Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 09:34 |
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 11:24 |
Zitat
L.Willms
Man möge bitte deutlich unterscheiden zwischen Datenspeicherung
- auf der Karte des Fahrgastes
- auf Geräten des Betreibers
- im Lesegerät des Kontrolleurs
- im Lesegerät eines Autobusses
- im Lesegerät an einer Bahnsteigsperre
Nur im Falle a könnte man von einer Servicefunktion sprechen. Eine "Servicefunktion" für den Fahrgast würde allerdings auch erfordern, daß Anwendungen wie die Ticket-Info diese Daten überhaupt in einer sinnvollen Weise präsentieren,und nicht als Rohdaten in einem Sondermenü "Professional".
Und nur im Falle a kann unsereins sehen, ob da Daten und, wenn ja, welche gespeichert werden. Wenn die auf der Karte sind, dann können die allerdings auch wieder von den Lesegeräten des Verkehrsunternehmens (-verbundes) gelesen werden.
Ob die noch in einen Zentralrechner des Unternehmens befördert werden, weiß man nicht. Bzw. das weiß bisher allein der Betreiber.
Und nur solche Speicherungen sind eigentlich von Interesse.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 13:27 |
Zitat
chrosscheck
Genau so habe ich die Ausführungen vom VBB verstanden: Die Daten wurden aufgrund eines Fehlers auf die Chipkarte geschrieben. Das war also nicht geplant.
Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Zitat
chrosscheck
Ich vermute, da der genutzte Standard mit den Datenschutzbeauftragten abgestimmt wurde, dass im Hintergrundsystem eben - wie bei allen anderen Anbietern wie Telekom, car2go etc. - die personenbezogenen Daten NICHT mit den Bewegungsdaten zusammengeführt werden.
Zitat
chrosscheck
Übrigens wäre das Auslesen der Ehefrau genau so, als ob sie das Handy ausspioniert.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 15:57 |
Zitat
L.Willms
Man möge bitte deutlich unterscheiden zwischen Datenspeicherung
- auf der Karte des Fahrgastes
- auf Geräten des Betreibers
- im Lesegerät des Kontrolleurs
- im Lesegerät eines Autobusses
- im Lesegerät an einer Bahnsteigsperre
Nur im Falle a könnte man von einer Servicefunktion sprechen. Eine "Servicefunktion" für den Fahrgast würde allerdings auch erfordern, daß Anwendungen wie die Ticket-Info diese Daten überhaupt in einer sinnvollen Weise präsentieren,und nicht als Rohdaten in einem Sondermenü "Professional".
Und nur im Falle a kann unsereins sehen, ob da Daten und, wenn ja, welche gespeichert werden. Wenn die auf der Karte sind, dann können die allerdings auch wieder von den Lesegeräten des Verkehrsunternehmens (-verbundes) gelesen werden.
Ob die noch in einen Zentralrechner des Unternehmens befördert werden, weiß man nicht. Bzw. das weiß bisher allein der Betreiber.
Und nur solche Speicherungen sind eigentlich von Interesse.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 18:26 |
Ist aber wohl in der VDV-eTicket-Kernapplikation so vorgesehen.Zitat
chrosscheck
Genau so habe ich die Ausführungen vom VBB verstanden: Die Daten wurden aufgrund eines Fehlers auf die Chipkarte geschrieben. Das war also nicht geplant.
Das ist nicht richtig. Die Karte wird bei jedem Kontrollvorgang ausgelesen; wie sonst sollte man herausfinden, ob der Träger der Karte eine Fahrberechtigung für die jeweilige Strecke zur jeweiligen Zeit besitzt?Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Vermuten kann man viel. Aber glauben heißt nicht wissen (ich hab mal bei einer Firma gearbeitet, die damals das Motto "Wir glauben an die bessere Idee" propagiert hatte).Zitat
chrosscheck
Ich vermute, da der genutzte Standard mit den Datenschutzbeauftragten abgestimmt wurde, dass im Hintergrundsystem eben - wie bei allen anderen Anbietern wie Telekom, car2go etc. - die personenbezogenen Daten NICHT mit den Bewegungsdaten zusammengeführt werden.
Ist das so? Naja, der Speicherplatz auf der Karte ist endlich, und da muß man schon mit Speicherrplatz haushalten.Zitat
chrosscheck
Übrigens wäre das Auslesen der Ehefrau genau so, als ob sie das Handy ausspioniert. Und dann sieht sie auch erstens nur max. 10 Einträge
Noch. Áber da stehen diese Stempelgeräte, bei denen man eine Mehrfahrtenkarte entwerten muß. Wenn man ein Guthaben anstatt einer Zeitkarte auf der Karte geladen hat, das für Einzelfahrten FAhrt für Fahrt abgebucht wird, dann muß man sicherlich auch die RFID-Karte entsprechend vorführen, damit die Fahrt von dem Guthaben abgebucht werden kann. Entsprechend bei einem Abovertrag, wo einzelne Fahrten gesammelt in einer Monatsabrechnung von einem Bankkonto abgebucht werden (so funktioniert das Touch-und-Travel der DB AG, das auch von diversen Verkehrsverbünden unterstützt wird, u.a. dem VBB und dem RMV).Zitat
chrosscheck
und die nicht mal als Wegekette, da weder in U-Bahn, S-Bahn, Zug oder Straßenbahn beim Einstieg kontrolliert wird.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 18:37 |
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Ne. Wie auch bei Kreditkarten reicht das kontaktlose Vorbeiführen, da Funkstandard. Da der Fahrcard-Standard auch für Be-In-Be-Out-Systeme ausgelegt ist, bei denen das passieren eines Bereiches ohne die Karte aus der Tasche nehmen zu müssen, ausreichen soll, ist davon auszugehen, dass auch ein größerer Abstand zum Auslesen völlig ausreichend ist.
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
Übrigens wäre das Auslesen der Ehefrau genau so, als ob sie das Handy ausspioniert.
Quatsch! Bewegungsdaten kann ich beeinflussen, wenn ich von der Sammelei weiß. Wenn mir ein Unternehmen mitteilt, das ginge mit der Karte technisch gar nicht, mach ich mir darüber auch keine Sorgen. Die Lüge den Kunden gegenüber ist doch das größte Problem! Und die wage Vermutung, dass das nicht die einzige sein könnte.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 18:45 |
Zitat
L.Willms
Das ist nicht richtig. Die Karte wird bei jedem Kontrollvorgang ausgelesen; wie sonst sollte man herausfinden, ob der Träger der Karte eine Fahrberechtigung für die jeweilige Strecke zur jeweiligen Zeit besitzt?Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Zitat
L.Willms
Die Frage ist nur, in welchem Umfang die Karte ausgelesen wird. Eigentlich wird für die Kontrolle nur das Ticket gebraucht, welches eben diese Strecke zu dieser Zeit abdeckt. Und dazu müßte die Kontrolleinrichtung nur Tickets einlesen, aber keine anderen Ereignisse, wie das Protokoll von früheren Ereignissen, wie z.B. früheren Kontrollen. Aber ich sehe da keine technische Barriere, die verhindern sollte, den gesamten Inhalt der Karte auszulesen. Vielleicht geht das ja auch nicht anders; ich versteh leider von dieser Technik zu wenig, und mag mich auch nicht durch die ganze Beschreibung der VDV-Kernapplikation (KA) durchzuackern.
Zitat
L.Willms
Und eine weitere Frage ist -- das hatte ich schon geschrieben -- ob der Protokolleintrag einer Kontrolle oder eines Ein- oder Auscheckens a) im RFID-Lese/Schreibgerät gespeichert wird und ob dieser Protokolleintrag dann auch von diesem Endgerät zu einem zentralen Datenspeicher zur Aufbewahrung geschickt wird.
Zitat
L.Willms
Noch. Áber da stehen diese Stempelgeräte, bei denen man eine Mehrfahrtenkarte entwerten muß. Wenn man ein Guthaben anstatt einer Zeitkarte auf der Karte geladen hat, das für Einzelfahrten FAhrt für Fahrt abgebucht wird, dann muß man sicherlich auch die RFID-Karte entsprechend vorführen, damit die Fahrt von dem Guthaben abgebucht werden kann. Entsprechend bei einem Abovertrag, wo einzelne Fahrten gesammelt in einer Monatsabrechnung von einem Bankkonto abgebucht werden (so funktioniert das Touch-und-Travel der DB AG, das auch von diversen Verkehrsverbünden unterstützt wird, u.a. dem VBB und dem RMV).Zitat
chrosscheck
und die nicht mal als Wegekette, da weder in U-Bahn, S-Bahn, Zug oder Straßenbahn beim Einstieg kontrolliert wird.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 18:48 |
Zitat
DonChaos
Wie auch bei Kreditkarten reicht das kontaktlose Vorbeiführen, da Funkstandard. Da der Fahrcard-Standard auch für Be-In-Be-Out-Systeme ausgelegt ist, bei denen das passieren eines Bereiches ohne die Karte aus der Tasche nehmen zu müssen, ausreichen soll, ist davon auszugehen, dass auch ein größerer Abstand zum Auslesen völlig ausreichend ist.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 18:51 |
Zitat
chrosscheck
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Ne. Wie auch bei Kreditkarten reicht das kontaktlose Vorbeiführen, da Funkstandard. Da der Fahrcard-Standard auch für Be-In-Be-Out-Systeme ausgelegt ist, bei denen das passieren eines Bereiches ohne die Karte aus der Tasche nehmen zu müssen, ausreichen soll, ist davon auszugehen, dass auch ein größerer Abstand zum Auslesen völlig ausreichend ist.
Wenige Zentimeter. Das reicht nicht mal durchs Portmonee. Wie soll das Auslesen funktionieren? Mit nem Handy in der Jackentasche wird das nichts.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 09.01.2016 19:04 |
Zitat
L.Willms
Zitat
chrosscheck
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
Und selbst wenn, dann kann die Daten nur derjenige auslesen, der die Chipkarte besitzt.
Ne. Wie auch bei Kreditkarten reicht das kontaktlose Vorbeiführen, da Funkstandard. Da der Fahrcard-Standard auch für Be-In-Be-Out-Systeme ausgelegt ist, bei denen das passieren eines Bereiches ohne die Karte aus der Tasche nehmen zu müssen, ausreichen soll, ist davon auszugehen, dass auch ein größerer Abstand zum Auslesen völlig ausreichend ist.
Wenige Zentimeter. Das reicht nicht mal durchs Portmonee. Wie soll das Auslesen funktionieren? Mit nem Handy in der Jackentasche wird das nichts.
Für Be-in-Be-out muß die Karte über größere Distanzen gelesen werden. Das andere ist Check-in-Check-out. Dazu muß man die Karte relativ nahe an einem Schreib-Lese-Gerät vorbeiführen oder einstecken oder auflegen.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 12:22 |
Zitat
chrosscheck
VBB-fahrCards sind keine Be-in/Be-out-Karten. Die sind passiv. Nach 14443 NFC. Und somit nur über sehr kurze Distanz (NEAR Fiel Communication) auslesbar.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 12:54 |
Zitat
DonChaos
Unser städtischer "Nah"-Verkehr transportiert mich auch weiter als 20 Zentimeter.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 14:24 |
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
VBB-fahrCards sind keine Be-in/Be-out-Karten. Die sind passiv. Nach 14443 NFC. Und somit nur über sehr kurze Distanz (NEAR Fiel Communication) auslesbar.
Es gibt keine VBB-Fahrcards - es gibt nur VDV-E-Ticket-Deutschland-Kernapplikations-Karten. Und nach deren Spezifikationen sind all die Problemfälle ausdrücklich vorgesehen.
Ja, "near" heißt "nahe". Bezeichnungen in Akronymen zu ernst zu nehmen, ist ganz schön naiv. Der eine Standard definiert "nahe" mit 20 Zentimetern, der andere mit 3 Metern.
Zitat
DonChaos
Der Deutsche Paketdienst hat sein Firmen-Akronym in "Dynamic Parcel Distribution" umetikettiert, ohne dieses zu ändern und ohne dass es einer mitbekommen hat.
Müssen aber die Karten bzw. Etiketten nicht auch andere Merkmal aufweisen? Wo kann man das nachlesen?Zitat
DonChaos
Und, ja, die Karten sind passiv. Das heißt, wie gut und aus welcher Entfernung diese ausgelesen werden können, hängt von den auslesenden Geräten ab. Warensicherungsetiketten sind ebenfalls passiv, basieren auf gleicher Technik.
Zitat
DonChaos
Kreditkartendaten, die eine RFID-Bazahlfunktion besitzen, lassen sich nachweislich mit entsprechenden Equipment massenhaft unbemerkt in einer Menschenmenge auslesen.
Zitat
http://www.dpd.com/de/home/ueber_dpd/dpd_deutschland
Die Marke DPD gehört in 20 europäischen Ländern zum Straßenbild. Im März 2015 haben wir uns ein neues Erscheinungsbild gegeben, das den Anspruch als moderner und innovativer Zustellpartner widerspiegelt. Der neue Markenauftritt macht auch unseren Stellenwert in Europa besser wahrnehmbar: Unter dem neu geschaffenen Dach der DPDgroup führen wir die Marken DPD, Chronopost, SEUR und Interlink Express zusammen und machen deren Zugehörigkeit zu einer starken Gruppe sichtbar.
Da ist der alte Name noch.Zitat
Aber im Impressum sind aufgeführt
DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG
Wailandtstraße 1
D-63741 Aschaffenburg
(Registergericht Aschaffenburg HRA 3340)
Persönlich haftende Gesellschafterin
DPD Deutscher Paket Dienst Management GmbH
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 15:56 |
Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
VBB-fahrCards sind keine Be-in/Be-out-Karten. Die sind passiv. Nach 14443 NFC. Und somit nur über sehr kurze Distanz (NEAR Fiel Communication) auslesbar.
Es gibt keine VBB-Fahrcards - es gibt nur VDV-E-Ticket-Deutschland-Kernapplikations-Karten. Und nach deren Spezifikationen sind all die Problemfälle ausdrücklich vorgesehen.
Ja, "near" heißt "nahe". Bezeichnungen in Akronymen zu ernst zu nehmen, ist ganz schön naiv. Der eine Standard definiert "nahe" mit 20 Zentimetern, der andere mit 3 Metern. Unser städtischer "Nah"-Verkehr transportiert mich auch weiter als 20 Zentimeter. Der Deutsche Paketdienst hat sein Firmen-Akronym in "Dynamic Parcel Distribution" umetikettiert, ohne dieses zu ändern und ohne dass es einer mitbekommen hat. Die Bedeutung hinter Akronymen ist völlig unerheblich und willkürlich festleg- und änderbar.
Und, ja, die Karten sind passiv. Das heißt, wie gut und aus welcher Entfernung diese ausgelesen werden können, hängt von den auslesenden Geräten ab. Warensicherungsetiketten sind ebenfalls passiv, basieren auf gleicher Technik. Und trotzdem funktioniert das Auslesen am Ausgang von Karstadt ganz ausgezeichnet seit Jahrzehnten, ohne dass geklaute Ware sehr dicht mehrere Sekunden an die Geräte gehalten werden muss.
Auch der RFID-Supermarkt ist bereits erfolgreich getestet, bei dem die RFID-Etiketten im Einkaufskorb beim Verlassen des Ladens mit einfachem Durchfahren des Wagens gescannt und abgerechnet werden.
Kreditkartendaten, die eine RFID-Bazahlfunktion besitzen, lassen sich nachweislich mit entsprechenden Equipment massenhaft unbemerkt in einer Menschenmenge auslesen.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 16:54 |
Zitat
chrosscheck
Und die eingesetzten Karten sind definitiv nicht Be-in/Be-out tauglich.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 19:38 |
Zitat
chrosscheck
Der NFC-Standard besagt, dass die Kommunikation nur über wenige Zentimeter Distanz möglich ist. Und die eingesetzten Karten sind definitiv nicht Be-in/Be-out tauglich. Da ist es eher naiv, von den möglichen Stufen des Standards darauf zu schließen, dass die Karten alles können. Dem ist nicht so.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 21:39 |
Zitat
Arec
Zitat
chrosscheck
Der NFC-Standard besagt, dass die Kommunikation nur über wenige Zentimeter Distanz möglich ist. Und die eingesetzten Karten sind definitiv nicht Be-in/Be-out tauglich. Da ist es eher naiv, von den möglichen Stufen des Standards darauf zu schließen, dass die Karten alles können. Dem ist nicht so.
Ein Standard definiert im Regelfall allerdings Mindestanforderungen, keine Ausschlüsse. Außerdem geht ein Standard davon aus, dass das Gesamtsystem Standardkonform ausgestaltet ist. Wenn man die Spulen auf den Karten deutlich stärker erregt, wird man auch etwas Reichweite herausholen können.
Zudem ist es insbesondere bei mehrstufigen Produkten auch teils so, dass vom Hersteller nur ein generisches Produkt produziert wird, und das entsprechend nach Kundennachfrage bezeichnet wird, prominentestes Beispiel sind wohl Mikroprozessoren oder auch DSL-Leistungen, die beide teilweise deutlich mehr leisten können, als dem Kunden verkauft wird.
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 10.01.2016 23:22 |
... er/sie beim VBB arbeitet? Oder der BVG?Zitat
DonChaos
Zitat
chrosscheck
Und die eingesetzten Karten sind definitiv nicht Be-in/Be-out tauglich.
Und da bist du dir so sicher, weil...?
Re: FahrCard - Wann kommen die Lesegeräte? 11.01.2016 10:32 |
Zitat
chrosscheck
Und die eingesetzten Karten sind definitiv nicht Be-in/Be-out tauglich.
Zitat
DonChaos
Und da bist du dir so sicher, weil...?
Zitat
L.Willms
... er/sie beim VBB arbeitet? Oder der BVG?