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Umbau Bahnhof Ostkreuz
geschrieben von Stefan Metze 
OlB
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
01.08.2014 22:31
Moin,

die Wagen kamen aus Spanien und sind via Belgien und NL nach Berlin gekommen.
Registriert sind sie in den Niederlanden.

Grüße
Fotografiere doch mal die andere Stütze, da siehst Du , dass es passt. Aber tragende Funktion haben sie natürlich nicht. Die Stütze muss vermutlich noch ausgerichtet werden, oder es wird ein Holzbalken dazwischen gesetzt.

Die Wagen waren mir auch aufgefallen, aber diesmal war ich nicht auf der Modersohn, nur von ferne. Endlich wieder ein Talgozug. Die haben echt zu tun derzeit.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2014 22:58 von Heidekraut.
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Da ist nun die andere Stütze.
Sie hat genauso einen Abstand nach oben zum Dach (wie die auf dem anderen Foto), welches von der "neuen" Stütze direkt 50cm daneben getragen wird.
Es kommt auch kein Holzbalken darunter oder sie wird noch ausgerichtet. Sie steht fest auf ihrem Betonfundament. Holz wird bei dem neuen Dach aus Brandschutzgründen sowieso nicht mehr verbaut.
Beide Stützen werden nur aus historischen Zwecken dort stehen und keine Funktion erfüllen.


DSC07282 by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2014 00:31 von Stefan Metze.
Was rechtfertigt diesen Brandschutzwahnsinn? Wieviele Menschen sind bisher durch brennende Bahnhofsdächer ums Leben gekommen?
Sollte man dann aus Brandschutzgründen nicht gleich auch alle Wälder roden lassen? Da hat sich doch wieder irgendeine Lobbygruppe was einfallen lassen. Rational ist das nicht zu erklären.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2014 09:23 von Ostkreuzi.
Zitat
Stefan Metze
Es kommt auch kein Holzbalken darunter oder sie wird noch ausgerichtet. Sie steht fest auf ihrem Betonfundament. Holz wird bei dem neuen Dach aus Brandschutzgründen sowieso nicht mehr verbaut.

Der Verzicht auf Holzelemente wird wohl eher architektonische Gründe haben, da der Stil von Glas, grau getünchten Stahl und Granitfußböden geprägt ist. Dass es auch anders geht, zeigt der Bahnhof Baumschulenweg. Hier wurden bei dem Bahnhofsumbau selbstverständlich wieder die alten Stützen aufgebaut und anschließend mit Holzdächern gekrönt.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Stefan Metze
Es kommt auch kein Holzbalken darunter oder sie wird noch ausgerichtet. Sie steht fest auf ihrem Betonfundament. Holz wird bei dem neuen Dach aus Brandschutzgründen sowieso nicht mehr verbaut.

Der Verzicht auf Holzelemente wird wohl eher architektonische Gründe haben, da der Stil von Glas, grau getünchten Stahl und Granitfußböden geprägt ist. Dass es auch anders geht, zeigt der Bahnhof Baumschulenweg. Hier wurden bei dem Bahnhofsumbau selbstverständlich wieder die alten Stützen aufgebaut und anschließend mit Holzdächern gekrönt.

Viele Grüße
Florian Schulz

Auch auf dem S-Bahnhof Yorckstraße (Großgörschenstraße) wurden die vorhandenen Holzdächer samt hölzernen Stützen kürzlich saniert bzw. neu aufgebaut.
Hallo Leute,

das mit der Nichtverwendung von Holz aus Brandschutzgründen steht im PDF der DB zum Ostkreuz.

Vielleicht ist es so dass ab einer gewissen Zahl von Benutzern solche Auflagen einfach notwendig sind.
Und vielleicht haben sich die Auflagen zwischen Baumschulenweg Neubau und heute auch verändert.

Wir werden es sehen. Wenn das Dach so eingedeckt wird wie oben beim Bahnsteig Ro à la U5, dann ist es eine herbe Enttäuschung und man hätte sich die Imitation der historischen Stützen sparen können.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Das finde ich auch. Du hast mich zwar überzeugt, weil die Augen Deiner Kamera besser sind, als meine müden und tatsächlich da ein Spalt Luft ist und wenn mich nicht alles täuscht, der Neigungswinkel auch ein anderer ist. Aber die gesamte Lösung überzeugt mich nun wirklich nicht. Diese Art von Denkmalpflege ist mehr als albern und unnütz. Nun gut die Pendelstützen an der EÜ Stadthausstraße wurden auch funktionslos als Denkmal in einem Park aufgestellt. Kann man akzeptieren, aber so ein Quatsch? Wenigstens hätte ich dann die Stützen ganz ans Ende des Daches gerückt ohne Überstand das hätte dann vom Design her mehr Symbolkraft oder was auch immer. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen die Stützen im freien Bereich aufzustellen ohne Dach. Das wäre dann Denkmal und hätte noch mehr Symbolkraft, würde Erinnern an das alte verwitterte Ostkreuz das es hier einst gab.

Vielen Dank übrigens für den Talgozug. Wie man in dem Link liest, werden 4 Züge mit automatischer Spurverstellung für Moskau-Berlin gefertigt, die anderen fahren in Nordrussland. Finde ich toll, dass der Putin sich das leisten kann. ;-) Und Berlin dadurch zu Arbeit kommt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2014 12:01 von Heidekraut.
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Hallo Heidekraut,

ja das auf dem Bahnsteig D ist schon etwas enttäuschend. Aber es ist glaube ich der beste Kompromiss den man rausholen konnte.
Nun sieht man die beiden Stützen direkt nebeneinander und hat den direkten Vergleich.
Die alten Stützen haben ein viel dünneren Stahl als die neuen. Die neuen werden allein durch die Verbauung von Glas schon ein viel höheres Gewicht tragen müssen.
Von daher ließ sich da mit den alten Stützen wohl einfach nichts mehr machen.

Beim Bahnsteig E wird das ja anders. Hier hat man ja Abdrücke der alten Stützen genommen und lässt 20 Stück nachgießen.
Beim Dach des Bahnsteigs E wird auch kein Glas verbaut, so dass es vermutlich auch leichter wird.

Ich denke insgesamt werden sich beide Bahnsteige am Ende doch sehen lassen können und an die alten erinnern.
Immerhin werden die Aufsichtshäuschen ja noch originalgetreu wieder aufgebaut, auch hier lässt man ja die Klinker extra nachbrennen.
Und dann kommt auch noch die alte Fussgängerbrücke in alter Form zurück an ihren alten Standort.

Am Ende hoffe ich dass man bei der DB noch zur Besinnung kommt und auch dem Bahnsteig Ru doch noch ein Dach baut.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Jumbo
Zitat
Harald Tschirner
Woltersdorf hat einen neuen Fahrplan:
und Schöneiche-Rüdersdorf baut erstmal an der Wendeschleife in Friedrichshagen mit verlängerten Umsteigewegen -und zeiten:
[www.srs-tram.de]

Vielleicht kommt danach dann ein neuer Fahrplan?

Wie ich vermutet habe, zieht die SRS nach Abschluss ihrer Bauarbeiten an der Wendeschleife nach und passt ihren Fahrplan an den geänderten Plan der S3, der wiederum auf den hier im Thread behandelten Ostkreuzbauzuständen beruht, an: [www.srs-tram.de]
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
03.08.2014 11:50
Hallo,
ein paar Bilder vom Nebenschauplatz Bf. Rummelsburg, Heute ca. 11:00
1. Blick in Richtung Betriebsbahnhof Rummesburg
2. Blick Richtung Ostkreuz

Gruß O-37


Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
03.08.2014 11:56
3. Widerlager stadteinwärts Karslhorster Str., Bedenken, daß dieses den ICE nicht mehr trägt, kann ich nicht teilen
4. Gegenüber, Bohrung der neuen Fundamente. Wie es aussieht, wird der Durchgang rechts wirklich verschlossen - eine der vielen verschenkten Chancen an dieser Stelle.


Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
03.08.2014 12:00
5. Die Brücken habens wirklich hinter sich...
6. Der Durchgang nochmal von innen.

Gruß O-37


Danke für die Bilder.

> Bedenken, daß dieses den ICE nicht mehr trägt, kann ich nicht teilen

Na, gerade eben so. ;-) Dass man die marode Wand einfach nur durch den Trog stützen will, finde ich auch drollig. Am Ende sackt der Untergrund in sich zusammen. Die massiven Pfahlgründungen, sprechen auch Bände.

Aber die gemauerten Bögen sind noch gut, sie sind irgendwann mall mit Beton ausgesteift worden. Das Loch im ersten Bild war einst mit einer Stahltür verschlossen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.08.2014 13:08 von Heidekraut.
Gerade habe ich bei Ausfahrt Richtung Süden aus dem Zug gesehen, dass Balken auf das Stahlgerippe vom Dach des Bahnsteigs D verlegt werden. Diese sahen aus wie Holzbalken (bin mir aber nicht 100% sicher). Vielleicht wirds ja doch noch wie am Baumschulenweg.
Zitat
kaythxbye
Gerade habe ich bei Ausfahrt Richtung Süden aus dem Zug gesehen, dass Balken auf das Stahlgerippe vom Dach des Bahnsteigs D verlegt werden. Diese sahen aus wie Holzbalken (bin mir aber nicht 100% sicher). Vielleicht wirds ja doch noch wie am Baumschulenweg.

Beim Vorbeifahren sah es holzähnlich aus.
Wenn ich es schaffe werde ich morgen neue Fotos machen, dann wissen wir mehr.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ich habe hier noch ein paar Bilder die ich vorgestern am Ostkreuz gemacht habe.


Der Gleisbau am ab Herbst stadtauswärts führendem S-Bahngleis hat begonnen. Von links schwenkt dann das Fernbahngleis vom Talgo-Werk ein.
Dieses Gleis mit der Weiche könnte durchaus auch schon die endgültige Lage der Ostbahngleis darstellen.

DSC07309 by Stefan Metze, on Flickr


Ab Herbst rollen die S-Bahnen und Nachtzüge Richtung Lichtenberg über die erste neue Brücke der EÜ Karlshorster Straße

DSC07311 by Stefan Metze, on Flickr


Oben am Dach des Bahnsteigs Ro ist es erst mal nicht weiter gegangen. Vermutlich ist der Bautrupp jetzt unten am Dach des Bahnsteigs D beschäftigt.

DSC07310 by Stefan Metze, on Flickr


An der EÜ Karlshorster Straße selbst werden die Widerlager für die neue Brücke des 3. Fernbahngleises tief gegründet, während die ersten Wände des Torgaus betoniert sind.

DSC07314 by Stefan Metze, on Flickr


Am Bahnsteig D steht nun das Grundgerüst des Bahnsteigdaches. Unten vor dem Bahnsteig zu sehen, das aufgearbeitete Stahlgerippe des historischen Aufsichtsgebäudes.

DSC07315 by Stefan Metze, on Flickr


An der A100-Vorleistung laufen weiterhin Bewehrungsarbeiten für den Abschluss der Schlitzwände.

DSC07316 by Stefan Metze, on Flickr


Für die Eindeckung des Daches hat man ein Sicherheitsnetz gespannt bzw. spannt es noch. Oben auf dem Mittelsteg sieht man die eingeklebten Dichtgummis zum Einsetzen der Glasscheiben.

DSC07321 by Stefan Metze, on Flickr


Das Stahlgerippe der historischen Aufsicht im Detail.

DSC07322 by Stefan Metze, on Flickr


Unterhalb des Ringbahnzuges wird das Licht- und Akustikband installiert.

DSC07323 by Stefan Metze, on Flickr


Der östliche Treppenabgang zum Bahnsteig D ist nun isoliert und kann nun mit Granit belegt werden. Mit dem Einbau des Aufzuges kann praktisch auch begonnen werden.

DSC07326 by Stefan Metze, on Flickr


Das Bahnsteig durch die völlig verdreckten Scheiben des Ringbahnsteigs gesehen. Dennoch erkennt man auch hier auf dem Mittelsteg die eingeklebten Dichtgummis auf denen die Glasscheiben liegen werden.

DSC07327 by Stefan Metze, on Flickr


Blick vom Bahnsteig Rn1 auf den Bahnsteig D. Im Vordergrund eine Baugrube, sie bindet den künftigen Bahnsteig Rn2 an die unterirdisch querende Medientrasse an.

DSC07328 by Stefan Metze, on Flickr


Die vorerst letzte zu betonierende Treppe zwischen den Ring- und Stadtbahnsteigen, die Treppe zwischen den Bahnsteigen D und Ro. Es folgen dann im nächsten Jahr noch die Treppen zwischen den Bahnsteig E und den Ringbahnsteigen.

DSC07329 by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
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Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
07.08.2014 11:28
Zitat
Stefan Metze
An der A100-Vorleistung laufen weiterhin Bewehrungsarbeiten für den Abschluss der Schlitzwände.

Vielen Dank für die Bilder!
Wird dieser Hügel im Beton noch begradigt oder ist das so vorgesehen?
Hallo,

heute wurde eine Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus zur Ankündigung der Bahn bzgl. der Einsparung von Fahrtreppen und Dächern am Ostkreuz veröffentlicht:

Zitat

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Vogel (CDU) vom 14.7.2014 und Antwort vom 25.7.2014: Bahnhof Ostkreuz

Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat den kurzfristigen Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf ursprünglich geplante abwärtsführende Rolltreppen bei der Sanierung des Bahnhofs Ostkreuz zu verzichten, was zu einer deutlichen Verschlechterung für die Fahrgäste beim Umsteigen führen wird?

Frage 2: Sieht der Senat Möglichkeiten darauf hin zu wirken, dass der Einbau dieser Rolltreppen dennoch erfolgt?

Frage 3: Wie bewertet der Senat den Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf das Dach des unteren Regionalbahnsteiges zu verzichten und somit wieder einmal die eigenen Fahrgäste im Regen stehen zu lassen?

Frage 4: Wird der Senat Maßnahmen ergreifen, um die Deutsche Bahn AG zum Bau des Daches zu motivieren, ohne wie beim oberen Bahnsteig die Finanzierung selbst zu übernehmen?

Antwort zu 1. - 4.: Dem Senat sind keine Pläne der Deutschen Bahn bekannt, auf abwärts führende Fahrtreppen bzw. auf das Dach des unteren Regionalbahnsteigs zu verzichten. Der Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ist mit Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamtes vom 30.10.2006 planfestgestellt. Abweichungen von diesem Planfeststellungsbeschluss muss die Deutsche Bahn mit dem Eisenbahnbundesamt abstimmen. Der Senat wird in den regelmäßig stattfindenden Gesprächen mit der Deutschen Bahn diese Fragestellungen ansprechen und erforderlichenfalls auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken.

Frage 5: Wie konnte es zu den Mängeln am Boden des oberen Regionalbahnsteiges kommen, wird es Schadenersatz geben?

Frage 6: Wie sehen diese konkret aus, wie hoch werden die Kosten für die Sanierung sein und warum gab es kein Controlling, das frühzeitig diese Mängel entdecken konnte?

Antwort zu 5. und 6.: Hierzu liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor.

Frage 7: Wie erfolgt die Information der Bahnkunden zum aktuellen Baugeschehen am Bahnhof Ostkreuz?

Antwort zu 7.: Nach Informationen der Deutschen Bahn erfolgt die Information zum aktuellen Baugeschehen neben den üblichen Informationsmitteln (u.a. Aushänge vor Ort, Flyer, Informationen im Internet, Pressemitteilungen) auch über regelmäßige Informationsangebote und Veranstaltungen im Info-Container am Ausgang Hauptstraße.

Frage 8: Wie bewertet der Senat die derzeit eheblichen Einschränkungen für behinderte Menschen, die die S3 benutzen und am Bahnhof Ostkreuz umsteigen müssen?

Antwort zu 8.: Der Senat bedauert die mit den Bauarbeiten am Bahnhof Ostkreuz für alle Fahrgäste, aber insbesondere auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste verbundenen Einschränkungen und Belastungen. Der Senat hat sich schon im Rahmen der Planung für den Umbau des Bahnhofs Ostkreuz für die Berücksichtigung der Belange der betroffenen Fahrgäste eingesetzt und intensiv mit der Deutschen Bahn nach fahrgastfreundlichen Lösungen gesucht. Aufgrund der notwendigen umfangreichen Umbaumaßnahmen waren Einschränkungen aber nicht zu vermeiden. Durch intensive Bemühungen aller Beteiligten ist eine weitest gehende Aufrechterhaltung des Verkehrsangebotes durch provisorische Nutzung der neu errichteten zukünftigen Regionalverkehrsbahnsteige ermöglicht worden. Nach der Fertigstellung des derzeit in Bau befindlichen Bahnsteigs D im Herbst 2014 und Nutzung durch die in Richtung Lichtenberg verkehrenden S-Bahnzüge wird sich die Umsteigesituation für alle möbilitätseingeschränkten Fahrgäste durch die dann vollständige barrierefreie Erreichbarkeit aller Bahnsteige deutlich verbessern.

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Hallo,

heute wurde eine Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus zur Ankündigung der Bahn bzgl. der Einsparung von Fahrtreppen und Dächern am Ostkreuz veröffentlicht:



Viele Grüße, Thomas

Hallo Thomas,

danke für den Post.

Kann man ja fast als Fazit meinen: der Senat hat so gut wie keinen Plan was am Ostkreuz läuft.

Das Hinwirken auf eine Lösung des fehlenden Bahnsteigdaches wird dann das Aufstellen weiterer Wartehallen sein.

Es ist einfach nur noch unfassbar. Warum wissen die Medien davon und der Senat nicht?
Da kann man ja Wetten abschließen wie schnell es dann mit der Tram-Anbindung des Ostkreuzes geht.

Ich hoffe für alle Berliner dass der verantwortliche Senator Michael Müller als bald zurücktritt. Er ist in diesem Amt für diese Stadt einfach zu überfordert und mit den Projekten zu unstrukturiert.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2014 12:10 von Stefan Metze.
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