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Zum Jahreswechsel werden im VBB mal wieder die Fahrpreise erhöht
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Philipp Borchert
Das geht einfach nicht mehr. Das Problem ist, dass die Verantwortlichen wirklich nur noch diese "Lösung" kennen. Wenn im Zuge solcher Tarifanhebungen wenigstens auch mal 'n attraktives neues Angebot hinzukommen würde - aber nein...

Kleinere Wohlgefälligkeiten wie z.B. die Tageskarte für's ganze Wochenende (wie im VGN), die uneingeschränkte Nutzbarkeit des 2-Stunden-Fahrscheins, die Umsteigemöglichkeit innerhalb des Oberflächennetzes bei der Kurzstrecke...irgendwas!

Das alleine würde schon viele neue Fahrgäste locken! Aber Flexibilität und Kundenfreundlichkeit scheint nun ein Fremdwort zu sein beim VBB.

Ich glaube auch kaum, das irgendwelche Verbesserungen im Angebot stattfinden bei jährlichen Tariferhöhungen. Bei dem Personalbestand eigentlich unmöglich.
Die Tariferhöhung(en) dienen ja wohl auch zuerst um Neubaufahrzeuge zu bezahlen
und die Lohnsteigerungen des Personals. Von irgendwelchen Zusatzangeboten, die dadurch finanziert werden sollen habe ich bisher nichts gelesen.

Außerhalb Berlins sind die Tariferhöhungen wohl abgelehnt worden weil im September gewählt wird. Das ist ja mal sehr dreist von den Politikern und zeigt wieder einmal was denen wichtiger ist.
Zitat
Untergrundratte
Vorallem was viele nicht bedenken ist die Tatsache, dass der ÖPNV immernoch und in naher Zukunft mit Preiserhöhungen weitaus günstiger ist als das eigene Auto.


Aber nur, wenn man das eigene Auto abschafft.
Zitat
DonChaos
Zitat
Untergrundratte
Vorallem was viele nicht bedenken ist die Tatsache, dass der ÖPNV immernoch und in naher Zukunft mit Preiserhöhungen weitaus günstiger ist als das eigene Auto.


Aber nur, wenn man das eigene Auto abschafft.

So siehts aus. Aber selbst wenn der tägliche Weg zur Arbeit nicht mehr mit dem Auto sondern mit dem ÖPNV erfolgt, wird sich das positiv im Geldbeutel der Leute bemerkbar machen. Man darf nicht vergessen, dass ein Großteil der Autos nur mit einer Person "befüllt" ist.
Wenn ein Auto mit 4 Leuten belegt ist, ist ein Auto günstiger - keine Frage. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Ja das stimmt. Und deshalb sehe ich es wie Micha, die 2h Fahrkarten sollten wieder attraktiv werden.
Denn oft fährt man ja nur schnell mal vor was besorgen und dann wieder zurück. Da ist das aktuelle Model
sehr teuer und unangenehm.

Viele Grüße
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
B-V 3313
Zitat
Philipp Borchert
Wenn im Zuge solcher Tarifanhebungen wenigstens auch mal 'n attraktives neues Angebot hinzukommen würde - aber nein...
Ist die Ausweitung des BVG-Angebotes etwa nichts?
Also mit dem Argument hätte man vor wenigen Jahren regelmäßig die Fahrpreise senken müssen.

Über die Jahren hinweg ist meine Werktägliche U-Bahnfahrt zwischen die selben beiden Bahnhöfen immer teuerer geworden, dauert aber immer länger (nicht weil die Züge langsamer fahren, sondern weil ich erst wegen Linienasttausch und später wegen Teleskopierung* länger auf die Züge warten muß).


*Teleskopierung = Planmässignurjedenxtenzugbiszumendbahnhoffahrenlassenalleanderenvorherkehrenlassen (in diesem Fall, x=2).
Zitat
berliner
Ja das stimmt. Und deshalb sehe ich es wie Micha, die 2h Fahrkarten sollten wieder attraktiv werden.
Denn oft fährt man ja nur schnell mal vor was besorgen und dann wieder zurück. Da ist das aktuelle Model
sehr teuer und unangenehm.

Viele Grüße

Jemand der "schnell mal" was besorgen fährt und gleich wieder zurück kann, sollte also weniger bezahlen als jemand der am Besorgungsort (Arzt, Einkauf, Bürgeramt) leider etwas länger warten muss?

Ist es nicht gerechter wenn sich der Preis eher nach der erbrachten Leistung richtet (Entfernungen) als nach der Zeit?

Über den Preis kann man ja gern diskutieren. Aber im Bartarif nach Zeit abzurechnen finde ich reichlich ungerecht.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2014 12:18 von Logital.
Zitat
Ruhlebener
Über die Jahren hinweg ist meine Werktägliche U-Bahnfahrt zwischen die selben beiden Bahnhöfen immer teuerer geworden, dauert aber immer länger (nicht weil die Züge langsamer fahren, sondern weil ich erst wegen Linienasttausch und später wegen Teleskopierung* länger auf die Züge warten muß).


*Teleskopierung = Planmässignurjedenxtenzugbiszumendbahnhoffahrenlassenalleanderenvorherkehrenlassen (in diesem Fall, x=2).

Soll man deswegen nun die U2 wieder zwischen Wittenbergplatz und Mohrenstraße stilllegen und die "Linie 1" wieder alle paar Minuten nach Ruhleben jagen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Logital
Ist es nicht gerechter wenn sich der Preis eher nach der erbrachten Leistung richtet (Entfernungen) als nach der Zeit?


Das klingt nach entfernungsabhängiger E-Ticket-Abrechnung auf Millimeterbasis. Also das, was Surfen und Telefonieren in den 90ern gekostet hat. Mo 7-10:59 Uhr: 22ct/Min, 11-23:59 Uhr dann 62ct/Min, jedoch nicht bei Vollmond... Das war ja sooo gerecht!
Zitat
DonChaos
In der selben Presseerklärung las man auch von überraschenden Fahrgeld-Mehreinnahmen allein durch Fahrgastzugewinn im Jahre 2013 von 63 Millionen Euro. Wo ist denn das Geld hingeflossen? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die BVG-Mehrleistungen 2014 nur 4 Mio gekostet haben und komplett vom Senat übernommen wurden.

Diesel ist im letzten Jahr beispielsweise auch nicht teurer geworden. Und wenn man sich mal die Preisentwicklung an der Strombörse ansieht, kann das auch nicht die Ursache sein. Zumal hier ja sogar längerfristige Verträge bestehen.

Der Fahrpreiserhöhung steht auch ein Reingewinn der S-Bahn Berlin im letzten Jahr in Höhe von 43 Mio Euro gegenüber (und da sind Trassen- und Stationsgebühren noch nichtmal mit drin!).

Allerdings hat sich die S-Bahn auch im Gegensatz zur hoch verschuldeten BVG keinen überraschend großzügigen Tarifabschluss mit den Angestellten gegönnt, mit jährlichen Lohnsteigerungen um 2,5 Prozent. Das hat man sogar seitens Verdi als "bundesweit einmalig" beschrieben.

In dem Geldprozess beim ÖPNV ist also ein ganzer Strauß an Unstimmigkeiten zu finden, was den Ruf nach Fahrpreiserhöhungen mehr als unseriös erscheinen lässt.

Hm, ich persönlich maße mir keine Milchmädchenrechnungen bzgl. der Ein- und Ausgaben der BVG an da ich die "Kassenbücher" nicht kenne. Daher finde ich es etwas wackelig von Dir zu fragen wohin diese und jene Mehreinnahme hingeflossen ist und, dass dieser und jene Preis (Diesel und Strom) nicht gestigen sei.

Ich mein wir bzw. Du wirtst kaum alle Ausgaben der BVG kennen. Ich könnte ja jetzt plump sagen, dass die ganzen Aufzüge auf den Bahnhöfern auch bezahlt werden mussten oder die Baureihe IK finaziert werden will. Aber vielleicht sind die Lackpreise gestiegen oder Ersatzteile müssen teurer nachbestellt werden, oder Vandalismus hat mehr zu Buch geschlagen.... Dies könnte man ewig ausführen. Auch Kleinvieh macht in der Summe viel Mist.
Letztendlich schreibt die BVG aber keine schwarzen Zahlen. Somit könnte man frech fragen: Muß sich die BVG oder der VBB für Fahrpreiserhöhungen rechtfertigen?
Waren die Fahrpreise in Berlin nicht immernoch mitunter niedriger als in anderen deutschen Städten?

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
Grenko
Letztendlich schreibt die BVG aber keine schwarzen Zahlen.

Das stand in der jüngsten Mitarbeiterzeitung "profil" aber anders. Dort war von einem Ergebnis im einstelligen Millionenbereich die Rede, der sich natürlich auch durch verschiedene, eher einmalige Effekte im abgeschlossenen Geschäftsjahr ergeben hat.

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Sie befinden sich HIER.
Ob die BVG schwarze Zahlen schreibt entscheidet sich vor allem daran wieviel Taschengeld diese vom Senat in den Vertrag diktiert bekommmen hat.
Schonmal erkundigt ob eigentlich die ODEG schwarze Zahlen schreibt? Da könntest du die Fahrpreise sogar senken und erhöhen wie du willst, die haben gar nix mit dem Betriebsergebnis zu tun.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
micha774
Achja? Geh mal zu deinem Chef und fordere jedes Jahr mehr Geld mit der immer gleichen Begründung ;-)
Ich mache das so. Es sind ja auch immer die gleichen Gründe, weshalb man mir mehr Geld überweisen sollte. Solange Verkehrsunternehmen rote Zahlen schreiben und der ÖPNV staatliche Zuschüsse benötigt, gehe ich aber zunächst davon aus, dass eine Fahrpreiserhöhung immer gerechtfertigt ist.
Statt einer Fahrpreiserhöhung würde ich aber bevorzugen, wenn eine City-Maut erhoben würde, die komplett dem Nahverkehr zu Gute kommt (z.B. 60€ p.m. für ein Auto im Tarifbereich A).

Zitat
Grenko
Waren die Fahrpreise in Berlin nicht immernoch mitunter niedriger als in anderen deutschen Städten?
Die Gehälter und Lebenshaltungskosten in Berlin liegen aber auch deutlich unter denen anderer Städte.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821


Solange Verkehrsunternehmen rote Zahlen schreiben und der ÖPNV staatliche Zuschüsse benötigt, gehe ich aber zunächst davon aus, dass eine Fahrpreiserhöhung immer gerechtfertigt ist.

Diesen Satz hätte ich jetzt aber nicht von Dir erwartet. Dann sollten solange die Straßen keine schwarzen Zahlen schreiben bitte auch die Mieralölsteuer jedes Jahr um einen Cent erhöht werden.

Die Geschäftszeweck der BVG ist doch nicht Gewinne zu erwirtschaften, sondern die Mobilitäts-Daseinsvorsorge. Straßen werden ebensowenig gebaut um Gewinne zu erwirtschaften.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2014 09:22 von Logital.
Zitat

Die Geschäftszeweck der BVG ist doch nicht Gewinne zu erwirtschaften
Naja, aber auch keine horrenden Verluste. Andernfalls könnten ma ja wieder über den Nulltarif diskutieren und alles über eine Nahverkehrssteuer finanzieren. Somit entfiele der Zuschuß vom Land. Ist aber nunmal nicht so. Also muß die BVG doch irgendwie einen Gewinn erwirtschaften. Meine Meinung ;-)

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Zitat
Grenko
Zitat

Die Geschäftszeweck der BVG ist doch nicht Gewinne zu erwirtschaften
Naja, aber auch keine horrenden Verluste. Andernfalls könnten ma ja wieder über den Nulltarif diskutieren und alles über eine Nahverkehrssteuer finanzieren. Somit entfiele der Zuschuß vom Land. Ist aber nunmal nicht so. Also muß die BVG doch irgendwie einen Gewinn erwirtschaften. Meine Meinung ;-)

Ja, natürlich sollte es sowas wie eine Nutzergebühr geben um die "Spaßnutzung" zu vermeiden und um heute per Fuß und Fahhrad sinnvollerweise gemachte Wege nicht zusätzlich zu verlagern. (siehe die Erfahrungrn aus Tallin, wo der Nahverkehr kostenlos ist und dieser Effekt dort zu sehen ist).
Aber Sinn von Fahrgeldern sollte doch nicht zur Vollfinanzierung der Kosten sein! Es ist immer die Frage welcher Anteil der Kosten soll durch die direkten Nutzer finanziert werden? Derzeit etwa 50%, durchaus akzeptabel finde ich.
Anderes Beispiel: Welchen Geschäftszeck haben die städtischen Bibliotheken? Die Jahresgebühren decken sicher nicht mal die Häfte der Kosten. Im Sinne der Förderung der Nutzerbildung ist hier eine Nutzerfinanzierung von weit unter 50% dennoch richtig. DIe "Spaßnutzung" sogar gewollt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2014 10:01 von Logital.
Zitat
Logital
Diesen Satz hätte ich jetzt aber nicht von Dir erwartet. Dann sollten solange die Straßen keine schwarzen Zahlen schreiben bitte auch die Mieralölsteuer jedes Jahr um einen Cent erhöht werden.
Steuern sind aber Steuern und keine Gebühren. Generell finde ich ja auch, dass der Nahverkehr möglichst günstig sein muss (sagen wir mal 50ct. pro Fahrt oder 25 Euro für eine AB-Monatskarte). Der Staat will sich ja aber mehr und mehr aus der Finanzierung des ÖPNV herausziehen. Daher müssen halt entweder die Fahrpreise steigen, oder aber der Staat muss wieder mehr Geld geben. Letzteres fände ich persönlich besser.

Zitat
Logital
Die Geschäftszeweck der BVG ist doch nicht Gewinne zu erwirtschaften, sondern die Mobilitäts-Daseinsvorsorge. Straßen werden ebensowenig gebaut um Gewinne zu erwirtschaften.
Komisch, sobald es um Flughäfen geht, ist man hier ja anderer Meinung. ;-)
Das psychologische Problem damit heißt in 1. Linie: S-Bahnchaos und diese Sturheit der S-Bahn, Störungensursachen nicht
zu minimieren.
Nicht unerheblich dürften auch die langen Bauzeiten mit (oft schlechtem) SEV eine Rolle spielen, hinzu kommen Kapazitätsverminderungen
bei der Tram: Beispiel M13 nur noch mit Solo-GT6 statt Tatra-Doppel.
Sowas merkt sich der Fahrgast-aber wie.

Hinzu kommt am Wochenende die Taktlücke auf der Stadtbahn und der Ringfahrplan, der seit etlichen Jahren einfach nicht funktioniert
und niemand, weder der Besteller noch das Unternehmen S-Bahn irgendwas in Aussicht stellen.
Ein Wutthema ist tarifmäßig auch der C-Bereich für den Flughafen Schönefeld, das ist eindeutig Abzocke.

Berlin hat Stillstand, da nützt der jetzige BVG-Mehrverkehr gar nichts.
Man muß dem Kunden was bieten, und nicht uralte Mängel zementieren.
Zitat
Grenko
Hm, ich persönlich maße mir keine Milchmädchenrechnungen bzgl. der Ein- und Ausgaben der BVG an da ich die "Kassenbücher" nicht kenne. Daher finde ich es etwas wackelig von Dir zu fragen wohin diese und jene Mehreinnahme hingeflossen ist und, dass dieser und jene Preis (Diesel und Strom) nicht gestiegen sei.

Dazu wird jedes Jahr der von unabhängigen Wirtschaftsprüfern bestätigte Geschäftsbericht veröffentlicht, von 2003 bis 2013 sind sie hier in lückenloser Folge anzuschaun: [www.bvg.de]

Die Mehreinnahmen der letzten Zeit wurden vorrangig zur Senkung der Kreditaufnahme verwendet. Da die Zuwendungen des Eigentümers langfristig festgeschrieben sind, die Personalausgaben durch Tarifverträge mit den Gewerkschaften festliegen und kaum noch Vermögen verkauft werden kann, gibt es keine andere Alternative die Spirale aus steigenden Zinsen und weiterer Kreditaufnahme zu durchbrechen: Mehr Einnahmen zu erwirtschaften und den Anstieg der Ausgaben zu bremsen.

Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass trotz steigender Fahrpreise sich die Zahl der Fahrgäste weiter erhöht. Nur aus diesem Grund steigen bei den VBB-Unternehmen die Erlöse schneller als die Kosten.

so long

Mario
Zitat
Logital
Schonmal erkundigt ob eigentlich die ODEG schwarze Zahlen schreibt?

Da muss man sich eigentlich nicht wirklich erkundigen, sondern sucht sich beim Bundesanzeiger(.de) einfach den letzten Jahresabschluss der Gesellschaft heraus.

Zitat

Da könntest du die Fahrpreise sogar senken und erhöhen wie du willst, die haben gar nix mit dem Betriebsergebnis zu tun.

Na dann ...
Zitat
Blaschnak
Dafür zahlt die Bahn Trassen- und Stationsgebühren während das Auto kostenlos auf Straßen und häufig auch Parkplätzen fahren...
Genau, und die KFZ-Steuer und Mineralölsteuer zahlt der Staat für den Autofahrer ... oder was?!
Übrigens zahlt die DB ihre Trassen- bzw. Stationsgebühren an sich selber, nur eben von einer Gesellschaft zu einer anderen Gesellschaft im Konzernverbund.
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