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Der Fan-Sonderverkehr [Thema beendet]
geschrieben von Tramy1 
Zitat
der weiße bim
...Ich hätte mir gewünscht, dass in dieser Nacht die planmäßigen Wartungsarbeiten der U-Bahnstrecken abgesagt und schlicht durchgehender Nachtverkehr bestellt worden wäre, egal welche Mannschaften ins Endspiel kommen. ...
Genau diese Frage habe ich mir beim Lesen der sieben Seiten klein-klein-Diskussion mehrfach gestellt! Dass ein Fußball-WM-Endspiel zu dieser Uhrzeit am Sonntagabend durch die nächtliche Verkehrseinstellung im ÖPNV-Chaos enden würde, ist doch wohl vorher klar.

Und wenn ihr es jetzt noch schafft, den oder die Verantwortlichen für die Nichtbestellung des Nachtverkehrs (natürlich unter finanzieller Beteiligung der Betreiber der Großevents) konkret beim Namen zu nennen, käme das Thema auf die Zielgerade
Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot

In Leipzig hat man z.B. die "Halbleiter" aus der Verwaltung(Fahrerlaubnisinhaber) per Ukas dazu verdonnert,
den Bleistift und Anspitzer einzupacken und sich für ein halbes Jahr im Fahrdienst zu tummeln.

Liebend gern. Eine Stelle, die zu 50% aus Sesselpupsen und zu 50% aus Hebelschubsen besteht würde ich sofort nehmen. Mir fehlt das Fahren. Wann kann ich anfangen?
Leider besteht meine derzeitige (aber durchaus interessante) Stelle aus 100% Sesselgepupse.
Es gibt diese Mischjobs leider viel zu selten, eher bei kleinen Betrieben als bei großen.

Leider will die BVG- ich spreche hier von der Bimsparte-
keine Fremdfahrer mehr, wie es zu Ostzeiten gang und gäbe war.
Man versteckt sich hinter bürokratischen Ausreden.

Grade an diesem Wochenende hätte man Verstärkung von aussen sehr gut gebrauchen können..
Studenten, "Sesselpupser"mit Freude am fahren, usw.usf...

T6JP
Ja, leider. Andere große Betriebe beispielsweise Köln und Frankfurt am Main haben sowas.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
def
Re: Der Fan-Sonderverkehr
19.07.2014 17:07
Zitat
T6Jagdpilot

Leider will die BVG- ich spreche hier von der Bimsparte-
keine Fremdfahrer mehr, wie es zu Ostzeiten gang und gäbe war.
Man versteckt sich hinter bürokratischen Ausreden.

Grade an diesem Wochenende hätte man Verstärkung von aussen sehr gut gebrauchen können..
Studenten, "Sesselpupser"mit Freude am fahren, usw.usf...

In der Tat kann ich dahinter auch ausschließlich Unwillen und bürokratische Ausreden erkennen. Denn warum sollte in Berlin nicht gehen, was u.a. in Köln und Dresden möglich ist?
Zitat
def
Denn warum sollte in Berlin nicht gehen, was u.a. in Köln und Dresden möglich ist?

Auch in anderen deutschen Nahverkehrsbetrieben musste man vor den Heerscharen der Feiernden kapitulieren.
Hier Berichte vom Finalabend beim finanziell und personell noch erheblich besser gestellten Münchener Verkehrsbetrieb: [www.tz.de]
[www.bild.de]

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Denn warum sollte in Berlin nicht gehen, was u.a. in Köln und Dresden möglich ist?

Auch in anderen deutschen Nahverkehrsbetrieben musste man vor den Heerscharen der Feiernden kapitulieren.
Hier Berichte vom Finalabend beim finanziell und personell noch erheblich besser gestellten Münchener Verkehrsbetrieb: [www.tz.de]
[www.bild.de]

Der Kommentar von def bezog sich auf Gastfahrer.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Jay
Re: Der Fan-Sonderverkehr
20.07.2014 23:49
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Denn warum sollte in Berlin nicht gehen, was u.a. in Köln und Dresden möglich ist?

Auch in anderen deutschen Nahverkehrsbetrieben musste man vor den Heerscharen der Feiernden kapitulieren.
Hier Berichte vom Finalabend beim finanziell und personell noch erheblich besser gestellten Münchener Verkehrsbetrieb: [www.tz.de]
[www.bild.de]

Finanziell mögen die Münchener besser ausgestattet sein, aber personell glaube ich das kaum.

Vor allem lese ich aber heraus, dass der Einsatz zusätzlicher Züge und größtmöglicher Busse im Nachtverkehr geplant wurde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim

Auch in anderen deutschen Nahverkehrsbetrieben musste man vor den Heerscharen der Feiernden kapitulieren.
Hier Berichte vom Finalabend beim finanziell und personell noch erheblich besser gestellten Münchener Verkehrsbetrieb: [www.tz.de]
[www.bild.de]

Ja, es war ein Versuch wert.

Jeder Münchner weiss, dass beide Blätter (TZ & Bild und übrigens auch Münchner Merkur) CSU-Nah, pro-Auto und ÖPNV (MVV) Negativ sind. Komisch, dass die AZ und SZ (Beide ÖPNV Positiv) keine schlimme Berichte gedrückt haben. [www.abendzeitung-muenchen.de] & [www.sueddeutsche.de]

Schlimm, wenn Mario es nötig hat, solche negative Beispiele als Rechtfertigung auszusuchen. Aber nett, dass die BVG der MVG als Maßstab ansieht.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Aber nett, dass die BVG der MVG als Maßstab ansieht.

Na da habe ich doch ein paar Beispiele für dich:
Die MVG ist besser, weil sie 20 Jahre nach Berlin den Expressbus entdeckt.
Die MVG ist besser, weil sie schon volle vier Arten von Niederflurbahnen hat. Zwei davon sogar auf allen Strecken zugelassen!
Die MVG ist besser, weil sie ihre Verbesserungen immer nur verspricht.
Die MVG ist besser, weil sie statt Doppeldecker einzusetzen lieber die Straßen mit Buszügen verstopft.
Die MVG ist besser, weil es heute noch teilweise manuelle Ansagen in der U-Bahn gibt.

München ist sowieso besser. Dort kommt man ohne eine Ringbahn und ohne Nord-Süd-S-Bahn aus. Und anstatt so blöd zu sein wie wir und eine U-Bahn im Zentrum zu bauen (U5), diskutiert man in München lieber noch ein paar Jahre darüber. Zünftig!


Anstatt irgeneine andere Stadt blind nachäffen zu wollen, sollte man sich lieber mal auf die eigenen Stärken konzentrieren und dort ansetzen. In München passsieren genau so viele Fehler wie in Berlin, Dresden, Köln oder Hamburg.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2014 05:04 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
Zitat
IsarSteve
Aber nett, dass die BVG der MVG als Maßstab ansieht.

Na da habe ich doch ein paar Beispiele für dich:
Die MVG ist besser, weil sie 20 Jahre nach Berlin den Expressbus entdeckt.
Die MVG ist besser, weil sie schon volle vier Arten von Niederflurbahnen hat. Zwei davon sogar auf allen Strecken zugelassen!
Die MVG ist besser, weil sie ihre Verbesserungen immer nur verspricht.
Die MVG ist besser, weil sie statt Doppeldecker einzusetzen lieber die Straßen mit Buszügen verstopft.
Die MVG ist besser, weil es heute noch teilweise manuelle Ansagen in der U-Bahn gibt.

München ist sowieso besser. Dort kommt man ohne eine Ringbahn und ohne Nord-Süd-S-Bahn aus. Und anstatt so blöd zu sein wie wir und eine U-Bahn im Zentrum zu bauen (U5), diskutiert man in München lieber noch ein paar Jahre darüber. Zünftig!


Anstatt irgeneine andere Stadt blind nachäffen zu wollen, sollte man sich lieber mal auf die eigenen Stärken konzentrieren und dort ansetzen. In München passsieren genau so viele Fehler wie in Berlin, Dresden, Köln oder Hamburg.

awwww ... lol

IsarSteve
Jay
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 11:38
Na immerhin dürfen in München Niederflurbahnen schon auf allen Linien fahren. Soweit sind wir in Berlin ja noch nicht! Hier darf nur ein Fahrzeugtyp überall fahren - der KT4D. Die sechs Niederflurtypen unterliegen unterschiedlichen Beschränkungen.

Und die Einführung von Buszügen wird bekanntlich auch in Berlin debattiert.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Na immerhin dürfen in München Niederflurbahnen schon auf allen Linien fahren. Soweit sind wir in Berlin ja noch nicht! Hier darf nur ein Fahrzeugtyp überall fahren - der KT4D. Die sechs Niederflurtypen unterliegen unterschiedlichen Beschränkungen.

Jut, dafür ist unser Netz nicht nur wesntlich größer, es wird auch auf breitere Bahnen umgestellt.

Zitat
Jay
Und die Einführung von Buszügen wird bekanntlich auch in Berlin debattiert.

Das Thema ist bei der BVG schon lange wieder vom Tisch.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay
Na immerhin dürfen in München Niederflurbahnen schon auf allen Linien fahren. Soweit sind wir in Berlin ja noch nicht! Hier darf nur ein Fahrzeugtyp überall fahren - der KT4D. Die sechs Niederflurtypen unterliegen unterschiedlichen Beschränkungen.

Und die Einführung von Buszügen wird bekanntlich auch in Berlin debattiert.

Ich nehme an B-V 3313 ist noch nicht Buszug gefahren. Die Fahrqualität ist deutlich besser als beim Gelenkbus [www.flickr.com]

Aber bei der BVG geht es nie um was ist besser für den Fahrgast. Interne Prioritäten haben immer vorrang. [www.flickr.com]

IsarSteve
Jay
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 14:41
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jay
Na immerhin dürfen in München Niederflurbahnen schon auf allen Linien fahren. Soweit sind wir in Berlin ja noch nicht! Hier darf nur ein Fahrzeugtyp überall fahren - der KT4D. Die sechs Niederflurtypen unterliegen unterschiedlichen Beschränkungen.

Jut, dafür ist unser Netz nicht nur wesntlich größer, es wird auch auf breitere Bahnen umgestellt.

Zitat
Jay
Und die Einführung von Buszügen wird bekanntlich auch in Berlin debattiert.

Das Thema ist bei der BVG schon lange wieder vom Tisch.

Klar ist das bei der BVG vom Tisch, dann müsste sie ja den Vordereinstieg abschaffen und eine Sondergenehmigung für den Betrieb beantragen. Der Aufgabenträger möchte die Möglichkeiten zur Kapazitätssteigerung aber intensiver untersuchen, daher ist es "in Berlin" eben noch nicht vom Tisch. Zunächst soll jetzt wohl erstmal abgewartet werden, wie die neuen Scania-Gelenkbusse so ankommen. Im Anschluss wird die Debatte ganz sicher wieder einsetzen, ob und wie sich mit Buszügen, XL-Gelenkbussen oder Doppelgelenkbussen die Kapazitätsprobleme in den Griff bekommen lassen. An oberster Stelle steht da die Linie M41.

Und für den "Schwanzvergleich": Das Münchener Netz ist für die Fahrzeuge deutlich anspruchsvoller. Während bei uns über die achso engen Kurvenradien gejammert wird, werden sie in München einfach hingenommen. Solche Vergleiche führen doch zu nichts. Jedes Netz hat seine ganz speziellen Eigenheiten. Vergleichbar ist höchstens die Betriebsphilosophie und der Umgang mit Ereignissen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
def
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 14:55
Zitat
B-V 3313

Anstatt irgeneine andere Stadt blind nachäffen zu wollen, sollte man sich lieber mal auf die eigenen Stärken konzentrieren und dort ansetzen. In München passsieren genau so viele Fehler wie in Berlin, Dresden, Köln oder Hamburg.

Da ist doch die Berliner Variante - das Rad immer wieder neu erfinden, es aber, bevor es auch nur ansatzweise ausgereift ist, flächendeckend einsetzen - viel besser. Wieso sollte man auch Verfahrensweisen, die anderswo funktionieren, zumindest auf ihre Übertragbarkeit prüfen. Das letzte Beispiel für diesen Berliner Weg war die elektronische Monatskarte.

Aber solange die BVG ihr Ziel, jedes Jahr mindestens 5 % der Haltestellen nach Querstraße B statt Querstraße A zu benennen, umsetzt, ist ja alles gut. Wenigstens bekommen die Fahrgäste das in den GT6U nicht mehr mit, da die beste BVG der Welt hier auf die Idee kam, die Lautsprecher mit Plastikabdeckungen zu verdecken. Ist wahrscheinlich die konsequente Übertragung des Zuklebens von Fensterscheiben auf akustische Sinneswahrnehmungen. Oder man arbeitet an einem genialen Konzept: *Verschwörungstheorie an* wenn die Fahrgäste weder aus dem Fenster gucken können (Vollwerbung) noch die Ansage verstehen (viel zu leise), sind sie auf die Bildschirme angewiesen. Und genau dort schaltet man dann Werbung... *Verschwörungstheorie aus*

Zitat
B-V 3313

Die MVG ist besser, weil es heute noch teilweise manuelle Ansagen in der U-Bahn gibt.

Lieber manuelle, aber verständliche Ansagen als automatische, aber viel zu leise und praktisch unverständliche, wie es in der Berliner U-Bahn inzwischen Standard ist.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2014 15:37 von def.
Joe
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 15:19
Zitat
def
Lieber manuelle, aber verständliche Ansagen als automatische, aber viel zu leise und praktisch unverständliche, wie es in der Berliner U-Bahn inzwischen Standard ist.

Und da ist doch auch wieder der Hund begraben. Was wurde früher über die nuschelnden Busfahrer rumgemeckert. Wenn sie denn mal überhaupt was angesagt haben...
Sind die Ansagen zu laut, fühlen sich auch wieder Leute belästigt. Hat noch einer einen genialen Vorschlag, wie man das Rad neu erfinden kann...
def
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 15:29
Zitat
Joe

Und da ist doch auch wieder der Hund begraben. Was wurde früher über die nuschelnden Busfahrer rumgemeckert. Wenn sie denn mal überhaupt was angesagt haben...

Im Bus ist noch ein Sicherheitsaspekt dabei, weil der Busfahrer durch das selbstständige Ansagen vom Verkehr abgelenkt werden könnte.

Zitat
Joe

Sind die Ansagen zu laut, fühlen sich auch wieder Leute belästigt.

Wer denn?

Wobei ich durchaus auch ein Freund davon bin, das überflüssige Klimbim (Umsteigehinweise, tschäjnsch hier ...) wieder abzuschaffen: "[Bingbong] Alexanderplatz. Endstation. Ausstieg rechts" reicht im Regelbetrieb völlig aus. Dafür aber in einer Lautstärke, die verstanden wird. Bei Störungen und Bauarbeiten darf es hingegen gern etwas mehr als heute sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2014 15:29 von def.
Joe
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 15:38
Zitat
def
Zitat
Joe


Sind die Ansagen zu laut, fühlen sich auch wieder Leute belästigt.

Wer denn?

Wahrscheinlich die, die genau im Radius der Lautsprecher sitzen/stehen...
Zitat
def
Zitat
Joe

Und da ist doch auch wieder der Hund begraben. Was wurde früher über die nuschelnden Busfahrer rumgemeckert. Wenn sie denn mal überhaupt was angesagt haben...

Im Bus ist noch ein Sicherheitsaspekt dabei, weil der Busfahrer durch das selbstständige Ansagen vom Verkehr abgelenkt werden könnte.

Ohja, und die Bedienung des Lenkrades erst! Ersatunlich dass das immerhin möglich ist. Ich glaube die BVGer dürfen nicht mal während der Fahrt ans Funkgerät gehen. Könnte alles ablenken!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Jay
Re: Der Fan-Sonderverkehr
21.07.2014 17:08
Zitat
Joe
Zitat
def
Lieber manuelle, aber verständliche Ansagen als automatische, aber viel zu leise und praktisch unverständliche, wie es in der Berliner U-Bahn inzwischen Standard ist.

Und da ist doch auch wieder der Hund begraben. Was wurde früher über die nuschelnden Busfahrer rumgemeckert. Wenn sie denn mal überhaupt was angesagt haben...
Sind die Ansagen zu laut, fühlen sich auch wieder Leute belästigt. Hat noch einer einen genialen Vorschlag, wie man das Rad neu erfinden kann...

Da braucht man keinen genialen Vorschlag oder das Rad neu erfinden. Was staunte ich letztens (so vor zwei Jahren) des nächtens an einer Ampel, als bei einem vorbeirauschenden LKW das Klacken plötzlich lauter und wieder leiser wurde. Die Technik ist längst da, um die Lautstärke an die Umgebungsgeräuschkulisse anzupassen. Sie müsste "nur" (in allen Fahrzeugen) verbaut werden.

Interessant war auf der vorletzten InnoTrans auch der lautsprecherlose Lautsprecher, der die Fahrzeughaut entsprechend in Schwingung versetzt und so perfekt als Außenlautsprecher nutzbar ist, ohne die Umgebung zu stören. Beim aktuellen Stand der Möglichkeiten in der Akustik sind wir im ÖPNV noch im tiefsten Mittelalter.

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Dieses Thema wurde beendet.