Seit ich lesen kann stand an dieser Linie schon immer irgendein Ziel in Neukölln. Die Linienchronik verrät, dass er bereits seit 1993 Oberspree und Neukölln verbindet.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Logital
Seit ich lesen kann stand an dieser Linie schon immer irgendein Ziel in Neukölln. Die Linienchronik verrät, dass er bereits seit 1993 Oberspree und Neukölln verbindet.

Nicht ganz. Bevor das Metrobuskonzept (bis Dezember 2004) eingeführt wurde, fuhr der 167er in Neukölln die Strecke der jetzigen 194er zum Hermannplatz. Dann verkehrte er ein oder zwei Jahre lang zum Zwickauer Damm. Beim großen Fahrplanwechsel vor acht oder neun Jahren wurde er nach Neukölln zur Boddinstraße verändert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2014 23:25 von Henning.

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Henning

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Logital
Seit ich lesen kann stand an dieser Linie schon immer irgendein Ziel in Neukölln. Die Linienchronik verrät, dass er bereits seit 1993 Oberspree und Neukölln verbindet.

Nicht ganz. Bevor das Metrobuskonzept (bis Dezember 2004) eingeführt wurde, fuhr der 167er in Neukölln die Strecke der jetzigen 194er zum Hermannplatz. Dann verkehrte er ein oder zwei Jahre lang zum Zwickauer Damm. Beim großen Fahrplanwechsel vor acht oder neun Jahren wurde er nach Neukölln zur Boddinstraße verändert.

Zwickauer Damm liegt auch in Neukölln. Also stimmen beide Postings.... ;-)

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Henning
Bevor das Metrobuskonzept (bis Dezember 2004) eingeführt wurde, fuhr der 167er in Neukölln die Strecke der jetzigen 194er zum Hermannplatz. Dann verkehrte er ein oder zwei Jahre lang zum Zwickauer Damm. Beim großen Fahrplanwechsel vor acht oder neun Jahren wurde er nach Neukölln zur Boddinstraße verändert.

Als der 167er (bzw. sein Vorgänger, die Linie 67 der BVB) erfunden wurde, fuhr er auch schon zur Boddinstraße, sogar noch mit Ikarus-Bussen. Dann ging es eine Weile zum Hermannplatz, dann nach Zwickauer Damm und schließlich wieder nach Boddinstraße.

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Alter Köpenicker

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Henning
Bevor das Metrobuskonzept (bis Dezember 2004) eingeführt wurde, fuhr der 167er in Neukölln die Strecke der jetzigen 194er zum Hermannplatz. Dann verkehrte er ein oder zwei Jahre lang zum Zwickauer Damm. Beim großen Fahrplanwechsel vor acht oder neun Jahren wurde er nach Neukölln zur Boddinstraße verändert.

Als der 167er (bzw. sein Vorgänger, die Linie 67 der BVB) erfunden wurde, fuhr er auch schon zur Boddinstraße, sogar noch mit Ikarus-Bussen. Dann ging es eine Weile zum Hermannplatz, dann nach Zwickauer Damm und schließlich wieder nach Boddinstraße.

Und nicht zu vergessen gab es auch mal abendliche verkürzte Fahrten zum Lohmühlenplatz.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Generell hat sich die Anbindung der drei Ein-Richtungs-Haltestellen Rethelstraße, Herkomerstraße und Klingerstraße nochmals erheblich verschlechtert, da nun nicht einmal mehr die Anbindung an die (Ring-) S-Bahn in wenigstens eine Richtung gegeben ist. Inwiefern sich da jetzt eine Verschlechterung für den in der Zeitung beschriebenen Weg ergibt, kann ich allerdings nicht erkennen.

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Sie befinden sich HIER.

Diese Haltestellen warten doch auch vor dem Fahrplanwechsel nicht umsteigefrei mit der Ringbahn verbunden.

Und von der Ringbahn zu diesen Haltestellen kommt man weiterhin genauso häufig.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Philipp Borchert
Generell hat sich die Anbindung der drei Ein-Richtungs-Haltestellen Rethelstraße, Herkomerstraße und Klingerstraße nochmals erheblich verschlechtert, da nun nicht einmal mehr die Anbindung an die (Ring-) S-Bahn in wenigstens eine Richtung gegeben ist. Inwiefern sich da jetzt eine Verschlechterung für den in der Zeitung beschriebenen Weg ergibt, kann ich allerdings nicht erkennen.

Ich bin in dem Bereich um den Treptower Park herum sehr viel unterwegs und beobachte dabei auch intensiv den in diesem Bereich vorhandenen ÖPNV. Die Anzahl der Fahrgäste, die den Bus 166 als Ringlinie über die Haltestelle Puschkinstraße/Elsenstraße hinweg nutzten, ging seit Jahren gegen Null. Es gibt hier schlichtweg keinen Bedarf nach einer Ringlinie in dieser Form.

Dahingegen ist die Einrichtung eines 10-Minuten-Taktes in der Relation der Linien 165/265 längst überfällig gewesen. Ebenso eine Aufwertung der Buslinie 194. Hier wäre ein 10-Minuten-Takt im gesamten Tagesverlauf inzwischen ebennfalls angemessen.
Ebenso sollte man sich Gedanken machen, wie man die Gegend um die Karl-Kunger-Straße besser Richtung Kreuzberg anbindet. Viele der hier neu zugezogenen orientieren sich genau dahin - das ÖPNV-Angebot bildet das aber nicht ausreichend ab.

Und einen großen Nachfragezuwachs würden wir bei den um den Bahnhof Treptower Park verkehrenden Buslinien erreichen, wenn es endlich gelingen würde die Umsteigewege zu verkürzen. Aber eher befürchte ich bei den Berliner Bedingungen, dass die Situation für den ÖPNV noch schlimmer wird, wenn die A100-Verlängerung diesen Bereich erreichen wird.

Ingolf

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Dahingegen ist die Einrichtung eines 10-Minuten-Taktes in der Relation der Linien 165/265 längst überfällig gewesen.

sinnvoll wäre es gewesen, den 147 gar nicht erst zum Ostbahnhof fahren zu lassen. Die Kapazitätsprobleme zwischen Treptower Park und Schlesischem Tor sind von der BVG hausgemacht gewesen...

Inzwischen würde ich aber behaupten, dass eine Verstärkung des 265 bis Baumschulenweg notwendig wäre. Der ist ab Treptower Park bis Baumschulenweg auch gut voll...

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Logital
Diese Haltestellen waren doch auch vor dem Fahrplanwechsel nicht umsteigefrei mit der Ringbahn verbunden.

Doch, aber eben nur in eine Richtung, nämlich vom S-Bahnhof Treptower Park zur Klingerstraße. Wenn da tatsächlich kein Bedarf vorhanden ist, meinetwegen. Ich meine aber, man müsste das Gebiet aufwerten, indem man diese bescheuerte Einbahnstraßenregelung aufhebt oder 'ne Bustrasse entgegen der MIV-Fahrtrichtung einrichtet.

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Also der Fußweg vom Bahnsteig Treptower Park ist zum Bushaltestellenmast S Treptower Park genauso weit entfernt wie zum Mast Puschkinallee/ Elsenstraße. Zu gleich fahren dort die Busse häufiger.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Echt? Habe ich nie nachgemessen. Subjektiv wäre der Weg für mich deutlich kürzer, schon allein weil man keine sechzig Quadratmeter Straße überqueren muss.

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Philipp Borchert
Doch, aber eben nur in eine Richtung, nämlich vom S-Bahnhof Treptower Park zur Klingerstraße. Wenn da tatsächlich kein Bedarf vorhanden ist, meinetwegen. Ich meine aber, man müsste das Gebiet aufwerten, indem man diese bescheuerte Einbahnstraßenregelung aufhebt oder 'ne Bustrasse entgegen der MIV-Fahrtrichtung einrichtet.

Das gab es doch schonmal, als die Puschkinallee gesperrt war, da gab es eine (oder zwei?) Fahrspur in der Straße "Am Treptower Park" Richtung Elsenstr. inkl. Bus 166, 167, 265.

Müßte zwei oder drei Jahre her sein.

Zitat
Joe

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Henning

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Logital
Seit ich lesen kann stand an dieser Linie schon immer irgendein Ziel in Neukölln. Die Linienchronik verrät, dass er bereits seit 1993 Oberspree und Neukölln verbindet.

Nicht ganz. Bevor das Metrobuskonzept (bis Dezember 2004) eingeführt wurde, fuhr der 167er in Neukölln die Strecke der jetzigen 194er zum Hermannplatz. Dann verkehrte er ein oder zwei Jahre lang zum Zwickauer Damm. Beim großen Fahrplanwechsel vor acht oder neun Jahren wurde er nach Neukölln zur Boddinstraße verändert.

Zwickauer Damm liegt auch in Neukölln. Also stimmen beide Postings.... ;-)

Zwickauer Damm liegt eigentlich nicht in Neukölln, sondern in Gropiusstadt und Rudow. Siehe [de.wikipedia.org] und [de.wikipedia.org]

Zitat
Henning

Zwickauer Damm liegt eigentlich nicht in Neukölln, sondern in Gropiusstadt und Rudow. Siehe [de.wikipedia.org] und [de.wikipedia.org]

Das sind Ortsteile des Bezirks Neukölln, ändert also nichts daran, dass Neukölln nicht falsch ist.

Beste Grüße
Harald Tschirner

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micha774

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Philipp Borchert
Ich meine aber, man müsste das Gebiet aufwerten, indem man diese bescheuerte Einbahnstraßenregelung aufhebt oder 'ne Bustrasse entgegen der MIV-Fahrtrichtung einrichtet.

Das gab es doch schonmal, als die Puschkinallee gesperrt war, da gab es eine (oder zwei?) Fahrspur in der Straße "Am Treptower Park" Richtung Elsenstr. inkl. Bus 166, 167, 265.

Ja, auf der alten Straßenbahn-Trasse, die sonst als Parkplatz dient.

Abee da hat Henning schon recht, die Zwickauer Damm habe ich völlig verdrängt. Ich meine gedanklich schon die Relation Oberspree - Nord-Neukölln.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Also der Umsteigeweg vom Bahnhof Treptower Park zur Bushaltestelle "Puschkinallee/Elsenstraße [BUS: Elsenstraße]" ist für mich auch so ein "Sonderfall". Nur musste ich grad an den Umsteigeweg vom Bahnhof Spandau zur Haltestellenposition 1 denken; der ist auch nicht ganz so kurz. Von der S-Bahn hat man ja zum Glück einen Zugang zur Straße "Stabholzgarten", sodass man nur diese Straße am/vor dem Rathaus queren muss, statt Seegefelder Straße und Altstädter Ring, was vom Regional- und Fernverkehr leider (buchstäblich) unumgänglich ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2014 14:16 von Berlin_Hbf.

Ohh... grad erst gesehen:
seit dem 14.12.14 hält der N30 Richtung Westerwaldstraße gar nicht mehr an der Haltestellenposition 7 (M32, 136, 236, N34).

Was für ein Drama...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!