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Wünsche für Fahrzeuge auf der S-Bahn Berlin
geschrieben von BVGFan1 
Ich denke mit dieser V-Form in der Frontpartie wollte man die Crashzone desighnerisch umsetzen.
Oder Bombardier plant insgeheim eine Zweisystemversion für die Berliner S-Bahn. :)
Also mir gefällt das Design von Bombardier sehr gut. Die designeinschränkenden Crashnormen sind gut ins Fahrzeugaussehen integriert worden. Gut mit den Farben - vorallem im Fensterbereich an der Seite kann man sich streiten und ich glaube auch, dass irgendwann später mal genau die gleichen finzaniellen Einschränkungen beim Design gemacht werden würden, wie bei der BR481. Ich erinnere da blos ans Blindfenster, dass ab 481 010 und ff. nicht mehr eingebaut wurde und bei Neulackierungen gar nicht mehr der Bereich zw. den Fenster schwarz lackiert wird, sondern jetzt gelb ist... Dies könnte auch bei diesem Design dann irgendwann mal so sein, sofern dies kommen sollte...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
kaythxbye
Zitat
Grenko
Also mir würde dieser Entwurf von Bombardier sehr gefallen:


Ein bisschen OT, aber das fällt mir bei diesem Bild schon öfter auf: Welcher ortsunkundige Mensch hat eigentlich eine S-Bahn auf ein Fernbahngleis im Hbf gestellt? Dazu auch noch eines derer, die normalerweise nach Osten befahren werden mit einem Zug in Richtung Westen. Vom ICx gibt es auch so ein Bild, wenn ich mich nicht täusche. Also selbes Gleis und Fahrtrichtung Westen.
Was hier noch dazukommt, dass eine S25 nach Hennigsdorf geschildert ist (gut, da sitzt Bombardier, aber trotzdem unschön).

Ist mir auch schon aufgefallen, deshalb schrieb ich ja am 21.07.13 um 23:14h folgendes:

Zitat

Aber ob diese Linie (S25) dort in diesem Bahnhof (Hbhf.) auf diesem Gleis (Oberleitung!) jemals fahren wird, wage ich zu bezweifeln ;x ;D ;)

Oder soll es wieder eine "Duo-S-Bahn" auf Ferngleisen geben? ;x

Zitat
Blaschnak
Zitat
Logital

Ja, diese Verjüngung bzw. Ausbauchung ist Mist, doch was hindert dem Hersteller hier noch ein Blech an die Türleiste ranzunageln, was die fehlenden 5 cm überbrückt?

Kann ich Dir sagen: dynamische Hüllkurve ist das Zauberwort. In Kombination mit den (im Vergleich zum klassischen UIC-Übergang bei Einzelwagen) relativ steifen Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Wagenkästen muss man einfach schauen, dass man den Bereich der o.g. Hüllkurve nicht überschreitet. Da die Fahrgasträume bis in den Übergang reichen ist auf Grund der geforderten vollwertigen Innenräume an dieser Stelle auch keine Verjüngung an den Wagenenden möglich.

Um meine These zu stützen, dass es nicht die TSI oder andere technische Vorschriften sind, die unserem Eisenbahnsystem die Spaltüberbrückung aufgehalst hat, hier mal ein Blick nach Stuttgart. Dort wird man nun bei der S-Bahn die Spaltüberbrückung erstmal abschalten.

[mofair.de]

Zitat: "Für die Bonner Aufsichtsbehörde [das EBA] ist die geplante Deaktivierung der umstrittenen Schiebetritte „nicht genehmigungspflichtig“. Es gelte aber der Grundsatz, dass das verantwortliche Verkehrsunternehmen jederzeit die Sicherheit des Eisenbahnbetriebs gewährleisten müsse."

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Design ist zweitrangig, aber nicht unwichtig. Das wichtigste ist, daß die Züge weniger mackenanfällig sind, nicht von mutwilligen Zerstörungen verunstaltet, regelmäßig gewartet uns gereinigt. Das steigert das Image der S-Bahn und zieht mehr Fahrgäste an. Ich frage mich, wie private Eisenbahnen wie z. B. die NEB es schaffen, ihren Wagenpark immer gut in Schuß zu halten. Ich hatte da nie was zu meckern gehabt.

In der S-Bahn muß man schon beide Augen und Ohren zuhalten. Schafft die S-Bahn es nicht, daß der normale Fahrgast von verifften Bettlern oder Bettlerinnen und/oder Krawallmusikanten oder Straßenfegerzeigern verschont bleibt? Es gibt auch immer genig Gutmenschen, die denen was zustecken und sich anschließend wie ein wohltätiger Held vorkommen. Das Problem hätte sich längst erledigt, hätte man es nicht so lange geduldet und einreißen lassen, und würde es nicht noch durch "mildtätige Gaben unterstützen.

Nochmal zur Technik:
Klimaanlagen müssen nicht sein, und wenn, dann sollten sie auch funktionieren, nicht wie im Bus, wo sie laufend kaputt sind. Im Prinzip sind Klimaanlagen im Zug oder Bus wie ein Kühlschrank, der eher auf als zu ist. Wären Dachlüfter nicht ein preiswerter Kompromiss? Man hatte sie schon in den ganz altem S-Bahnzügen.

Das wären Anregungen für ein mogliches Nachfolgemodell. Das bringt aber alles nichts, wenn es nicht in Schuß gehalten wird.

Habe fertig.

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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
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