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BVG kauft 150 neue Gelenkbusse
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
micha774
Da DER Fahrgast bei U-Bahn-Kurzzügen die Daisy nicht liest,
Wozu auch? Weder zeigt Daisy das korrekt an, noch halten die Züge auf der U8 immer dort, wo auch "Kurzzug" auf der Stromschiene steht.

Zitat
222
Das liegt z T aber an der fehlenden hinteren Tür. Die Fahrgäste müssen den Gang in zwei Richtungen benutzen. Wenn es eine dritte Tür gibt, kann man Bis hinten durchgehen.
Auch dann ist es mühsam, sich nach Hinten durchzukämpfen. Die Busse gleichen ja selbst zu Schwachlastzeiten einem Hindernisparcours.

Zitat
Oberdeck
Also ich persönlich entscheide das jeweils intuitiv.
Und Du liegst immer richtig? Respekt. ;-) Ich bin schon mal im TXL bei großen Andrang an der Vordertür und mit schwerem Gepäck einfach hinten eingestiegen und durfte mir sofort eine Standpredigt anhören. Nach einigen Vorfällen dieser Art steige ich deswegen grundsätzlich nur noch vorne ein, bis die BVG diesen Schwachfug wieder abschafft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2014 18:37 von Beförderungsfall Nr. 8821.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Ich bin schon mal im TXL bei großen Andrang an der Vordertür und mit schwerem Gepäck einfach hinten eingestiegen und durfte mir sofort eine Standpredigt anhören.

Ich habe schonmal einen Fahrgast erlebt, der am Bf. Schöneweide den 167er durch die letzte Tür betrat und in der letzten Reihe platz nahm. Auch er wurde vom Fahrer barsch zurechtgewiesen und aufgefordert, nach vorne zu kommen, um seine Fahrkarte vorzuzeigen. Der sichtlich erzürnte Fahrgast erwiderte ebenso brüsk, er sei "kaputt von der Arbeit" und würde "nicht durch den ganzen Bus latschen" und denke daher nicht im Traum daran, sich von seinem Sitz zu erheben. Wenn der Fahrer unbedingt seine Fahrkarte sehen will, soll er sich schon selbst bemühen und nach hinten kommen; ferner argumentierte er, in der Straßenbahn seinen Fahrausweis auch nicht vorzeigen zu müssen. Dabei fuchtelte der Mann mit seiner Monatskarte herum und der Busfahrer setzte wortlos die Fahrt fort. Ich könnte wetten, der Fahrer hat zum letzten Mal jemanden auf den Vordereinstieg hingewiesen.
Hallo!

Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2014 21:56 von Bürgermeister.
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Wie debil..

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Und was hätte es ihm gebracht?

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Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Leider sind Regeln nur noch dazu da, gebrochen zu werden...

Zitat
Philipp Borchert
Und was hätte es ihm gebracht?

Wahrscheinlich Anfeindungen der anderen Fahrgäste.


Zitat
Deniz90

Wie debil..

So debil ist man wohl nur in Deutsch... ähh Berlin.
In anderen Ländern traut man sich gar nicht, hinten einzusteigen. Vielleicht auch noch ohne Fahrausweis! Da kann man gleich wieder aussteigen. Ohne Diskussion.
Da ist es auch egal, ob der/die Fahrkartenverkauf/-kontrolle 3 oder 5 Minuten dauert...

Und zum Thema Gelenkbus mit 3 oder 4 Türen. In Chicago gibt es nur Gelenkbusse mit 2 Türen... *erstaunt*



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2014 22:57 von Joe.
Zitat
Joe
So debil ist man wohl nur in Deutsch... ähh Berlin.
In anderen Ländern traut man sich gar nicht, hinten einzusteigen. Vielleicht auch noch ohne Fahrausweis! Da kann man gleich wieder aussteigen. Ohne Diskussion.
Da ist es auch egal, ob der/die Fahrkartenverkauf/-kontrolle 3 oder 5 Minuten dauert...

In anderen Ländern gilt dieser Quatsch erst gar nicht mit vorne einsteigen.
Da traut man sich eher nicht vorne einzusteigen, weil diese Tür nur als Ausstieg gilt.
In Dänemark (?) ist es sogar offiziell so, dass der Einstieg HINTEN ist und der Ausstieg NUR VORNE.

-
In Aalborg ist jedenfalls schon seit mindestens 8 Jahren Vordereinstieg angesagt.
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Falls der Fahrgast eh mit seiner Fahrcard herumfuchtelte, wäre es egal, ob der Fahrer sie von Weiten nicht lesen kann oder vom Nahen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Und die anderen Fahrgäste wären dem Fahrer extremst dankbar gewesen. Ich habe es selbst erlebt: 3-4 Jugendliche bestiegen den Bus, in dem ich saß, durch die zweite Tür (Gelenkbus). Der Fahrer forderte sie auf, die Fahrausweise vorzuzeigen. Die Jugendlichen reagierten nicht und die Reaktion des Fahrers war, den Motor abzustellen. In dem Moment hat mich der Busfahrer mehr angek*tzt als die Gruppe Jugendliche. Als sie merkten, dass es nicht weitergeht, solange sie keine Fahrausweise vorlegen, verließen sie den Bus. Als der Bus anfuhr bewarfen sie den Bus mit Eisplatten (es war Winter) und diese trafen den Bus an der Stelle, an der ich saß. Der Busfahrer verkündete dann, dass die Fahrt an der nächsten Haltestelle enden würde (nach der Feststellung, dass der Bus keinen Schaden genommen hatte, fuhr er aber trotzdem weiter). Aber nur mal angenommen, die hätten mit 'ner Eisplatte eine Scheibe zerstört: finanzieller Schaden für die BVG, potenziell verletzte Fahrgäste, Ausfall der Fahrt und damit verbunden frierende Fahrgäste, ... Und das in einem Gebiet, in dem sich viele nicht an den Vordereinstieg halten.

Ich rufe hier nicht zur Anarchie beim Einstieg auf, aber so mancher Busfahrer sollte sich überlegen, welches Interesse überwiegt: das der BVG an einem einstelligen Eurobetrag oder das der übrigen (oft dutzenden) Fahrgäste an einer sicheren und pünktlichen Fahrt.
Ich muß mich hier sehr wundern was neuerdings für merkwürdige Ansichten ggü. dem Busfahrer gepostet werden. Der Busfahrer soll also keine Fahrkarten mehr kontrollieren damit die Fahrgäste nicht genervt sind und er nicht ggf. mal wieder eine Faust ins Gesicht bekommt?
In Berlin kann man ja wohl sich sehr glücklich schätzen, dass ein Großteil der FAhrer kaum noch richtig auf etwaige Tickets guckt. Ich möchte nicht wissen wieviele täglich beim Bus regelmäßig schwarz fahren.
Zitat
Bürgermeister
Der Busfahrer hätte den Mann des Busses verweisen und bei einer Weigerung die Polizei rufen sollen.

Dann hätte sich sicherlich eine interessante Situation ergeben: Zum einen hätte der Busfahrer, wie hier schon erwähnt, den Unmut gerechten Zorn der anderen Fahrgäste auf sich gezogen und zum anderen war der Herr ja ganz offenbar in Besitz eines gültigen Fahrausweises, woraus sich ein gewisser Beförderungsanspruch herleitet.

Ob dieser Anspruch entscheidend davon abhängt, durch welche Türe das Transportgefäß betreten wird, müßte wohl einmal geklärt werden. Sollte sich jemals ein Gericht mit dieser Frage zu befassen haben, kommt sicherlich auch das Argument in die Waagschale, in andere Verkehrsmittel unbehelligt einsteigen zu dürfen. Daß lediglich im Bus diese Gängelei stattfindet, läßt jeden Gleichbehandlungsgrundsatz vermissen, der gerade heutzutage sehr hochgehalten wird.
Wenn die anderen Fahrgäste im Bus nicht so egoistisch und feige wären, stünden sie hinter dem Busfahrer! Heute denkt ja fast jeder nur noch jeder an sich, Regeln sind nur für die Anderen da und generell werden Regeln als Gängelung und Einschränkung der persönlichen Freiheit aufgefaßt.
Das Heer der @#$%& wird dadurch nur größer und die Hemmschwelle sinkt weiter in Richtung asozialer Gesellschaft, welche sich dann durch Ökofaschismuß, übertriebene political correctness oder Selbstdarstellung in politischen Randgruppen ein Ventil zur persönlichen Gewissensberuhigung sucht.
Der Vordereinstieg hat die viele Jahre bei der BVG anstandslos funktioniert und hatte auch eine soziale Funktion. Ältere und Leute mit Behinderungen wurden vorgelassen. Stieg jemand mit Kinderwagen ein, war es selbstverständlich an der hinteren Tür die Schranken aufzuhalten und am Wagen mit anzufassen.
Heute will nur jeder reinstürmen und den "Stammplatz" belegen. Die Busse am Rathaus Spandau standen ohne Fahrgastfluß von vorn nach hinten oft länger, weil sich vor den Türen Menschentrauben bildeten und oft nur eine enge Gasse für den Gänsemarsch der Aussteigenden widerwillig frei gemacht wurde. So ist es heute bei jeden Schienenfahrzeug an großen Knoten zu erleben :-(

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Alter Köpenicker

Ob dieser Anspruch entscheidend davon abhängt, durch welche Türe das Transportgefäß betreten wird, müßte wohl einmal geklärt werden. Sollte sich jemals ein Gericht mit dieser Frage zu befassen haben, kommt sicherlich auch das Argument in die Waagschale, in andere Verkehrsmittel unbehelligt einsteigen zu dürfen. Daß lediglich im Bus diese Gängelei stattfindet, läßt jeden Gleichbehandlungsgrundsatz vermissen, der gerade heutzutage sehr hochgehalten wird.

Ich hatte immer gedacht, dass dies geklärt ist: Durch die vordere Tür. Wo würdest Du das denn klären wollen? Oder ist das eine Diskriminierung der anderen Türen...?*lach*
Bin ja mal gespannt, was passiert und wie die Einstiegsregelung dann aussieht, wenn denn dann wirklich mal der "richtige" elektronische Fahrausweis kommt.
Zitat
Pedalritter
Das Heer der @#$%& wird dadurch nur größer und die Hemmschwelle sinkt weiter in Richtung asozialer Gesellschaft, welche sich dann durch Ökofaschismuß, übertriebene political correctness oder Selbstdarstellung in politischen Randgruppen ein Ventil zur persönlichen Gewissensberuhigung sucht.

Ähm ... I beg your pardon!?


Zitat

Der Vordereinstieg hat die viele Jahre bei der BVG anstandslos funktioniert und hatte auch eine soziale Funktion.


"Die junge Frau, die jrade hinten einjestiejn is und jetz hinten im Obaadeck sitzt, kommt ma bitte janz schnell hier runter und zeicht mir ihrn Faaahausweis. Sons stelle ick den Mootor aus."

Zitat

Ältere und Leute mit Behinderungen wurden vorgelassen.

Ach ja ...

Zitat

Stieg jemand mit Kinderwagen ein, war es selbstverständlich an der hinteren Tür die Schranken aufzuhalten und am Wagen mit anzufassen.

Nur mal so zum besseren Verständnis ...: Aus welchem Jahrhundert berichtest du?

Zitat

Heute will nur jeder reinstürmen und den "Stammplatz" belegen.

Ich wäre ja schon zufrieden, wenn sich nicht wirklich jeder Busfahrer, der mir für 2,60 ein Ticket verkauft, taubstumm stellen würde.
Zitat
Joe
Wo würdest Du das denn klären wollen?

Na vor Gericht. Ich bezog mich doch auf unseren Herrn Bürgermeister, der ausführte, die Polizei hinzuziehen zu wollen. Wäre es hart auf hart gekommen, könnte so eine Sache durchaus vor einem Gericht landen.

Zitat
Joe
Oder ist das eine Diskriminierung der anderen Türen...?*lach*

Nein, der auf den Bus angewiesenen Fahrgäste. Fahrgäste, die nie mit dem Bus fahren, können völlig unbehelligt "ihr" Verkehrsmittel betreten, während Busfahrgäste mit Hin- und Herlaufen auf Trab gehalten und durch die Inaugenscheinnahme des Fahrausweises, in Ermangelung eines dritten Armes nebst Hand, unter Streß gesetzt werden.

Zitat
Joe
Bin ja mal gespannt, was passiert und wie die Einstiegsregelung dann aussieht, wenn denn dann wirklich mal der "richtige" elektronische Fahrausweis kommt.

Vermutlich so, wie es in London seit Jahren Usus ist.
Zitat
Pedalritter
Wenn die anderen Fahrgäste im Bus nicht so egoistisch und feige wären, stünden sie hinter dem Busfahrer!

Das kommt ja immer ganz auf die Situation an. Ich habe auch schon erlebt, daß die Fahrgäste den Busfahrer unterstützten: Es trug sich zu, daß zwei junge Männer je einen Kurzstreckenfahrausweis lösten. An der sechsten Haltestelle hielt der Fahrer haltewunschlos an, rief die beiden Herren aus und stellte sie vor die Wahl, nachzulösen oder den Bus zu verlassen. Diese zeigten sich zunächst unbeeindruckt. Als der Fahrer jedoch den Motor abstellte und die jungen Leute noch immer keine Anstalten machten, wurden sie von mehreren Fahrgästen angeherrscht, was sie letztendlich zum Verlassen des Busses bewegte.
Zitat
Alter Köpenicker
Das kommt ja immer ganz auf die Situation an. Ich habe auch schon erlebt, daß die Fahrgäste den Busfahrer unterstützten: Es trug sich zu, daß zwei junge Männer je einen Kurzstreckenfahrausweis lösten. An der sechsten Haltestelle hielt der Fahrer haltewunschlos an, rief die beiden Herren aus und stellte sie vor die Wahl, nachzulösen oder den Bus zu verlassen. Diese zeigten sich zunächst unbeeindruckt. Als der Fahrer jedoch den Motor abstellte und die jungen Leute noch immer keine Anstalten machten, wurden sie von mehreren Fahrgästen angeherrscht, was sie letztendlich zum Verlassen des Busses bewegte.
Naja, das Problem könnte man lösen wenn die BVG endlich im Bus auch kontrollieren würde. Kontrollierter Vordereinstieg funktioniert nämlich nur dann, wenn die Kontrolldichte im Bus gleich bleibt ...
Zitat
Pedalritter
Wenn die anderen Fahrgäste im Bus nicht so egoistisch und feige wären, stünden sie hinter dem Busfahrer! Heute denkt ja fast jeder nur noch jeder an sich, Regeln sind nur für die Anderen da und generell werden Regeln als Gängelung und Einschränkung der persönlichen Freiheit aufgefaßt.
Das Heer der @#$%& wird dadurch nur größer und die Hemmschwelle sinkt weiter in Richtung asozialer Gesellschaft, welche sich dann durch Ökofaschismuß, übertriebene political correctness oder Selbstdarstellung in politischen Randgruppen ein Ventil zur persönlichen Gewissensberuhigung sucht.

Was willst Du denn eigentlich damit ausdrücken, wenn man von einer plumpen Aufzählung der unsinnigen Feindbilder der selbstdarstellerischen politischen Randgruppen der Sarrazins und AfDs dieser Welt absieht? Das Schöne an diesen Klischees ist ja, dass wenn sich eh niemand mehr an Regeln hält, "Ökofaschismuß" und "übertriebene political correctness" auch keine Probleme wären.

Zitat
Pedalritter
Der Vordereinstieg hat die viele Jahre bei der BVG anstandslos funktioniert und hatte auch eine soziale Funktion. Ältere und Leute mit Behinderungen wurden vorgelassen. Stieg jemand mit Kinderwagen ein, war es selbstverständlich an der hinteren Tür die Schranken aufzuhalten und am Wagen mit anzufassen.

Für mich ist es heute immer noch selbstverständlich, wenn ich sehe, dass jemand hinten einsteigen will, dass ich die Türen (so die denn noch freigegeben) sind öffne. Dies beschleunigt den Einstiegsprozess und die optimiert die Verteilung der Fahrgäste im Bus.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Joe
Wo würdest Du das denn klären wollen?

Na vor Gericht. Ich bezog mich doch auf unseren Herrn Bürgermeister, der ausführte, die Polizei hinzuziehen zu wollen. Wäre es hart auf hart gekommen, könnte so eine Sache durchaus vor einem Gericht landen.

Was sollte da vor ein Gericht gehen? Der Busfahrer übt im Rahmen seiner Tätigkeit das Hausrecht aus. Der Einstieg an einer hinteren Tür und das Nichtvorzeigen der Fahrkarte sind eindeutige Verstöße gegen die Hausordnung/AGB. Das Aussprechen eines Hausverbotes und das Hinzuziehen der Polizei zur Durchsetzung ist rechtlich nicht zu beanstanden.

Da steht eher die Frage nach der Sinnhaftigkeit, denn eh die Polizei eintrifft sind meist 20 Minuten rum und dann ist der Hintermann auch schon da. Als Mitarbeiter eines Verkehrsunternehmens ist man da durchaus in einer Zwickmühle. Einerseits soll man den planmäßigen Ablauf einer Fahrt gewähren und andererseits aber die Beförderungsbedigungen durchsetzen.

Was hat das alles aber eigentlich noch mit dem Thema Gelenkbuskauf zu tun?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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