mit der ET474 für Berlin genauso. Insofern hast Du recht.
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