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Ampeln (Ausgliederung aus "Kurzmeldungen")
geschrieben von Tramler 
Da guckt man mal 48 Stunden nicht im Forum vorbei, schon geht's drunter und drüber ...

Zitat
Ingolf
Und im Bereich des Alexanderplatzes gibt es Parkplätze in einer Menge und Dichte, wie sonst fast nirgendwo in dieser Stadt. Bis auf einige wenige Tage vor Weihnachten stehen jeden Tag tausende Parkplätze in den ganzen Parkhäusern und Tiefgaragen praktisch ganztägig leer.

Echt? Wo denn?
Ich war da neulich abends auf der Suche nach einem Parkplatz. Normalerweise finde ich da in der Panoramastraße abends immer eine Lücke, aber die Panoramastraße war einfach nicht mehr da. Brutale Bagger nahmen mir meine Parkplätze. Watwillmamachenne!?
Was macht man denn tagsüber?
Freilich ist nun die Tiefgarage verfügbar, in die man direkt von der Alexanderstraße fahren kann. Aber sonst...?
Das Parkhaus über der 24/7-Filiale von "Europcar" ist dann halt leider doch nur für Trabant und Wartburg geeignet.

Zitat

Ansonsten wirst Du doch nicht ernsthaft erwarten können, dass es in der dichten Innenstadt jederzeit und überall ausreichend Parkplätze geben soll - denn wenn es so wäre, müssten so viele Häuser abgerissen und Flächen planiert werden, dass wir dann keine Innenstadt mehr haben, wo noch irgendjemand hinfahren möchte. Große Parkplatzflächen und attraktive Innenstadt schließen sich grundsätzlich aus.

Ach, Ingolf, du weißt doch selbst, dass das in dieser Form Blödsinn ist.
Aber es kann einfach nicht angehen, dass einige Leute (und mindestens eine Fahrschule!) Busspuren tagsüber als Parkflächen nutzen und gleichzeitig für mehr oder weniger vernünftige Leute Parkplätze fehlen.


Zitat

Ach ja, und komme jetzt bitte nicht mit dem Bus - hierzu nur ein Beispiel: In der Greufswalder Straßen fahren im Berufsverkehr alle 3-4 Minuten. Eine Bahn hier ist hier um die 40 Meter lang. Um eine solche Straßenbahn zu ersetzen, benötigt man ca. 2-3 Busse (Gelenkbusse, Doppeldecker). Das würde bedeuten, dass wir praktisch alle 1-2 Minuten - oder anders formuliert in jedem Ampelumlauf an den Kreuzungen einen Bus auf der Fahrbahn hätten.

Bisher ging es eigentlich immer nach Sitzplätzen (gelegentlich auch Stehplätzen), jetzt plötzlich sind die Fahrzeugmaße relevant. Interessant.
Ich will die Tram auf der Greifswalder überhaupt nicht abschaffen, aber selbst du musst zugeben, dass die M4 von der Spandauer Straße bzw. der Marienkirche bis, na ja, Hufelandstraße 4x-5x so lange braucht wie der langsamste Autofahrer und der M48 würde bei einer Durchbindung bis zum S-Bahnhof Greifswalder Straße sicherlich auch noch einige Minuten einsparen.
Zitat
Anton Banasch
Richtig und da wir mittlerweile weg sind von der "Autogrechten Stadt der 60er Jahre" wird es Zeit für einen massiven Ausbau des
ÖPNVs. Jedes Verkehrsmittel dort, wo es wirtschaftich ist. Das bedeutete für Berlin einen Ausbau der Straßenbahn...

Und das bezahlt dann wer?
Zitat
berliner
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Stephan66
Zitat
Ingolf
Aber es gibt genaue statistische Zahlen, dass - vergleichbare Stadtstrukturen vorausgesetzt - im Ostteil der Stadt signifikant mehr Leute öffentliche Verkehrsmittel nutzen, als im Westteil der Stadt.

Die Ursache liegt wohl eher in der Sozialstruktur der Außenbezirke des Ostteils.

Willst Du damit zum Ausdruck bringen, im Westteil unserer Stadt können sich viele Leute den ÖPNV nicht mehr leisten?

Erst will damit sagen, dass im Osten mehr ärmere wohnen die kein Geld für ein Auto haben. Weshalb man öfter BVG fahren muss.

Angesichts des Gegreines bei jeder Fahrpreiserhöhung gepaart mit der Drohung, auf das Auto umsteigen zu wollen, dachte ich bislang, Auto fahren sei bei weitem nicht so preisintensiv, wie die Benutzung des ÖPNV.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Komisch, wenn ich mal mit dem Auto auf der südlichen B96a unterwegs bin (ja, auch "Normalbürger" müssen mal schwere Sachen transportieren), dann sehe ich als stauverursachende Punkte komischerweise nie die Brückenstr. (4 kreuzende Straßenbahnlinien, davon eine Metrolinie) und ganz selten mal die Dörpfeldstr. (4 kreuzende Straßenbahnen in 20 Minuten, dafür eine selten dämliche Ampelschaltung). Meistens steht alles am Glienicker Weg (weit und breit keine Straßenbahn), dem Sterndamm (die Straßenbahntrasse wird nicht gekreuzt, dafür blockieren regelmäßig strunzdumme Linksabbieger, die trotz verstopfter Straße auf die Kreuzung fahren oder in 2. oder gar 3.Spur abbiegen wollen, den Verkehr in beiden Richtungen), an der Karlshorster Str. und an der Puschkinallee Ecke Elsenstr. (und schon wieder: nirgendwo eine Straßenbahn). Wie machen die bösen Straßenbahnfahrer das nur, dass der Stau ganz woanders ist? Telepathie?
Zitat
Nicolas Jost
Ich will die Tram auf der Greifswalder überhaupt nicht abschaffen, aber selbst du musst zugeben, dass die M4 von der Spandauer Straße bzw. der Marienkirche bis, na ja, Hufelandstraße 4x-5x so lange braucht wie der langsamste Autofahrer und der M48 würde bei einer Durchbindung bis zum S-Bahnhof Greifswalder Straße sicherlich auch noch einige Minuten einsparen.

Wenn man diese Strecke zum Vergleich heranzieht schon, ja. Allerdings würde der Bus auch am Hauptfahrgastpotenzial (dem Bahnhof und dem Platz selbst) vorbeifahren. Wenn man dagegen, wie wohl die meisten hier, aus der Regionalbahn steigt oder aus einem der Kaufhäuser kommt ist man schneller an der Hufelandstraße als man zu Fuß am M48er oder am Parkplatz ist.

Zitat
Nicolas Jost
Freilich ist nun die Tiefgarage verfügbar, in die man direkt von der Alexanderstraße fahren kann. Aber sonst...?
Das Parkhaus über der 24/7-Filiale von "Europcar" ist dann halt leider doch nur für Trabant und Wartburg geeignet.

Interessante Aussage: da sind keine Parkplätze außer den Parkplätzen.

Unter dem Alexa, unter der Alexanderstraße, neben der Rathauspassage, in der Keibelstraße... sind schon mal locker 3-4.000 Stellplätze in Parkhäusern, die überwiegend rund um die Uhr nutzbar sind.
Mal rüberkopiert.

Zitat
berliner
Aber wie gesagt, der Autofahrer blecht ohne ende. Erst erwirtschaftet Überfluss in den staatskassen.

Quelle?
Und bitte nicht der ADAC, der kann seine ewige Schutzbehauptung selbst nicht belegen.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
berliner
Und ich finde Busse mit Wasserstoff antrieb wärenpraktischer als eine Straßenbahn. Da sie nicht schienen gebunden sind und flexibler umgeleitet werden können. Das ist lediglich meine Meinung.

Wasserstoffbusse sind unwirtschaftlich.
3/4 der zur Wasserstofferzeugung aufgewendeten Energie können nicht zurückgewonnen werden.
Hinzu kommen noch erhöhter Personal- und Fahrzeugeinsatz gegenüber Straßenbahnen, verbunden mit geringerer Attraktivität.

Aber darum gehts den Busbefürwortern auch garnicht.
Busse sind toll, weil sie den MIV am wenigsten stören.

Deswegen fordert auch niemand, der die Vorteile von Bussen hervorhebt, bspw. vom MIV getrennte Eigentrassen auf denen Busse tatsächlich mal vorankommen würden.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Jetzt warte ich vom Fachmann "berliner" nur noch auf den Necker-Spruch: "Die Straßenbahn erzeugt Feinstaub".

Was ich seit gestern an Popkorn hier vertilgt hab...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Jetzt warte ich vom Fachmann "berliner" nur noch auf den Necker-Spruch: "Die Straßenbahn erzeugt Feinstaub".

Was ich seit gestern an Popkorn hier vertilgt hab...

T6JP

Ich auch. Selbst zwischen 1 und 6 Uhr nachts war Showtime. Mir fehlt noch das Straßenbahnen wahlweise zu laut und gleichzeitig zu leise und sowieso zu gefährlich sind. Dann hab ich endlich 5 in einer Reihe in meinem persönlichen Phrasenbingo.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2012 17:15 von Logital.
Zitat
T6Jagdpilot
Jetzt warte ich vom Fachmann "berliner" nur noch auf den Necker-Spruch: "Die Straßenbahn erzeugt Feinstaub".

Was ich seit gestern an Popkorn hier vertilgt hab...

T6JP

Da ist er wieder. Schön das du mich vermisst hast.
Zitat
dubito ergo sum
Zitat
berliner
Und ich finde Busse mit Wasserstoff antrieb wärenpraktischer als eine Straßenbahn. Da sie nicht schienen gebunden sind und flexibler umgeleitet werden können. Das ist lediglich meine Meinung.

Wasserstoffbusse sind unwirtschaftlich.
3/4 der zur Wasserstofferzeugung aufgewendeten Energie können nicht zurückgewonnen werden.
Hinzu kommen noch erhöhter Personal- und Fahrzeugeinsatz gegenüber Straßenbahnen, verbunden mit geringerer Attraktivität.

Aber darum gehts den Busbefürwortern auch garnicht.
Busse sind toll, weil sie den MIV am wenigsten stören.

Deswegen fordert auch niemand, der die Vorteile von Bussen hervorhebt, bspw. vom MIV getrennte Eigentrassen auf denen Busse tatsächlich mal vorankommen würden.

Also das Wasserstoffbusse so Unwirtschaftlich sind wusste ich nicht. Finde halt Busse nur generell gut, warum also nicht mit alternativen Antrieben!?! Dachte ich mir so. Busspuren finde ich ne tolle Sache. Müssten im Osten mehr sein.
Und so Störungsfrei sind sie nicht. :-)
Wenn es keine "2. Reihe Parker" gäbe.

Ich finde es persönlich angenehmer mit einer Tram zu fahren als mit einem Bus. Wenn ich z.Z. an meine Touren mit dem 114er denke wird mir übel. Da sind zwar kaum Ampeln aber nur kleine Busse und ständig zuspät weil er in den engen Gassen stecken bleibt. Eine Tram (auf eigenem Gleiskörper versteht sich) ist da ne viel feinere Sache.

Achja, letztens platzte ein Reifen. Damit war die Fahrt beendet. Was ich sagen will ist das ich denke das ein Bus auch wartungsintensiver ist oder?
Zitat
berliner
Zitat
Oberdeck
Zitat
Anton Banasch
Das bedeutete für Berlin einen Ausbau der Straßenbahn...

Völlige Grütze! Um der Vision einer autofreien Stadt näher zu kommen, in der privater Autoverkehr auf ein absolutes Mindestmaß reduziert würde, wären Buslinien in praktisch allen Straßen, punktueller Ausbau des U- und S-Bahnnetzes sowie die Abkehr von der Bimmel unabdingbar.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Autofreie Stadt, dafür ist Berlin zu groß. Gebiete ohne Autoverkehr mit guter umfahrungs-infrastrucktur gehe ich mit. Und ich finde Busse mit Wasserstoff antrieb wärenpraktischer als eine Straßenbahn. Da sie nicht schienen gebunden sind und flexibler umgeleitet werden können. Das ist lediglich meine Meinung.

Es ist auch meine Meinung.
Zitat
BVG-Fuchs
Wenn es keine "2. Reihe Parker" gäbe.

Ich finde es persönlich angenehmer mit einer Tram zu fahren als mit einem Bus. Wenn ich z.Z. an meine Touren mit dem 114er denke wird mir übel. Da sind zwar kaum Ampeln aber nur kleine Busse und ständig zuspät weil er in den engen Gassen stecken bleibt. Eine Tram (auf eigenem Gleiskörper versteht sich) ist da ne viel feinere Sache.

Achja, letztens platzte ein Reifen. Damit war die Fahrt beendet. Was ich sagen will ist das ich denke das ein Bus auch wartungsintensiver ist oder?

Ich finde Busfahren entspannter. Denn zugeparkte Gleise sind schlimmer. Und die Tram kommt nicht vorbei. :-)
Zitat
berliner
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Alter Köpenicker
Zitat
Stephan66
Zitat
Ingolf
Aber es gibt genaue statistische Zahlen, dass - vergleichbare Stadtstrukturen vorausgesetzt - im Ostteil der Stadt signifikant mehr Leute öffentliche Verkehrsmittel nutzen, als im Westteil der Stadt.

Die Ursache liegt wohl eher in der Sozialstruktur der Außenbezirke des Ostteils.

Willst Du damit zum Ausdruck bringen, im Westteil unserer Stadt können sich viele Leute den ÖPNV nicht mehr leisten?

Erst will damit sagen, dass im Osten mehr ärmere wohnen die kein Geld für ein Auto haben. Weshalb man öfter BVG fahren muss. Aber wie sagen im Osten so viele als Andeutung an die im Osten immer langen fahrtwege:BVG, mein zweites zu Hause. Hier fährtman mit Bus und Tram immer um das ziel herum. Fahrtwege sind hier immer mindestens 30-40min.

Der war jetzt gut. Und den ersten Teil, hast nur Du erkannt.
Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot
Jetzt warte ich vom Fachmann "berliner" nur noch auf den Necker-Spruch: "Die Straßenbahn erzeugt Feinstaub".

Was ich seit gestern an Popkorn hier vertilgt hab...

T6JP

Ich auch. Selbst zwischen 1 und 6 Uhr nachts war Showtime. Mir fehlt noch das Straßenbahnen wahlweise zu laut und gleichzeitig zu leise und sowieso zu gefährlich sind. Dann hab ich endlich 5 in einer Reihe in meinem persönlichen Phrasenbingo.

Kannst Du gern bekommen. Straßenbahnen sind sehr häufig an Unfällen beteiligt, von den Personenschäden garnicht gesprochen. Die Schuldfrage ist etwas Anderes.
Und die Kurvengeräusche übertönen selbst ein normallautes Autoradio, bei geschlossenner Scheibe, wenn sich das Teil durch Gegenen, wie Hackischer Markt, Altstadt Köpenick um nur einige Beispiele zu nennen, windet.

Stephan
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Stephan66
Straßenbahnen sind sehr häufig an Unfällen beteiligt

Nein, sind sie nicht.
Zitat
samm
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Stephan66
Straßenbahnen sind sehr häufig an Unfällen beteiligt

Nein, sind sie nicht.

Leider doch, im Bereich des ÖPNV und um den geht es hier. Die Folgen sind meist Fatal und passen ja nicht in die Welt der Tram-Fanatiker.
Zitat
Stephan66
Kannst Du gern bekommen. Straßenbahnen sind sehr häufig an Unfällen beteiligt, von den Personenschäden garnicht gesprochen. Die Schuldfrage ist etwas Anderes.

Da zeigt sich wieder das subjektive, wohl durch die Sensationsmedien getriebene, Gefühl. Die Fakten sprechen da zum Glück eine andere Sprache.

Übrigens ganz frisch: 6 verletzte Fahrgäste durch Gefahrenbremsung. Nein, nicht bei der Straßenbahn sondern beim Bus. Ein PKW war in den Sicherheitsabstand eingeschert und hat unvermittelt gebremst. Der Unfallverusacher (ja sowas zählt als Unfall!) beging Unfallflucht. Einer der Fahrgäste mussten mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. In den letzten Jahren kam es sogar mehrfach zu Todesfällen nach Stürzen in Bussen.

Und noch was frisches: Am Platz der Vereinten Nationen gab es heute einen schweren Verkehrsunfall zwischen zwei PKW in dessen Folge die Landsberger Allee stadteinwärts über mehrere Stunden gesperrt wurde. 3 Straßenbahnlinien und eine Buslinie mussten umgeleitet werden. Am Friedrichshain war als Umleitungsstrecke völlig zugestaut, was auch den 200er Bus trotz teilweise vorhandener Busspur beeinträchtigt hat.
Unfälle werden durch Fehlverhalten verursacht - völlig unabhängig vom beteiligten Verkehrsmittel. Die Formulierungen der Polizei sind allerdings immer wieder interessant: Wenn ein abbiegender Autofahrer einen Fußgänger oder Radfahrer umfährt, dann hat er ihn "übersehen". Läuft ein Fußgänger dagegen vor ein Auto, dann heißt es "ist unvermittelt auf die Fahrbahn getreten" oder "hat nicht auf den Verkehr geachtet".

Ich für meinen Teil fahre inzwischen eher ungern mit dem Auto in Berlin. Ich hab immer häufiger das Gefühl, dass die StVO nur noch als Empfehlung wahrgenommen wird. Am angenehmsten fährt es sich am Abend und in der Nacht, wenn die Straßen leer sind. Den paar Idioten, die die Stadtstraßen mit dem Lausitzring verwechseln, kann man dann auch ganz gut aus dem Weg "gehen". Die ÖPNV-Nutzung ist da abgesehen von Freitag- und Samstagabend deutlich angenehmer.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Stephan66
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samm
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Stephan66
Straßenbahnen sind sehr häufig an Unfällen beteiligt

Nein, sind sie nicht.

Leider doch, im Bereich des ÖPNV und um den geht es hier. Die Folgen sind meist Fatal und passen ja nicht in die Welt der Tram-Fanatiker.

Das ständige Wiederholen von Beleidigungen führt übrigens früher oder später zu einer "von oben" verordneten Zwangspause.

Wie du zu dieser Aussage kommen kannst ist mir allerdings rätselhaft, da es für Busse keine separate Unfallstatistik bei der Polizei gibt und Unfälle mit Straßenbahnbeteiligung je nach Unfallort in verschiedenen Statistiken landen. Du kannst aber davon ausgehen, dass es beim Bus deutlich mehr Vorkommnisse gibt. Ein Grund für die angedachte Abschaffung der dreiachsigen Eindecker ist deren erhöhte Beteiligung gegenüber den anderen Baureihen. Da ist die Spurführung der Straßenbahn durchaus von Vorteil.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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