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Ausdünnungsorgien im Anmarsch…
geschrieben von Ingolf 
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Jay
Hab gerade wiederholt in der Lokalzeitung gelesen, dass Mitte die Parkgebühren senken will und so hoft die Zahl der "Schwarzparker" zu senken. Das ist der völlig falsche Ansatz, denn richtiger Wäre es die "Strafgebühren" zu erhöhen. Es ist doch wohl klar, dass ich bei einer Parkdauer von 2,5 Stunden keine 5€ zahle, wenn mich das Zocken ob das Ordnungsamt vorbei kommt, auch nur 5€ kostet - oder eben nix. Die Erhöhung auf 25 Euro wäre da deutlich sinnvoller, auch das noch immer deutlich weniger als die 40€ im ÖPNV wären. Hin- und Rückfahrt im ÖPNV schlägt dagegen günstigstens mit 4,80€ (ab 1. August) pro Person zu Buche. 6,20 sind es aus dem Umland in die Innenstadt (und zurück) und gar 12,40 bei zwei Personen.

Macht kaputt, was Euch kaputt macht ?
Ich denke der Parkschein als BVG-Ticket wäre da der richtigere Ansatz.
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peterl
Wäre es vom Prinzip her nicht das beste demjenigen der etwas benutzt die Kosten dafür tragen zu lassen und alles andere dem Menschen selbst zu überlassen?

Der gesunde Menschenverstand lässt diese Variante eigentlich nur zu.
Aber: In der Praxis ist gerade der Punkt Kostenwahrheit und externe Effekte ein großes Problem. Nur einige Stichworte: Umweltverschmutzung je Pkm, Trassennutzungsgebühr vs. freie Straßennutzung, Subventionen auf allen Seiten, etc. pp.

Hinzu kommen Ausgaben, wo sich selbst Verkehrswissenschaftler nicht einig sind, ob diese zur Kostendeckung herangezogen werden dürfen. Wo wir gleich bei deinem nächsten Satz sind:

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peterl
In diesem Zusammenhang fände ich es sehr interessant zu wissen, ob die Einnahmen der Mineralölsteuer nicht alle durch die Autonutzung entstehenden Kosten kompensieren.

Steuern sind auf Grund des Nonaffektationsprinzips Zahlungspflichten aus denen sich kein Anspruch auf eine konkrete Gegenleistung ergibt. Dazu zählt die Energiesteuer (Mineralölsteuer gibts schon ein paar Jahre nicht mehr) oder auch KFZ-Steuer, Hunde-Steuer. Sekt-Steuer, Tabak-Steuer,...

Und um auf deine Frage auch noch zu antworten: Nein, die anteilige Energiesteuer würde nicht einmal die durch Autonutzung entstehenden Infrastrukturkosten tragen können.
Zitat
peterl
Wäre es vom Prinzip her nicht das beste demjenigen der etwas benutzt die Kosten dafür tragen zu lassen und alles andere dem Menschen selbst zu überlassen?

Dazu müsste man ja erstmal klären, wer etwas benutzt - im Sinne von "einen Nutzen aus einer Sache ziehen". Da sind dann eben die Autofahrer ebenso Nutznießer des ÖPNV wie die Fahrgäste der ÖPNV-Fahrzeuge selbst. Auf den Hauptachsen sind grob geschätzt ähnlich viele (oder eher mehr) Personen im ÖPNV unterwegs wie mit dem MIV. Insofern kämen wohl flächendeckend erhebliche Staus zu stande, wenn diese alle auch aufs Auto umstiegen und sich die Belastung der Hauptachsen verdoppeln bis verdreifachen würde.
Zitat
Jay
Die vorgebrachten Argumente sehe ich auch als Grund, warum es eben nicht reicht einfach nur den ÖPNV attraktiver zu machen, sondern zugleich der MIV in seiner Attraktivität geschwächt werden muss.

Meiner Meinung nach würde es schon reichen, wenn der MIV analog den Trassenpreisen für den Schienenverkehr eine Maut entrichten müsste. Darüber ließe sich auch die beste Steuerungsmöglichkeit ergeben, da dann zu nachfragestarken Zeiten die Maut punktuell angehoben werden könnte, um z.B. anfallende Staukosten zu reduzieren.

Unabhängig davon stimme ich dir zu, dass die Parkgebühren in Berlin in weiten Teilen unglaublich günstig sind, bzw. da wo sie hoch sind die Strafgebühr nicht unterscheiden.
Zitat
Logital
Klar ist es woanders schlechter, aber ich orientiere mich eher an Wien, wo es nun die Jahreskarte für 365€ gibt oder an Zürich, deren hervorrandes wenn auch absurd teures ÖPNV-Netz weltbekannt ist. Natürlich kostet sowas eben nun mal mehr (Steuer-) Geld. Ich würde auch noch einen ÖPNV Zuschlag auf meine Lohnsteuer zahlen damit das finanziert werden kann, aber ich werde nicht vor die Wahl gestellt.
In Wien zahlt man als Arbeitnehmer die so genannte U-Bahnsteuer, das sind derzeit 2 EUR pro Arbeitnehmer und angefangener Arbeitswoche. Bis Anfang Juni waren es nur 72 Cent ! Nun nimmt die Stadt Wien anstatt ca. 2,24 Mio. EUR über 6,24 Mio. EUR pro Monat ein und zahlt damit sicher auch einen Teil der 365-EUR-Jahreskarte. Dem Vernehmen nach wird sie aber bald 400 EUR kosten.
Zitat
Logital
Gerade in den Randbezirken kann man doch eh kaum noch ausdünnen. Sonst müsste man entweder vom 20min Mindeststandard runter oder die Linie gleich stilllegen. Im Nahverkehrsplan sind Mindeststandards festgelegt wenn man diese auch noch unterschreitet ist der Plan nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.

Die BVG widerspricht sich doch eh schon in den eigenen Versprechungen.
Metrolinien sollen z.b. ganztags alle 10min fahren.

Der M11 tut das nicht, der M37 fährt sogar auf ganzer Strecke nur alle 20min.
Ein Expressbus (X10) Sonntags sogar nur stündlich!
Zitat
micha774
Zitat
Logital
Gerade in den Randbezirken kann man doch eh kaum noch ausdünnen. Sonst müsste man entweder vom 20min Mindeststandard runter oder die Linie gleich stilllegen. Im Nahverkehrsplan sind Mindeststandards festgelegt wenn man diese auch noch unterschreitet ist der Plan nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.

Die BVG widerspricht sich doch eh schon in den eigenen Versprechungen.
Metrolinien sollen z.b. ganztags alle 10min fahren.

Der M11 tut das nicht, der M37 fährt sogar auf ganzer Strecke nur alle 20min.
Ein Expressbus (X10) Sonntags sogar nur stündlich!

Du solltest vielleicht selbst auferlegte Marketing-/ Angebotsstandards der BVG von im Nahverkehrsplan festgelegten Bedienungs- und Erschließungsstandards unterscheiden. Im Übrigen ist ein Expressbus keine Metrolinie und dürfte also auch im 45-Minuten-Takt fahren, ohne dass die "Metrolinienregel" verletzt wird; zwischen Buch und Malchow fährt der 259er übrigens jeden Tag nur stündlich. Dass einzelne Abschnitte von Metrolinien weniger häufig bedient werden als ganztags alle zehn Minuten, war schon immer so und ist völlig in Ordnung. Wie du darauf kommst, dass der M37 auf ganzer Strecke nur alle 20 Minuten fährt, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Die BVG behauptet aber immer wieder gern das die Metrolinien alle 10min fahren,
verschweigt aber, das dies z.T. nur auf Teilstrecken gilt.

Der X10 war auch nicht im Zusammenhang dazu gemeint,
sondern als Beispiel das auch eine Expresslinie seltener als 20min fährt.

Unabhängig vom Auslastungsgrad dachte ich bisher, das der Mindestbedientakt
auf Berliner Gebiet alle 20min sein soll.

Beim M37 habe ich schlichtweg den Zusatz "Sonntags" vergessen:
Fahrplan Sonntag [fahrinfo.vbb.de]
Du kannst dir sicher sein, dass alle Haltestellen, die der X10er sonntags nur stündlich anfährt, trotzdem mindestens alle 20 Minuten bedient werden. Der 20-Minuten-Bedienungsstandard bezieht sich also eher auf eine Haltestelle als auf eine Linie. In berechtigten Fällen wird aber auch heute schon von diesem Standard abgewiesen. Weitere Beispiele sind neben der erwähnten Linie 259 die Einzelfahrten des 107ers nach Arkenberge oder die Linie 168, wo es normalerweise Taktlücken zur Pausengewährung gibt. Und dann gibt es natürlich auch etliche Haltestellen, die in der SVZ gar nicht bedient werden, sogar im Straßenbahnnetz ;)

Beim M37 wurde kürzlich zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die zusätzliche Linie 137 eingeführt, auf die einige Fahrten übergegangen sind. Insofern besteht auf den relevanten Abschnitten durch die Linienüberlagerung das entsprechende Angebot auch weiterhin. Allerdings stimme ich dir in dieser Sache schon irgendwie zu - das ist eine relativ klare Abweichung.
Zitat
les_jeux
Du kannst dir sicher sein, dass alle Haltestellen, die der X10er sonntags nur stündlich anfährt, trotzdem mindestens alle 20 Minuten bedient werden.

Bei "Alt-Schönow" bezweifle ich das ;-)
Beeskowdamm ist klar, da fährt noch die Linie 285.

Zitat
les_jeux
Der 20-Minuten-Bedienungsstandard bezieht sich also eher auf eine Haltestelle als auf eine Linie.
Als Korinthenkacker würde ich fragen was es mit den Haltestellen auf sich hat,
die nur nachts bedient werden, wie z.b. an den U-Bahnhöfen
oder z.b. Lausitzer Platz, Westendallee, Sredzkistr.? ;-)

Zitat
les_jeux
In berechtigten Fällen wird aber auch heute schon von diesem Standard abgewiesen. Weitere Beispiele sind neben der erwähnten Linie 259 die Einzelfahrten des 107ers nach Arkenberge
Ich weiß nicht ob eine Haltestelle im Tarifbereich B und noch in Berlin liegend
berechtigt ist, im besten Fall stündlich bedient zu werden :-)
Man muß nicht unbedingt an den Stadtrand zum sparen-
Fahrgastpotential auf der Strecke in die Wissenschaftsstadt nach S-Bf Adlershof ist ab Samstag Nachmittag fast Null,
da dort noch einige Buslinien parallel fahren, würde es m. E. genügen, ab Samstag Nachmittag die Straßenbahn
am S-Bahnhof Adlershof kehren zu lassen, bis in Höhe der Schleife K.Z.Str. entweder die Wohnbebauung angekommen ist
oder die Strecke nach dem Groß-Berliner Damm weitergeführt wird.
Das gleiche gilt ab 21.00 wochentags für die 60, die wie hier schonmal vorgeschlagen abends die Züge mit der 61
tauschen könnte und bis Betriebsschluß Solo weiterfahren könnte (solange dort Tatra eingesetzt werden).

T6JP
Zitat
micha774
Zitat
les_jeux
Du kannst dir sicher sein, dass alle Haltestellen, die der X10er sonntags nur stündlich anfährt, trotzdem mindestens alle 20 Minuten bedient werden.

Bei "Alt-Schönow" bezweifle ich das ;-)
Beeskowdamm ist klar, da fährt noch die Linie 285.
Ja, korrekt. Das überschaubare Fahrgastpotenzial der Haltestelle Alt-Schönow müsste dann eben entweder die paar Meter zum Beeskowdamm laufen oder eben den stündlichen X10er nehmen. Das ist zumutbar.

Zitat
micha774
Zitat
les_jeux
Der 20-Minuten-Bedienungsstandard bezieht sich also eher auf eine Haltestelle als auf eine Linie.
Als Korinthenkacker würde ich fragen was es mit den Haltestellen auf sich hat,
die nur nachts bedient werden, wie z.b. an den U-Bahnhöfen
oder z.b. Lausitzer Platz, Westendallee, Sredzkistr.? ;-)
Solche Haltestellen liegen tagsüber in der Regel im Einzugsbereich von U-Bahnhöfen, wie du schon schreibst. Das abzudeckende Gebiet ist also erschlossen und wird deutlich häufiger als im Zwanzigminutentakt bedient ;)

Zitat
micha774
Zitat
les_jeux
In berechtigten Fällen wird aber auch heute schon von diesem Standard abgewiesen. Weitere Beispiele sind neben der erwähnten Linie 259 die Einzelfahrten des 107ers nach Arkenberge
Ich weiß nicht ob eine Haltestelle im Tarifbereich B und noch in Berlin liegend
berechtigt ist, im besten Fall stündlich bedient zu werden :-)
Klar, wenn die Nachfrage ein besseres Angebot nicht rechtfertigt, dann ist es berechtigt, eben nur alle Stunde zu fahren. Was glaubst du denn, was das besondere an in Berlin liegenden Haltestellen sein soll, dass sie auch bei nicht vorhandener Nachfrage unbedingt alle 20 Minuten angefahren werden müssen? Anderswo im Land ist der Halbstundentakt Standard, viele Linien werden nur in der HVZ mit Einzelfahrten bedient und eine Kleingartenkolonie wie Arkenberge hätte gar keinen ÖPNV-Anschluss.
Die BVG behauptet auch gern, daß die U-Bahn alle 5 Minuten fährt, was auch nicht überall stimmt.

Wenn Linien noch weiter ausgedünnt werden sollen, soll auch nicht wundern, wenn mehr Fahrgäste ins Auto umsteigen. Ich bin mal heute morgen ausnahmsweise mit dem Auto gefahren: 24 Minuten, Tür bis Tür. Per U-Bahn brauche ich: 4 Gehminuten + Wartezeit bis 10 Minuten + 18 Fahrminuten + 2 Umsteigeminuten + 9 Fahrminuten + 4 Gehminuten = 37 bis 47 Minuten Tür bis Tür, je nach Wartezeit.
Zitat
Jay
Gerade das Thema "Experimente" sehe ich bei der BVG nur bedingt gut aufgehoben. Denn die BVG hat in den letzten beiden Dekaden viele Experimente mitgemacht - solange es gefördert wurde und keine Zusatzkosten verursacht hat. Wirklich "durchgeforscht" wurde bei der BVG jedoch nicht. Frankfurt Oder hat z.B. seine Busflotte auf Erdgas umgestellt.

... und inzwischen wieder kleine dieselbetriebene Midi-Busse im Betrieb. Siehe hier (fast ganz unten): [fahrzeuge.tram-ff.de] bzw. hier: [tram-ffo.de] (genauer Link: [91.194.91.197])
Du siehst, auch in Frankfurt ist man nicht konsequent - und leider wird (inzwischen) mit der Erdgasflotte kaum mehr geworben.

Zitat
Jay
Das nächste Experiment droht nun mit dem Induktionsbus, wie er für die Linie 147 derzeit im Rahmen der "Elektromobilität" angedacht ist. Das sehe ich irgendwo auch als Geldverschwendung, wenn wir es einerseits nicht schaffen die hoch belasteten Korridore ersteinmal auf Straßenbahn umzustellen, aber andererseits neue Infrastruktur für den Bus anlegen.

Vor allem, wenn wir (wen meinst Du genau?) es auf den "hoch belasteten Korridoren" nicht einmal schaffen, alle paar Wochen schwerpunktmäßig konsequent die gültigen Busspuren von ruhendem Verkehr freizumachen und weiterhin bpsw. die bestehenden Busspuren im Korridor von M48/M85 für ganztägig gültig zu erklären und nicht nur morgens sowie nachmittags von 14-18 Uhr. Solange hier Busse im 5-Minuten-Takt fahren, muss auch die Busspur den Bussen vorbehalten sein.
Ja, aber der Unterschied ist der, dass die Gasbusse im Regeleinsatz laufen und eben irgendwann im Regelzyklus durch neue Fahrzeuge ersetzt werden. Prototypen werden meist vorzeitig abgestellt und sind als Einzelgänger immer Exoten, sodass damit kein wirklicher "Regelbetrieb" mit allem drum und dran erreicht wird. Ein BVG-Subunternehmer hatte ja auch eine größere Anzahl an Gasbussen, die uns inzwischen wieder verlassen haben. Wenn sich eine Technik im harten Betriebseinsatz als nicht vorteilhaft herausstellt, dann muss man sie natürlich wieder abslösen. Bei Erdgas gehen die Meinungen bezüglich der Kosten-Nutzen-Rechnung wohl noch immer ein wenig auseinander.

Da du das "wir" gleichermeißen anwendest, scheinst du ja verstanden zu haben wie ich es gemeint hatte. ;-)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
In vorauseilendem Ärgern sehe ich schon wie jedes mal bei Sparaktionen die üblichen Verlautbarungen.

Anstatt zu sagen:
"tut uns leid, wir haben mit dem Flughafen Mist gebaut, deshalb müsst Ihr jetzt drunter leiden, weil Ihr euch eh nicht wehrt",
werden von den Verantwortlichen folgende Aussagen kommen:

- die Berliner müssen sich endlich von alteingessenen Privilegien lösen
- in anderen Städten fahren die Busse nur einmal pro Stunde, die Berliner müssen lernen, flexibler zu werden
- Radfahren ist viel gesünder, Ihr seid alle zu fett
- ein Verkehrsunternehmen ist keine Modellbahn, wo jeder so viel herumfahren lassen kann, wie er will.
- der ÖPNV ist subventioniert, also seid froh, wenn uns erbarmen, für euch undankbares Pack überhaupt irgendwas verkehren zu lassen.

Dann bekommen viele ein schlechtes Gewissen, das sie überhaupt Bus oder Bahn fahren. Mich ärgert es allerdings schon, wenn bei Fehlleistungen die Verantwortung an die Schwächeren abgeschoben wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2012 14:04 von Fahrsteiger.
Dann müssten ja Wowereit, Platzeck und Konsorten ihre eigenen Fehler
eingestehen. Wo denkst du hin "Fahrsteiger" ;-)
Inzwischen hat sich auch die BVG-Vorstandschefin Nikutta zum Thema geäußert und Streichungen angekündigt und schön euphemistisch umschrieben. Dazu gibt es einen ganzen Artikel in der "Berliner Zeitung" vom heutigen Tage:
[www.berliner-zeitung.de]

Und einen Kommentar von Peter Nemann gleich dazu - wo übrigens auch mal der Pittiplatschweg in Weißensee zu seinen Ehren kommt... ;-)
[www.berliner-zeitung.de]

Ingolf
Ich finde auch, dass man den ÖPNV aus Umweltschutzgründen zusammenstreichen sollte!
War es eigentlich ein großes Opfer für Nikutta, im Urlaub mal mit der BVG zu fahren, auch wenn sie es offensichtlich nur tat, um zu sehen, was man so alles streichen kann?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2012 11:30 von dubito ergo sum.
Zitat
dubito ergo sum
Ich finde auch, dass man den ÖPNV aus Umweltschutzgründen zusammenstreichen sollte!
War es eigentlich ein großes Opfer für Nikutta, im Urlaub mal mit der BVG zu fahren, auch wenn sie es offensichtlich nur tat, um zu sehen, was man so alles streichen kann?

Nikutta und Buchner nutzen regelmäßig den ÖPNV.

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