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Fragen VI - 2014 - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Lehrter Bahnhof 
Zitat
Jay
Zitat
Logital
[...]

PS: Ein Viertelzug beschleunigt immer gleich schnell ob nun im Vollzugverbund oder allein hinten am Bahnsteig.

Mag sein. Aber ein Solo-Viertelzug kann regelkonform am Bahnsteigende stehen, z.B. wenn er einen Fahrtrichtungswechsel praktiziert. Ein Vollzug sollte naturgemäß nahezu die gesamte Bahnsteiglänge einnehmen.

Und die schlanken teuren Weichen wurden wohl eingebaut, damit man mit (nahezu) Streckengeschwindigkeit in den Bahnhof einfahren kann.

Die Entfernung vom Ausfahrsignal in Priesterweg bis zur Weiche beträgt ca. 300 Meter. Vielleicht kann ja einer anhand der Beschleunigungswerte die Geschwindigkeit eines Zuges an diesem Punkt berechnen. Dann kommen wir der Sache vielleicht näher ... ;-)
Re: Fragen VI - 2014
05.07.2014 14:45
Ein Viertelzug als Solofahrt dürfte wohl eher etwas besser beschleunigen als ein voll besetzter Vollzug. Da seine Stromaufnahme im Verhältnis geringer ist, sinkt auch in nicht unerheblicher Weise der Spannungsabfall an der Stromschiene, sodaß er letztlich mehr Leistung konsumieren kann. Sieht man auch sehr schön auf der U3, wenn die abends mit 4- oder 2-Wagen-Zügen verkehrt. Die Züge beschleunigen dann richtig schnell, kein vergleich zu 6- oder gar 8-Wagen-Zügen.

Dennis
Re: Fragen VI - 2014
05.07.2014 15:17
Zitat
Matthias Arndt
Die Entfernung vom Ausfahrsignal in Priesterweg bis zur Weiche beträgt ca. 300 Meter. Vielleicht kann ja einer anhand der Beschleunigungswerte die Geschwindigkeit eines Zuges an diesem Punkt berechnen. Dann kommen wir der Sache vielleicht näher ... ;-)

Ich versuchs mal, unter der Annahme, dass es sich um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung handelt und unter Vernachlässigung des Abstands von Zugspitze zum Signal:

Das Weg-Zeit-Gesetz lautet
s(t) = a * 0,5 * t² + v0 * t + s0

Die Beschleunigung der BR480 beträgt lt. Wikipedia 1,0 m/s², damit lautet die Formel für eine Beschleunigung aus dem Stand ab Ausfahrsignal:
  300m = 1,0m/s² * 0,5 *t² + 0m/s * t + 0m , vereinfacht zu 
  300m = 0,5m/s² * t²  + 0m/s + 0m         , also
  300m = 0,5m/s² t²                        | : 0,5m/s²
 600s² = t²                                | Wurzel
V600m² = t
     t ~ 24,5s
Nach dieser Zeit hat die Zugspitze die Weiche erreicht. Dabei hat sie eine Geschwindigkeit von v = at, also 24,5s * 1,0 m/s² = 24,5m/s = 88,2 km/h.

Der Zugschluss eines Vollzuges startet 4 * 36,8m ~ 147m weiter hinten. Also beträgt der Abstand zwischen Zugschluss und Weiche 147m + 300m = 447m. Damit ergibt sich folgende Rechnung:
  447m = 1,0m/s² * 0,5 *t² + 0m/s * t + 0m , vereinfacht zu 
  447m = 0,5m/s² * t²  + 0m/s + 0m         , also
  447m = 0,5m/s² t²                        | : 0,5m/s²
  894s² = t²                               | Wurzel
V894m² = t
      t ~ 29,9s
Somit würde der Zugschluss an der Weiche 29,9s * 1,0m/s² = 29,9m/s² = 107,6km/h schnell sein - und damit schneller als die Weiche zulässt. Mal abgesehen davon, dass die BR480 nur 100km/h Höchstgeschwindigkeit hat.
Sofern die Beschleunigung eines Zuges unabhängig von der Anzahl der Viertelzüge ist - wie Logital anmerkte -, spielt es auch keine Rolle, ob das einzelne Viertel nun allein hinten am Bahnsteig steht oder noch drei andere Viertel davor sind. Denn die Strecke, die der Zugschluss bis zur Weiche zurück legt, ist in beiden Fällen gleich.

(Leider mag die Forensoftware die mathematischen Zeichen nicht, daher bitte "~" gedanklich durch "rund" und "V" durch das Wurzelzeichen ersetzen.)

Edit: Zuglänge korrigiert



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2014 16:01 von Jumbo.
Zitat
Jumbo
Zitat
Matthias Arndt
Die Entfernung vom Ausfahrsignal in Priesterweg bis zur Weiche beträgt ca. 300 Meter. Vielleicht kann ja einer anhand der Beschleunigungswerte die Geschwindigkeit eines Zuges an diesem Punkt berechnen. Dann kommen wir der Sache vielleicht näher ... ;-)

Ich versuchs mal, unter der Annahme, dass es sich um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung handelt und unter Vernachlässigung des Abstands von Zugspitze zum Signal:

Das Weg-Zeit-Gesetz lautet
s(t) = a * 0,5 * t² + v0 * t + s0

Die Beschleunigung der BR480 beträgt lt. Wikipedia 1,0 m/s², damit lautet die Formel für eine Beschleunigung aus dem Stand ab Ausfahrsignal:
  300m = 1,0m/s² * 0,5 *t² + 0m/s * t + 0m , vereinfacht zu 
  300m = 0,5m/s² * t²  + 0m/s + 0m         , also
  300m = 0,5m/s² t²                        | : 0,5m/s²
 600s² = t²                                | Wurzel
V600m² = t
     t ~ 24,5s
Nach dieser Zeit hat die Zugspitze die Weiche erreicht. Dabei hat sie eine Geschwindigkeit von v = at, also 24,5s * 1,0 m/s² = 24,5m/s = 88,2 km/h.

Der Zugschluss eines Vollzuges startet 8 * 36,8m ~ 295m weiter hinten. Also beträgt der Abstand zwischen Zugschluss und Weiche 295m + 300m = 595m. Damit ergibt sich folgende Rechnung:
  595m = 1,0m/s² * 0,5 *t² + 0m/s * t + 0m , vereinfacht zu 
  595m = 0,5m/s² * t²  + 0m/s + 0m         , also
  595m = 0,5m/s² t²                        | : 0,5m/s²
 1190s² = t²                               | Wurzel
V1190m² = t
      t ~ 34,5s
Somit würde der Zugschluss an der Weiche 34,5s * 1,0m/s² = 34,5m/s² = 124,2km/h schnell sein - und damit schneller als die Weiche zulässt. Mal abgesehen davon, dass die BR480 nur 100km/h Höchstgeschwindigkeit hat.
Sofern die Beschleunigung eines Zuges unabhängig von der Anzahl der Viertelzüge ist - wie Logital anmerkte -, spielt es auch keine Rolle, ob das einzelne Viertel nun allein hinten am Bahnsteig steht oder noch drei andere Viertel davor sind. Denn die Strecke, die der Zugschluss bis zur Weiche zurück legt, ist in beiden Fällen gleich.

(Leider mag die Forensoftware die mathematischen Zeichen nicht, daher bitte "~" gedanklich durch "rund" und "V" durch das Wurzelzeichen ersetzen.)

Vielen Dank für Deine Bemühungen. Prima!

Kann es sein, dass Du im zweiten Teil der Berechnung die Länge eines Viertelzuges mit 8 multipliziert hast? ;-)
Nachtrag: Google Maps verrät, dass die Entfernung vom Ausfahrsignal bis zum Herzstück der Weiche 231 Meter beträgt.
Zitat
Logital
Es handelt sich um eine Fahrt über den abzweigenden Strang. Eine Weiche ist umso teurer je höher die zulässige Abzweiggeschwindigkeit ist. Im Bahnhofsbereich werden gewöhnlich 40 und 60er Weichen eingebaut. Doch an dieser Stelle liegt eine 90er. [...]

Der Vorteil des verwendeten Signalsystems ist, dass es feinere Geschwindigkeitsabstufungen jenseits der üblichen 40 und 60 km/h ermöglicht. Dadurch lässt sich die Trassierung effektiverer ausführen. Ich gehe davon aus, dass die Weiche Ergebnis der örtlichen Gegebenheiten ist; in dem Sinne, dass sich eine 1200er-Weiche (100 km/h zul. Abzweiggeschwindigkeit) trassierungstechnisch hier nicht umsetzen ließ. Gleichwohl strebte man dennoch die höchstmögliche Geschwindigkeit an, sodass daraus der etwas eigenwillige Kompromiss mit den 90km/h zustande gekommen ist.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2014 15:55 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Logital
Es handelt sich um eine Fahrt über den abzweigenden Strang. Eine Weiche ist umso teurer je höher die zulässige Abzweiggeschwindigkeit ist. Im Bahnhofsbereich werden gewöhnlich 40 und 60er Weichen eingebaut. Doch an dieser Stelle liegt eine 90er. [...]

Der Vorteil des verwendeten Signalsystems ist, dass es feinere Geschwindigkeitsabstufungen jenseits der üblichen 40 und 60 km/h ermöglicht. Dadurch lässt sich die Trassierung effektiverer ausführen. Ich gehe davon aus, dass die Weiche Ergebnis der örtlichen Gegebenheiten ist; in dem Sinne, dass sich eine 1200er-Weiche (100 km/h zul. Abzweiggeschwindigkeit) trassierungstechnisch hier nicht umsetzen ließ. Gleichwohl strebte man dennoch die höchstmögliche Geschwindigkeit an, sodass daraus der etwas eigenwillige Kompromiss mit den 90km/h zustande gekommen ist.

Viele Grüße
Florian Schulz

In Priesterweg handelt es sich bei den Verzweigungen in den Hauptgleisen m. E. um Außenbogenweichen. Einen typischen "abzweigenden Strang" gibt es da nicht. Die "9" wird übrigens bei Ausfahrten aus beiden Bahnsteiggleisen signalisiert, sowohl aus Richtung Attilastraße - als auch aus Richtung Südende.
Re: Fragen VI - 2014
05.07.2014 16:02
Zitat
Matthias Arndt
Kann es sein, dass Du im zweiten Teil der Berechnung die Länge eines Viertelzuges mit 8 multipliziert hast? ;-)

Sieht so aus :-(
Ich hatte die Längenangabe bei Wikipedia auf den einzelnen Wagen bezogen und nicht auf den ganzen Viertelzug - und als Plausibilitätsprüfung die Länge nach Augenmaß schätzen kann ich nicht besonders gut.
Hab die Berechnung korrigiert.
Zitat
Matthias Arndt
In Priesterweg handelt es sich bei den Verzweigungen in den Hauptgleisen m. E. um Außenbogenweichen. Einen typischen "abzweigenden Strang" gibt es da nicht. Die "9" wird übrigens bei Ausfahrten aus beiden Bahnsteiggleisen signalisiert, sowohl aus Richtung Attilastraße - als auch aus Richtung Südende.

Danke für die Info. Um welche Art von Weiche es sich am Priesterweg handelt, habe ich nicht überprüft. Demnach dürfte die Weiche eine symmetrische ABW sein?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
B-V 3313
Die fuhr immerhin über 25 Jahre zum Wendenschloß!

Da sich mir bei Formulierungen dieser Art die Nackenhaare sträuben, muß ich hier mal kurz einhaken: Ebensowenig, wie sich ein anderer Forist neulich in Berlin am Baumschulenweg aufhalten wollte, ist es in dieser Stadt möglich zum Wendenschloß zu fahren, da es sich bei beiden Begriffen um einen Ortsteil bzw. eine Ortslage handelt. Man ist in Baumschulenweg und fährt nach Wendenschloß.
Re: Fragen VI - 2014
07.07.2014 09:54
Zitat
B-V 3313
Die fuhr immerhin über 25 Jahre zum Wendenschloß!


Das wäre mir zu lang, da wäre ich lieber gelaufen.
Re: Fragen VI - 2014
07.07.2014 13:27
Hallo, liebe Foren-Gemeinde,
mir ist aufgefallen, dass am Betriebsbahnhof Rummelsburg
schon monate(jahre)lang ein VT 18 rumsteht:



Notschuss aus dem RE 1

Wem gehört dieser Zug und warum vergammelt er dort?
Von der anderen Seite sieht er noch schlimmer aus.

Gruß
65_Plus
Re: Fragen VI - 2014
07.07.2014 13:45
Zitat
Alter Köpenicker
Da sich mir bei Formulierungen dieser Art die Nackenhaare sträuben, muß ich hier mal kurz einhaken: Ebensowenig, wie sich ein anderer Forist neulich in Berlin am Baumschulenweg aufhalten wollte, ist es in dieser Stadt möglich zum Wendenschloß zu fahren, da es sich bei beiden Begriffen um einen Ortsteil bzw. eine Ortslage handelt. Man ist in Baumschulenweg und fährt nach Wendenschloß.

Selbst Klugscheißen will gelernt sein. ;-)

Es ist in dieser Stadt natürlich möglich zum Wendenschloss zu fahren. Dafür müsstest du aber dein Köpenick verlassen und nach Spandau fahren. xP

Natürlich hast du recht, die 83 und 85 fuhren nach Wendenschloss.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
65_Plus
Hallo, liebe Foren-Gemeinde,
mir ist aufgefallen, dass am Betriebsbahnhof Rummelsburg
schon monate(jahre)lang ein VT 18 rumsteht
Wem gehört dieser Zug und warum vergammelt er dort?
Von der anderen Seite sieht er noch schlimmer aus.

Gruß
65_Plus

Hier

[de.wikipedia.org]

wird fast alles zur Geschichte erklärt.

Die bis 1970 gültige Baureihenbezeichnung "VT 18.16" wird so beschrieben: "Der Prototyp war mit zwei 900-PS-Motoren ausgestattet und für 160 km/h zugelassen; daher stammt die Bezeichnung VT (für Verbrennungstriebwagen), 18 (für 1800 PS) und 16 (für 160 km/h)". Solche Bezeichnungen wurden an DR-Neubau-Dieseltriebwagen vergeben.

Um die Sache zu "vereinfachen", hatten aber die 1954 von der Fa. Ganz beschafften Wagen die Bezeichnung VT 12.14 [de.wikipedia.org]. Hier bedeutete die 12 Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und 14 die Achlast 14t.

Gegen Vandalismus ist offensichtlich kein Kraut gewachsen und wenn der Zug weiterhin da abgestellt ist, wird er bestimmt nicht besser.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: Fragen VI - 2014
07.07.2014 21:01
Zitat
Jumbo
Ich versuchs mal, unter der Annahme, dass es sich um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung handelt und unter Vernachlässigung des Abstands von Zugspitze zum Signal:
[...]
Leider ist die Annahme falsch, da es sich beim genannten Wert nur um die Anfahrbeschleunigung handelt und die Momentanbeschleuinigung mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt - Deine Rechnung hilft insofern nicht weiter. Soll die Beschleuinigung eines Fahrzeugs konstant bleiben, müssten die größer werdenen Fahrwiderstäde (z. B. Luftreibung) durch eine ständige Erhöhung der Motorleistung ausgeglichen werden...

Gruß
Salzfisch
Re: Fragen VI - 2014
12.07.2014 22:05
Guten Abend zusammen,

heute war ich am Kunst-Festival in Schöneweide. Dabei war ich auch in den Rathenau-Hallen (ehemaliges AEG-Werk) an der Wilhelminenhofstraße.
In einer der Kunsthallen konnte man auf einen Balkon hinaus, der einem den Blick auf eine große Lagerhalle ermöglichte.
Dort standen zu meiner großen Verwunderung die auf den folgenden zwei Schnappschüssen festgehaltenen Gerippe von Elektrotriebwagen herum (Klick auf die Bilder für volle Auflösung).




Weiß jemand was es damit auf sich hat, warum sind die dort? Wem gehören die, wo sollen die mal hin?

Ich hoffe, jemand kennt diese Dinger und kann meine Fragen beantworten.

Viele Grüße,
Samuel
Re: Fragen VI - 2014
12.07.2014 23:41
Diese kann man des Öfteren auf Tiefladern in der Wilhelminenhofstr. sehen. War hier auch schon mal Thema. Weiß aber leider nicht, ob es da eine Lösung für dein Rätsel gibt.
Re: Fragen VI - 2014
13.07.2014 10:43
Seit nun mehr als einer Stunde bekommt man auf vbb.de keinen Onlinefahrplan mehr weil der Server angeblich überlastet ist.

An einem Sonntagmorgen? Habt ihr ähnliche Probleme?
Re: Fragen VI - 2014
13.07.2014 16:29
Zitat
kaythxbye
Guten Abend zusammen,

heute war ich am Kunst-Festival in Schöneweide. Dabei war ich auch in den Rathenau-Hallen (ehemaliges AEG-Werk) an der Wilhelminenhofstraße.
In einer der Kunsthallen konnte man auf einen Balkon hinaus, der einem den Blick auf eine große Lagerhalle ermöglichte.
Dort standen zu meiner großen Verwunderung die auf den folgenden zwei Schnappschüssen festgehaltenen Gerippe von Elektrotriebwagen herum (Klick auf die Bilder für volle Auflösung).




Weiß jemand was es damit auf sich hat, warum sind die dort? Wem gehören die, wo sollen die mal hin?

Ich hoffe, jemand kennt diese Dinger und kann meine Fragen beantworten.

Sieht auf dem ersten Blick (von der Seite gesehen) aus, wie ein ET422 oder ET430er die ja eher in NRW (422) oder 430er in Stuttgart unterwegs sind.
Viele Grüße,
Samuel

Re: Fragen VI - 2014
13.07.2014 17:35
Hallo Flexist,

ist bei deiner Antwort eventuell etwas schiefgegangen? Viel mehr als ein Zitat meiner Frage hast du leider nicht gepostet ;-)

Viele Grüße

Edit: Ah sorry, jetzt hab ichs gesehen. Danke für die Antwort soweit schonmal!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.07.2014 17:37 von kaythxbye.
Re: Fragen VI - 2014
13.07.2014 17:50
Zitat
Flexist
Sieht auf dem ersten Blick (von der Seite gesehen) aus, wie ein ET422 oder ET430er die ja eher in NRW (422) oder 430er in Stuttgart unterwegs sind.

Nachdem die 422er wohl nicht mehr gebaut werden, dürften es eher 430er sein bzw. werden. Da man die Rathenau-Hallen ja für jeden denkbaren Zweck kurzzeitig mieten kann, würde ich mal vermuten, dass die hier zwischen zwei Produktionsschritten zwischengelagert werden.

Übrigens ist die Ausstellung "Zentralstation" in den Rathenau-Hallen im Gegensatz zur Gesamtveranstaltung "Kunst am Spreeknie" auch an den kommenden beiden Wochenenden noch zu sehen und ziemlich sehenswert. Mehr Infos und Öffnungszeiten hier: [kunst-am-spreeknie.de]
Dieses Thema wurde beendet.