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Mehrleistungen bei der BVG zu verbraten! - beendet (Überlänge)
geschrieben von Ingolf 
Zitat
Alter Köpenicker
Ja, das stimmt. Früher war ganz allgemein mehr los,
auch beim Bäcker oder beim Fleischer oder in der Kneipe fanden sich mehr Menschen ein, als heutzutage.

Und es schmeckte besser und die Leute waren netter ...
Außerdem war mehr Lametta bzw. Streusel. Ich weiß, ich weiß.

Zitat

Vielleicht passen die Leute von heute einfach besser zu ihren Möbeln, ich weiß es nicht, da es auf mich nicht zutrifft: Meine Möbel sind eckig und ich bin rund. ;-)

Bei dir hätte ich jetzt ja eher einen Nierentisch erwartet.

Grüße
Nic (gerade von sehr viel mehr Leitz-Ordnern als Möbeln umzingelt)
Zitat
adrianm1985
Nur weil Union die BVG nicht sponsort und daher keine Verstärker bekommt, finde ich eigentlich eine billige Ausrede.

Billig ist sie allerdings (ja, ich weiß, der war wirklich flach).
Wenn man ein Event oder einen Kongress oder dergleichen plant und letztendlich auch abhält, tut man das ja nicht nur(!) aus Spaß an der Freud', sondern letztendlich auch aus pekuniären Motiven heraus.
Weshalb sollte die Allgemeinheit also die anfallenden Kosten tragen?

Zitat

Als einfacheres Gegenbeispiel: Zum Jahreswechsel wurden DB Regio, BVG, S-Bahn auch nicht von den Brandenburger Tor Besuchern finanziell unterstützt, als sie quer durch die Nacht Sonderfahrten anboten.

Man möge mich ggf. korrigieren, aber im Zeitraum zwischen Heiligabend und dem Neujahrstag wurde der Sonderfahrplan (Nachtverkehr bei U- und S-Bahn an allen Tagen, zusätzliche Angebote am Silvesterabend) doch wohl vom Senat bestellt und vergütet.
Ich halte es allerdings in diesem Fall für äußerst schwierig, hier nach demselben Prinzip zu verfahren, da sämtliche Einschreiben, die an die Adresse "Stall, Bethlehem, Heiliges Land" geschickt wurden, mit Vermerk "Annahme durch Esel verweigert", wieder hier aufschlugen. So berichten zumindest Insider.

So nebenbei, du willst nicht ernsthaft die ganzen Touristen, die zwischen den Jahren nach Berlin kommen, um aus unerfindlichen Gründen jede Menge Geld auszugeben, mit irgendwelchen Fußballfans vergleichen, die sich wie die Neandertaler verhalten, sobald sie sich einen Schal umgebunden haben, oder?



Find es halt nicht nachvollziehbar, dass die BVG diese Veranstaltung außer Acht läßt.[/quote]
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Jay
Selbstverständlich muss die Polizei auch ihren Anteil leisten. Wenn regelmäßig irgendein Depp die Notbremse auf der Kreuzung Brückenstraße zieht, dann muss da eben regelmäßig die Polizei bereitstehen und all jene empfangen, die da unerlaubt aussteigen. Dann vergeht denen auch die Lust daran.

Du meinst hoffentlich jene Personen, die die Notbremse und Türnotöffnung missbräuchlich betätigt haben. Das Verlassen einer stehenden Straßenbahn ist nun wirklich kein Grund für eine Festnahme.

Zitat

Ich bau also ein Stadion und soll dann umziehen weil der ÖPNV unzureichend ist?

Wenn du dir irgendwo hinter Rheinsberg ein nettes Häuschen mit Seeblick kaufst und dann 1000 Leute über Facebook einlädst, wird der Landkreis die netten Menschen ja auch nicht mal eben von und nach Berlin kutschieren. Wenn dir die Umstände nicht behagen, musst du wohl umziehen - oder halt Geld in die Hand nehmen.
Deswegen baust du ja dein Stadion auch nicht einfach nur da, wo Platz ist sondern schaust dich vielleicht auch mal um, wie diejenigen, die das später mal nutzen sollen, dorthin gelangen. Und wenn du das nicht tust oder aus welchen Gründen auch immer nicht kannst - darfst du dich dennoch nicht mit Recht beschweren.

Den Gedanken solltest du eigentlich bei jedweder Investition in ein größeres Etablissement mit entsprechend zu erwartender Nachfrage machen. Nimm' dir dabei bitte keine schlechten Vorbilder wie z.B. den Fall des Barnim-Gymnasiums oder der allseits beliebten Grüne-Wiese-Einkaufszentren, die alle auf billigen Baugrund gezimmernt wurden und heute sehr aufwändig ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden werden müssen, mal davon abgesehen, dass da völlig unnötiger Verkehr überhaupt erst erzeugt wird.

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Nicolas Jost
Zitat
Untergrundratte
Aber ich gebe dir im Grunde genommen Recht. An einigen Stellen muss es Nachbesserungen und Anpassungen an den jew. Fahrgastzahlen geben.
Hier werden jetzt einige umgerüstete Einheiten auf Zählzüge wirklich zuverlässige Zahlen zu den aktuellen Auslastungen bringen.

Man braucht doch wohl keine Zählzüge, sondern höchstens ein bisschen gesunden Menschenverstand (ersatzweise mag ein nächtlicher Stadtspaziergang auch helfen), um zu erkennen, dass eine Linie, die die ehemalige Kindl-Brauerei, die ganze Kreuzkölln-Geschichte, das/die Ritter-Butzke, das Kitty's, das Weekend, Cookie's (gibt es die eigentlich noch), das Kaffee Burger (und jetzt habe ich langsam keine Lust mehr) verbindet, am Wochenende mindestens alle fünf Minuten fahren solltemüsste. Ja, nachts. Ja, mit sechs Wagen.

Tja, aber der Senat hält von Augenzeugenberichten oder dergleichen überhaupt nichts. Die wollen blos die nackten Zahlen sehen. Also sollen sie auch diese demnächst bekommen. Dann kann die BVG Druck auf den Senat ausüben, um Verbesserungen für den Fahrgast zuerreichen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Nicolas Jost
Man braucht doch wohl keine Zählzüge,...

Vor allem werden auch Zählzüge nicht feststellen können, wie viele Fahrgäste auf dem Bahnsteig zurück bleiben müssen.
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Lopi2000

Vor allem werden auch Zählzüge nicht feststellen können, wie viele Fahrgäste auf dem Bahnsteig zurück bleiben müssen.

Es ist schon bemerkenswert, dass der Senat (gefühlt) alle drei Wochen eine Pressemitteilung raushaut, in der verkündet wird, dass nun noch mehr Touris als zum willkürlich gewählten Zeitpunkt x in der Stadt im Weg standen. Prima, denkt man sich.

Aber glauben diese Verwaltungsmenschen denn, dass die Leute um 20 Uhr im Hotelzimmer sind, die Tagesschau einschalten und danach ins Bett gehen?

CNN berichtete vor einiger Zeit über eine Stadt in Alaska, die seit 15 Jahren eine Katze als Bürgermeister hat. Ähnliches hörte ich auch mal aus Texas, allerdings regierte dort ein Kater, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht sollte man das auch für Berlin so langsam mal in Erwägung ziehen...?!
Zitat

CNN berichtete vor einiger Zeit über eine Stadt in Alaska, die seit 15 Jahren eine Katze als Bürgermeister hat

naja, für Berlin nicht so tauglich. Der regierende muß doch Schampus trinken und Schnittcen essen, Für die Lachsschnitttchen könnte man aber wirklich eine Katze nehmmen ;-)

Aber wer soll dann auf die ganzen Partys und Empfänge gehen. Wowi freut sich bestimmt schon auf die Filmfestspiele....
....und die Touristen sind ja wirklich nach dem Abendessen brav in ihrem Hotelzimmer und sie kommen nur, weil sie Geld in die Kassen bringen wollen..... :-)

Spaß beiseite, wenn man immer mehr Touristen nach Berlin locken will, müssen natürlich die öffentlichen Verkehrsmittel dem angepasst werden. Wenn ich mal eine Städtereise mache. nutze ich dort auch den ÖPNV.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Das kann er ja im Zuges seines Amtes als Kultursenator.
Die Katze könnte das politische Geschäft leiten. Zumal man sie nicht abhören kann...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2014 12:58 von BVG-Fuchs.
Zitat
Nicolas Jost
am Wochenende mindestens alle fünf Minuten fahren solltemüsste. Ja, nachts. Ja, mit sechs Wagen.


nic


Warum nicht gleich im 2,5 Minuten Takt? Damit wirklich keiner stehen muß und morgens die Leute in ihrer eigenen Kotze wachwerden...;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2014 22:42 von Joe.
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BVG-Fuchs
Die Katze könnte das politische Geschäft leiten. Zumal man sie nicht abhören kann...

Ihr meint aber nicht die Tante, die für Poco Reklame macht, oder?

:p

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In dem Sinne ist Wowereit auch eine Katze, der hat auch 7 Leben
und krabbelt um die Beine anderer :-)
Dann scheint Frau Nikutta wohl Allergikerin zusein. Oder wieso klappt das mit dem ÖPNV so schleppend?
Zitat
BVG-Fuchs
Dann scheint Frau Nikutta wohl Allergikerin zusein. Oder wieso klappt das mit dem ÖPNV so schleppend?

Hallo!

Da sind wohl eher die Herren Nußbaum und Müller die richtigen Ansprechpartner und nicht der Regierende!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Zitat
BVG-Fuchs
Dann scheint Frau Nikutta wohl Allergikerin zusein. Oder wieso klappt das mit dem ÖPNV so schleppend?

Hallo!

Da sind wohl eher die Herren Nußbaum und Müller die richtigen Ansprechpartner und nicht der Regierende!

Selbstverständlich ist "der Regierende" auch der richtige Ansprechpartner. Auch wenn es nach außen nicht so erscheinen mag - dieser zieht hinter den Kulissen alle Fäden. Ohne seine Zustimmung läuft bei der Berliner Politik fast gar nichts. Das immer weitere finanzielle Ausbluten und die weiter stattfindende Desorganisation im Berliner ÖPNV ist auch seiner Vorstellung von Politik und Stadtgestaltung zu verdanken. Und sein wichtigstes "Machtinstrument" ist dabei der Finanzsenator.

Nur in sehr seltenen Fällen gelingt es, diese Machtphalanx ein wenig zu durchbrechen. Bezüglich der immer weiteren Sparorgien im öffentlichen Verkehr ist sogar unseren Abgeordneten der Kragen geplatzt, indem die Fraktionen gegen den expliziten Willen von Nußbaum etwas mehr Geld für die BVG bereitgestellt haben. Sowohl für den neuen Verkehrsvertrag als auch die Sonderzahlungen für die hier diskutierten Mehrleistungen.
Das auch in Hause BVG selbst Reformbedarf besteht, ist noch ein eigenes Thema...

Nußbaum (und der macht nichts ohne Wowereits Zustimmung) wollte ja sogar die jetzt nicht mehr ausreichenden Gelder kürzen - die Folgen wären desaströs für unseren ÖPNV geworden. Die Angebotsschrumpfungsorgie im Zusammenhang mit dem Metronetz um 2004 (ca. 9% Leistungsreduzierung in der Summe) war da im Vergleich ein harmloses Unterfangen...

Ingolf
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Chep87
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micha774

Meinst du das ändert etwas? Bis heute können manche Fahrgäste an Daisy nicht lesen das der nächste Zug ein Kurzzug ist.
Morgens um kurz vor acht auf der U9 glaubt man dieser Information schlichtweg nicht...

Warum sollte ein Fahrgast auf einen Daisy-Anzeiger "hören" bzw. besser gesagt "diesen Glauben schenken"? Bester Tipp für alle die es nicht glauben wollen ist eine Mitfahrt mit der U9 um ca. 05:11 Uhr ab Osloer Straße empfohlen. Der Daisy-Anzeiger zeigt an Sechs-Wagenzug und was kommt? Richtig ein Kurzzug und das Montag - Freitag außer feiertags seit über zwei Jahren und täglich die selbe falsche Anzeige. Mit dem Unterschied, dass hier keine Fahrgäste dem Zug hinterher rennen müssen oder so, denn die Nutzer des Zuges wissen es schon. Die Verwunderung ist her groß wenn es bis zu vielleicht zehnmal im Jahr vorkommt und diese Anzeige stimmt in dem auf einmal ein H-Zug einfährt oder der Unternehmensbereich U-Bahn es aufgrund von Blitzeis-Warnungen oder ähnliches es unterlässt die Züge abends zu kürzen, da man mit einen erhöhten Fahrgastandrang zu rechnen hat.

Um die Verwirrung noch besser zumachen. An allen anderen Stationen wird dieser Zug als Kurzzug angezeigt. Weiterhin wird der darauffolgende Zug nicht selten als Kurzzug angezeigt obwohl ich dort noch nie einen gesehen habe.
Zitat
Wollankstraße
naja, für Berlin nicht so tauglich. Der regierende muß doch Schampus trinken

Man gebe der RegKatze einen schönen Baldriantee, zwei Minuten später wird niemand mehr einen Unterschied zu den Partys Empfängen des derzeitigen RegBM bemerken.

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Aber wer soll dann auf die ganzen Partys und Empfänge gehen.

Ein Bürgermeister der von Natur aus 18 Stunden am Tag schläft, dann noch regiert und sich persönlich um die Bekämpfung von Tauben kümmert, hat für sowas einfach keine Energie mehr.

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Wowi freut sich bestimmt schon auf die Filmfestspiele....

Er wurde neulich schon so gut auf das normale Leben vorbereitet, als er in Basel/Mulhouse mit diesen ganzen sog. "normalen Leuten" fürs Boarding des Easyjet-Flugs(!) nach SXF in einer Warteschlange stehen musste. Mit anderen Menschen.
Der nächste Schritt ins normale Leben wäre dann vielleicht wirklich die Konfrontation mit diesem unheimlichen "Kartenvorverkauf"

Wie immer fürsorglich:
nic



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2014 22:39 von Nicolas Jost.
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Joe
Warum nicht gleich im 2,5 Minuten Takt? Damit wirklich keiner stehen muß und morgens die Leute in ihrer eigenen Kotze wachwerden...;-)

Wir reden hier nicht von irgendwelchen Pennern, sondern von ganz normalen Leuten (darunter mittlerweile gerade in den wärmeren Monaten viele Touristen), die sich stylen und gut drauf sind, weil sie einfach mal feiern gehen.

Von mir aus kann die BVG auch alle sieben Minuten fahren oder sogar einfach Taxicoupons verteilen. Aber es kann nicht angehen, dass regelmäßig auftretende Verkehrsströme (im Klartext: jedes Wochenende ist da was los) nicht adäquat bedient werden.
Dass der BVG die nächtliche Kundschaft noch lästiger ist als die klassische Berufsverkehrs-Stammkundschaft, ist eigentlich schon provinziell und skandalös genug - aber dass der Senat sich nicht darum schert, sondern die einmalige Chance, an die Erfolgsstory dieser Stadt anzuknüpfen, deren erstes Kapitel zwischen 1918 und dem 30. Januar 1933 geschrieben wurde, einfach verstreichen lässt, ist der wirkliche Skandal.
Es fängt mit der Clubszene an, die der Senat im besten Fall ignoriert, bevorzugt aber behindert oder (siehe Holzmarktstraße) ohne Sinn und Verstand vertreibt.
Mir fällt in diesem Zusammenhang übrigens auch keine andere "Metropole" oder "Weltstadt" (es kann einfach keine Pressekonferenz des Senats ohne Nennung dieser Worte geben) ein, die ihre Polizei anweist, am Sonntagmorgen mit einer ganzen Hundertschaft anzurücken, die Party zu beenden und etwas Equipment zu beschlagnahmen.
Und an diesem Punkt schließt sich dann auch der Kreis langsam wieder:
"Liebe Generation EasyJet, ist ja nett, dass ihr alle kommt, Geld ausgebt, Clubs besucht, BVG-Tickets kauft und wir dadurch jede Menge Steuern einnehmen. Da einer von euch doch sowieso immer einen kennt, dessen Bruder von einem Superintendenten getauft wurde, dessen Halbbruder irgendwie immer einen kennt, der alles da hat (und dafür nie für Genussmittel fällige Umsatzsteuer abführt), basteln wir uns jetzt mal die City-Tax (besser: Kurtaxe, könnte als Getränk aus der Minibar durchgehen).
Es waren zwar ausschließlich private Investitionen, bei denen viele Menschen alles aufs Spiel gesetzt haben, aber wir haben nun ja wohl auch einen erheblichen Aufwand mit dem Verbuchen der Steuerzahlungen.
Und wenn ihr Wochenendbesucher unbedingt nach Berlin kommen wollt, dann besucht doch vielleicht einfach mal tagsüber unser Museum für moderne Kun...Damn!
Und daher möchten wir im Namen des Senats und des RegBM darum bitten, Sehenswürdigkeiten wie das sog. Berghain möglichst außerhalb der Hauptverkehrszeiten (also idealerweise von 11 bis maximal 15 Uhr zu besuchen."
Ach Nic ... Das werden die Alle erst dann mitbekommen wenn das Feuer unter dem großen Hexenkessel ausgegangen ist und die Suppe kalt wird, die man dann trotzdem auslöffeln muss. Berlin wird spießiger und piefiger. Der Prenzlauer Berg (manchen besser bekannt als Schwabylon) ist nur der Anfang. Ich kann jeglichen Widerstand oder jedwede Gegenbewegung gut verstehen.

Und die Abteilungsleiterin der polnischen Güterbahn* an die Spitze von Kontinentaleuropas größtem Nahverkehrsunternehmen zu setzen, hielt ich schon vor ein paar Jahren für nen groben Fehler. Scheint so, ich behalte Recht. Kein schöner Trost.

Der Pofalla wird zur Bahn abgeschoben, Brandenburg kriegt jetzt auch ein Mehdorn-Mahnmal (Berlin hat ja schon den Pampa Central in Moabit) und Frau Güterbahn im Nahverkehr. Wie schade² dass Nat'chen Kühnast nicht flächendeckend Tempo 30 einführen durfte, wofür der junge Reiher samt der Senatsverwaltung ja schonmal auf fast allen Hauptverkehrsstraßen* irgendeine Tempo 30 Zone eingerichtet hat, damit möglichst niemand in dieser pulsierenden Stadt zügig von A nach B kommt³.

*Die Ergebnisse können abweichen.
²Kann Spuren von Sarkasmus enthalten
³Nahverkehrsbezug
Dieses Thema wurde beendet.