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Historische Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Sasukefan86 
Zitat
VvJ-Ente

Naja, sowohl Bus

als auch Straßenbahn

als auch die U-Bahn haben inzwischen die Farbe gewechselt...

Schöne Bilder...!!

Mein Beitrag heute.

Friedrichstraße April 1986

[www.flickr.com]

[www.flickr.com]

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Es war nicht immer einfach als Engländer, ins besondere als Mitarbeiter vom Feindsender RIAS, Bilder zu machen. Da war stets jemand von der Stasi hinter mir her. Ich müsste versuchen Bilder auf die schnelle zu machen. Sieht man es auch !

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.05.2013 09:57 von IsarSteve.
@Steve: Bild 1 sieht mir allerdings ziemlich nach dem aktuellen Gesundbrunnen aus. ;) Die anderen beiden Bilder sind korrekt an der Weidendammer Brücke aufgenommen. Heute kaum noch vorstellbar, dass die Straßenbahn da damals abbog und somit am Bahnhof Friedrichstraße vorbei fuhr.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
@Steve: Bild 1 sieht mir allerdings ziemlich nach dem aktuellen Gesundbrunnen aus. ;)


Jetzt geht es ! ;-)

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Zitat
Jay
@Steve: Bild 1 sieht mir allerdings ziemlich nach dem aktuellen Gesundbrunnen aus. ;)


Jetzt geht es ! ;-)

Das hat sich ja nochmal richtig gelohnt. Ein Wartburg und ein Lada(?) neben dem Reko.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die sogenannten "Hauptstadtfarben" bei der BVB sind ja zum Glück nur ein Zwischenspiel gewesen.
Zitat
Jay
Heute kaum noch vorstellbar, dass die Straßenbahn da damals abbog und somit am Bahnhof Friedrichstraße vorbei fuhr.

Sie ist ja nur gewissermaßen vorbeigefahren. Eine Haltestelle "Bf. Friedrichstraße" gab es ja trotzdem - in der Planckstraße. Dort gab (gibt?) es auch einen Zugang zum Bahnhof.
Zitat
Alter Köpenicker

Sie ist ja nur gewissermaßen vorbeigefahren. Eine Haltestelle "Bf. Friedrichstraße" gab es ja trotzdem - in der Planckstraße. Dort gab (gibt?) es auch einen Zugang zum Bahnhof.


Die Planckstraße ist definitiv seit Jahren frei von Bahnhofzugängen. Ich will es nicht anzweifeln, aber bist du ganz sicher?


Grüße
N
Man musste von dort ein relativ kurzes Stück durch die Georgenstr. laufen, zum Zugang wo sich die Deutsche Post befand.

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Zitat
Alter Köpenicker
Eine Haltestelle "Bf. Friedrichstraße" gab es ja trotzdem - in der Planckstraße. Dort gab (gibt?) es auch einen Zugang zum Bahnhof.

Da gab es nie einen Zugang, wo sollte der auch hinführen?

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.05.2013 20:15 von Harald Tschirner.
Zitat
IsarSteve
Friedrichstraße April 1986

[www.flickr.com]

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Schöne Fotos!
Kleine Korrektur am Rande: Die Brücke heißt Weidendammer Brücke.

Jens
Zitat
Jens Fleischmann


Schöne Fotos!
Kleine Korrektur am Rande: Die Brücke heißt Weidendammer Brücke.

Danke Jens, das ist eigentlich was ich schreiben wollte. Da kam doch 'Am Weidendamm' dazwischen.. :-)

IsarSteve
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Alter Köpenicker
Eine Haltestelle "Bf. Friedrichstraße" gab es ja trotzdem - in der Planckstraße. Dort gab (gibt?) es auch einen Zugang zum Bahnhof.

Da gab es nie einen Zugang, wo sollte der auch hinführen?

Zum Bahnsteig C.
Der User Möckernbrücke schrieb doch auch, daß es unweit der Haltestelle einen Zugang gab und auch ich bin mir sehr sicher. Man verließ den Bahnsteig C in östlicher Richtung und mußte dann durch so eine lange Röhre laufen um zu der Haltestelle zu gelangen.
Lang lang ist's her, aber der Ein' oder Andere kennt sie vielleicht noch ;)



Bild in Originalauflösung
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Alter Köpenicker
Eine Haltestelle "Bf. Friedrichstraße" gab es ja trotzdem - in der Planckstraße. Dort gab (gibt?) es auch einen Zugang zum Bahnhof.

Da gab es nie einen Zugang, wo sollte der auch hinführen?

Zum Bahnsteig C.
Der User Möckernbrücke schrieb doch auch, daß es unweit der Haltestelle einen Zugang gab und auch ich bin mir sehr sicher. Man verließ den Bahnsteig C in östlicher Richtung und mußte dann durch so eine lange Röhre laufen um zu der Haltestelle zu gelangen.

Nein, das schrieb ich nicht! Mann musste von der Straßenbahnhaltestelle ein kurzes Stück durch die schmale Georgenstr. zur Friedrichstr. laufen, zum Zugang, wo sich die Deutsche Post befand (heute: Internationaler Presseshop mit Postcounter). An einen anderen Weg kann ich mich nicht erinnern.

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Zitat
Möckernbrücke
Man musste von der Straßenbahnhaltestelle ein kurzes Stück durch die schmale Georgenstr. zur Friedrichstr. laufen, zum Zugang, wo sich die Deutsche Post befand (heute: Internationaler Presseshop mit Postcounter). An einen anderen Weg kann ich mich nicht erinnern.

Es gab auch keinen anderen.
Damals machte dem Durchschnittsfahrgast die 100 m Fußweg aber nicht soviel aus. Heute schwitzen sie stundenlang im Fitness-Studio auf Laufbändern und beschweren sich, wenn mal eine Fahrtreppe nicht rollt ...

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Möckernbrücke
Man musste von der Straßenbahnhaltestelle ein kurzes Stück durch die schmale Georgenstr. zur Friedrichstr. laufen, zum Zugang, wo sich die Deutsche Post befand (heute: Internationaler Presseshop mit Postcounter). An einen anderen Weg kann ich mich nicht erinnern.

Es gab auch keinen anderen.
Damals machte dem Durchschnittsfahrgast die 100 m Fußweg aber nicht soviel aus. Heute schwitzen sie stundenlang im Fitness-Studio auf Laufbändern und beschweren sich, wenn mal eine Fahrtreppe nicht rollt ...

Dann muß das der Zugang sein, den ich meinte - es war dort alles in einem frischen Grau gehalten, so meine Erinnerung. An ein Postamt kann ich mich auch noch entsinnen. Jedenfalls verließ man den Bahnhof auf der Ostseite der Friedrichstraße. Ich glaube, ich muß mir das mal wieder ansehen.
Zitat
der weiße bim
Damals machte dem Durchschnittsfahrgast die 100 m Fußweg aber nicht soviel aus.

Und wenn so ein Zug früher mal ausfiel, dann waren die Leut' im Osten eigentlich auch ganz froh, denn jeder Gang macht schließlich schlank.

Und was sind eigentlich schon 100 Meter gegen die Normannenstraße?

Zitat

Heute schwitzen sie stundenlang im Fitness-Studio auf Laufbändern und beschweren sich, wenn mal eine Fahrtreppe nicht rollt ...

Yeah, yeah, everything changes, I know. Aber der Herrgott hat dich ja mit wirklich genügend Verstand gesegnet, dass du nicht ernsthaft vorschlagen wirst, dass zwischen Schreibtisch und Herd die U-Bahn zur körperlichen Ertüchtigung herhalten muss. Und wenn du jetzt nicht noch das Wörtchen "Rolltreppe" erwähnt hättest, hätte ich deinen Aussetzer auch ignoriert, aber jetzt muss ich dich als Fachmann doch mal fragen:
Und, sonst so?

Normaler Ablauf bei der U-Bahn (vgl. Rathaus Steglitz 2011 bis 2018):
- Rolltreppe wird unzuverlässig, erhöhter Reparaturbedarf und gelegentliche Ausfallzeiten
- Exitus, die Rolltreppe hat das zeitliche gesegnet, Trauer und Nutzung der Treppe
- ein Scherengitter mit Hinweisschild "Gesperrt" wird aufgestellt
- eine Woche später wird die Rolltreppe zerlegt, Fachpersonal guckt betroffen und geht wieder
- bald darauf wird ein Schild aufgestellt, auf dem den "sehr geehrten Fahrgästen" erklärt wird, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit die neue Fahrtreppe benutzbar sein wird. Das Schild verschwindet ohnehin zehn Tage später.
- Die Mode ändert sich und es finden Wahlen statt.
- Einstweilen wird die Rolltreppe restlos entfernt. Im Winter wäre das eine wahrscheinlich recht spaßig für Kinder, die einen Schlitten haben, wenn man nicht auch dafür vorgesorgt hätte: Unter großem Aufwand wurde ein hölzerner Lindwurm oder eine Art Raupe gezimmert, die nun dort ist, wo früher die Rolltreppe war. Man könnte darin Dinge lagern oder sie vielleicht auch an FU-Studenten vermieten.
Ein normaler Mensch würde aber vielleicht einfach eine neue Rolltreppe bestellen und nicht - wie man es natürlich in diesem Fall getan hat - auch noch parallel den anderen Ausgang mit einer nach oben führenden Fahrtreppe für über ein Jahr sperren.

Aber, wir West-Berliner nörgeln halt einfach zu viel und tragen unser Geld unsinnigerweise zu Elixia.
Gehört zwar nicht so hierher, aber das Beispiel Rathaus Steglitz zeigt, daß hier nichts mehr klappt, außer die Türen. Die schaffen es nicht, Fahrtreppen zu erneuern und machen sich dann an Großprojekte wie BER ran.........unglaublich

Vielleicht sehen bald die Zugänge so aus, wie in Marienfelde, 1983 aufgenommen


Zitat
Nicolas Jost
Zitat
der weiße bim
Damals machte dem Durchschnittsfahrgast die 100 m Fußweg aber nicht soviel aus.

Und wenn so ein Zug früher mal ausfiel, dann waren die Leut' im Osten eigentlich auch ganz froh, denn jeder Gang macht schließlich schlank.

Du kannst deine Aussage sicher irgendwie untermauern? Ansonsten ist und bleibt sie einfach nur selten dämlich.
Dieses Thema wurde beendet.